Dia de la Solidaridad

      Dia de la Solidaridad

      Rede unseres El Presidente: "Geliebtes Volk,

      heute ist der Dia de la Solidaridad, der Tag der Solidarität, der Uns aufzeigen soll, dass wir alle zusammenhalten müssen, denn Streit ist Gift für ein Volk, gerade in den Virtuellen Nationen.

      Deshalb ist dies auch Euer Tag, sagt Uns doch heute einfach mal was Ihr Euch wünscht, was wir besser machen können, aber auch was Ihr gut findet und was so bleiben soll, wie es ist.

      Dies ist aber auch ein Tag, an dem wir für die Menschenrechte und den Umweltschutz eintreten müssen.

      Es ist aber auch ein Tag, um den Fortschritt zu feiern, aber auch um gegen Ausbeutung zu demonstrieren.

      Es ist auch ein Tag der Freiheit, also sagt Uns Eure Meinung, und habt heute eine Menge Spaß miteinander, denn zur Freiheit gehört auch die freie Liebe :heart: ;)

      Heute kann hier jeder eine Rede halten, also traut Euch nur zu! :red:

      Also lasst Uns den Dia de la Solidaridad begehen, und wir werden die Welt zum positiven verändern! :party: "
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Ana Maria Campbell Barr (PAC) sprach:

      "Geliebtes Volk der Federación pacifistas de Atraverdo (FPA),

      die Solidarität ist das Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens, ohne Solidarität würde jede Gesellschaft gleich wieder verfallen. Deshalb ist es wichtig, dass wir Uns gegenseitig unterstützen, und die, auf welcher Weise auch immer, besser Gestellten, müssen die, auf welcher Weise auch immer, schlechter Gestellten, helfen und unterstützen.

      Wir brauchen aber keine Solidarität der Gesinnung, denn dies würde nur zur Diktatur des Proletariats führen, wir brauchen viel mehr eine Solidarität des Handelns und der Interessen, denn das ist wahre Solidarität.

      Wir brauchen keine mechanische Solidarität diverser Gruppen, denn dies würde nur zu Diskriminierungen und Vorurteilen führen, wir brauchen viel mehr eine organische Solidarität aufgrund gemeinsamer Basen des gegenseitigen Benötigens heraus, denn das ist wahre Solidarität.

      Wir brauchen auch eine internationale Solidarität, denn ohne internationale Solidarität, wird es keinen Weltfrieden geben!

      Aber man darf niemals vergessen, das Solidarität ein Prinzip der Mitmenschlichkeit impliziert und sich aus freien Stücken konstituiert und dass jede Zivilisation daran gemessen wird, wie sie ihre schwächsten Mitglieder behandelt.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Die turbokapitalistische Globalisierung nimmt ausbeuterische Formen an, bei denen nur noch jeder sich selbst der Nächste ist, dies muss gestoppt werden, deshalb sollten wir unser Zollsystem behalten, besonders die Zölle auf Kapitaltransfers. Dies reicht aber nicht aus, der Einsatz von Massenvernichtungswaffen, der Verstoß gegen die Menschenrechte, ja und auch Kriege müssen endlich international geächtet werden, und Staaten die so etwas machen, müssen international isoliert werden, damit sie endlich begreifen, dass so etwas ein absolut primitives und barbarisches Verhalten ist, welches international nicht geduldet wird, sonst werden sie immer so weiter machen, wie bisher, und unsere wunderschöne Welt eines Tages vernichten.

      Wir dürfen Uns nicht zerstreiten, und das Steuersystem muss unbedingt solidarisch aufgebaut sein. Die Federación pacifistas de Atraverdo (FPA) muss nicht nur zu einem Land des Friedens werden, nein, es sollte in den Virtuellen Nationen mit den Begriff des Friedens gleichgesetzt werden!

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an! "
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Roberto Guevara (CD) sprach:

      "Geliebtes Volk von Atraverdo,

      Ich gehe mit meiner Vorrednerin Ana Maria weitestgehend konform, aber Solidarität alleine reicht nicht, es bedarf immer auch die Eigenverantwortung des Individuums. Jeder muss also fähig und bereit sein für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen. Das bedeutet, dass man für sich selbst sorgt und dass man für die eigenen Taten einsteht und die Konsequenzen dafür trägt, wie es in der Redewendung „sein Schicksal in die eigene Hand nehmen“ zum Ausdruck kommt. Wir brauchen schließlich aktive Staatsbürger und keine Inaktiven. Die Solidarität bedarf der Eigenverantwortung und die Eigenverantwortung bedarf der Solidarität, man darf beides nicht gegeneinander ausspielen. Sozialpolitik soll sich also entsprechend des Subsidiaritätsprinzips im Wesentlichen auf Hilfe zur Selbsthilfe beziehen und Anreize zum möglichst selbstständigen Handeln aller Individuen nicht verhindern, wie z.B. durch das Bürgergeld und den Schutz der Familie, aber der Wettbewerb zwischen den Unternehmen sollte frei sein und die Krankenkassen gehören privatisiert, denn wir brauchen eine generationengerechte Politik.

      Denn wo aber sollen wir hinkommen und wie wollen wir den Fortschritt aufrecht erhalten, wenn wir uns immer mehr in eine Form des Zusammenlebens von Menschen begeben, in der niemand mehr die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen bereit ist und jedermann Sicherheit im Kollektiv gewinnen möchte. Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, dass, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Darum benötigen wir die private Initiative, die Selbstvorsorge und die Eigenverantwortung als Voraussetzung für eine marktwirtschaftliche Ordnung, welche wiederum der Schlüssel für Wohlstand und Wachstum ist.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Wir müssen die Globalisierung annehmen durch Schaffung einer Ordoliberalen Marktwirtschaft, und Anpassung unserer Währung an die anderen Staaten durch Wiedereinführung von Banknoten und wesentlich handlicheren Münzen als diese in Gold gepresste Latinum-Ingots. Außerdem gehören die Zölle abgeschafft, stattdessen sollte der Freihandel herrschen. Die staatlichen Unternehmen müssen privatisiert werden. Wir benötigen eine ökonomisch sinnvolle Stabilitäts- und Konjunkturpolitik und ein einfaches Steuersystem. Die Staatsweiten Tarifverträge sollten aufgelöst werden und stattdessen betriebliche Tarifverträge ausgehandelt werden. Der Kündigungsschutz, die Arbeitszeitbegrenzung und die Mindestlöhne gehören abgeschafft. Die Energieversorgung muss modernisiert werden und statt der Bürgerkraftwerke, sollten sich wieder Energieunternehmen gründen und Großkraftwerke wieder eingeführt werden. Außerdem sollten die Verkehrswege zu den anderen arethanischen Staaten ausgebaut werden.

      Atraverdo sollte in der Welt mit Reichtum und Wohlstand gleichgesetzt werden und die Welt sollte uns als einen kompetenten und vertrauenswürdigen Handelspartner ansehen, mit der man gerne Handel betreibt.

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an! "
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Unser El Fundador sprach:

      "Der Dia de la Solidaridad geht heute noch weiter, also nur zu traut Euch haltet ruhig eine Rede!

      Rede! Rede! Rede!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Miguel Ángel Toledo Carranza (PUSA) sprach:

      "Heilige Atronisten,

      Ich gehe mit meiner Vorredner Roberto weitestgehend konform, aber Solidarität bedarf auch den Glauben an Atron. Denn wahre Nächstenliebe kommt nur durch Atron - und was ist Nächstenliebe anderes als Solidarität?. Das bedeutet, dass man jeden Sonntag in den Feuertempel des Atron gehen sollte um den Atron-Gottesdienst beizuwohnen und zu Atron zu beten. Wir brauchen schließlich gläubige Staatsbürger und keine Heiden. Die Nächstenliebe bedarf den Staat und der Staat bedarf der Nächstenliebe, man darf Glauben und Staat nicht gegeneinander ausspielen. Sozialpolitik soll sich also gemäß der atronischen Soziallehre verhalten und es sollte Anreize zum Glauben geben.

      Denn wo aber sollen wir hinkommen und wie wollen wir den Glauben aufrecht erhalten, wenn wir uns immer mehr in eine Form des Zusammenlebens von Menschen begeben, wenn der Staat sich immer mehr aus den Glauben zurückzieht und der Staat laizistisch sein möchte? Ich habe diese Flucht vor den Glauben drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, dass, falls diese Flucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder in Sünde lebt. Darum benötigen wir den Glauben, die atronische Soziallehre und das Atrontum als Voraussetzung für eine fundamentalistische Ordnung, welche wiederum der Schlüssel für Glauben und Nächstenliebe ist.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Wir müssen das Atrontum wieder zur unseren Staatsreligion erheben. Außerdem gehören die familiäre Fusion abgeschafft, stattdessen sollte wir wieder das heilige Sakrament der Ehe einführen, so wie es das Atrontum vorschreibt. Die Tempelsteuer muß wieder eingeführt werden. Der Staat und die Unternehmen sollten gesetzlich dazu verpflichtet werden sich an die atronische Soziallehre zu halten. Diese orkusische fortschrittliche Technologie gehört abgeschafft, wir sollten zurückkehren zur Technologie des Spätmittelalters. Die Föderation wäre dann nicht mehr aufrecht zu erhalten, und die orkusischen Dämonen von außerhalb sollten wieder in ihre Heimat zurückkehren und wir sollten uns wieder alleine mit unseren eigenen Planeten Atraverdo beschäftigen. Der Kirdir sollte außerdem mehr politische Macht erhalten.

      Atraverdo sollte in der Welt mit festen und tiefen Glauben und Nächstenliebe gleichgesetzt werden und die Welt sollte uns in Ruhe lassen.

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Óscar Ándres Navas Vargas (PASE) sprach:

      "Geliebtes Volk von Atraverdo,

      Ich gehe mit Roberto weitestgehend konform, aber wir benötigen auch Solidarität gegenüber Personen mit besonderen Bedürfnissen, mit anderer sexuellen Orientierung, anderer sozialer Herkunft oder anderer Religion. Jeder muss also als das respektiert werden, was er ist und wie er ist. Das bedeutet Inklusion. Wir brauchen schließlich Staatsbürger mit Teilhabe am Leben und keine Diskriminierung. Die Solidarität bedarf der Inklusion und die Inklusion bedarf der Solidarität, man darf beides nicht gegeneinander ausspielen. Sozialpolitik soll also mit Antidiskriminierungspolitik Hand in Hand gehen.

      Denn wo aber sollen wir hinkommen und wie wollen wir den Fortschritt aufrecht erhalten, wenn wir uns gegenseitig vom Leben des anderen ausschließen und sich jeder nur selbst der Nächste ist? Ich habe diese Flucht vor der Gemeinschaftsverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, dass, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder den anderen hasst. Darum benötigen wir die gesetzliche Initiative für Gleichstellung, Inklusion und Antidiskriminierung als Voraussetzung für eine gesellschaftliche Ordnung, welche wiederum der Schlüssel für Wohlstand und Zufriedenheit ist.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Die Unternehmen müssen Strafen bezahlen, wenn sie bei der Einstellung oder beim Umgang mit Minderheiten diskriminieren. Wir benötigen eine Politik der Barrierefreiheit und des Miteinanders.

      Atraverdo sollte in der Welt mit Humanität und Integration gleichgesetzt werden und die Welt sollte uns als einen humanitären und offenen Diplomatiepartner ansehen, mit der man gerne interagiert.

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Ennio de Oca (PIN) sprach:

      "Geliebtes Volk von Atraverdo,

      Ich gehe mit Óscar Andrés weitestgehend konform, aber wir benötigen wesentlich mehr Humanität. Die Rechte der intelligenten Lebensformen müssen also noch ausgeweitet werden. Das bedeutet Humanität. Wir brauchen ebenso eine Regierung die andere MN's für Menschenrechtsverletzungen die dort geschehen scharf kritisiert. Außenpolitik soll also in erster Linie Menschenrechtspolitik sein.

      Denn wo aber sollen wir hinkommen und wie wollen wir den Fortschritt aufrecht erhalten, wenn wir uns gegenseitig unmenschlich behandeln? Ich habe diese Flucht vor der Gemeinschaftsverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, dass, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine internationale Ordnung schlittern, in der jeder den anderen bekriegt und wir womöglichst sogar einen Weltkrieg mit den Einsatz von Massenvernichtungswaffen bekommen. Darum benötigen wir eine Diplomatie der Menschenrechte, welche wiederum der Schlüssel für Weltfrieden, Humanität und Harmonie ist.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Atraverdo sollte in der Welt mit Humanität und Weltfrieden gleichgesetzt werden und die Welt sollte uns als einen humanitären und ehrlichen Diplomatiepartner ansehen, der deswegen aber auch mal kritisiert.

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an! "
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Otto della Vedova (ML) sprach:

      "Geliebtes Volk von Atraverdo,

      Ich gehe mit Roberto weitestgehend konform, aber der Wettbewerb zwischen den Unternehmen sollte frei sein und dereguiliert werden, die Krankenkassen gehören privatisiert, und die Gesetze dazu müssen auch dereguliert werden, denn wir brauchen eine generationengerechte Politik. Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, dass, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Darum benötigen wir die private Initiative, die Selbstvorsorge und die Eigenverantwortung als Voraussetzung für einer libertären Ordnung, welche wiederum der Schlüssel für Wohlstand und Wachstum ist.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Wir müssen die Globalisierung annehmen durch Schaffung einer Libertären Marktwirtschaft, und Anpassung unserer Währung an die anderen Staaten durch Wiedereinführung von Banknoten und wesentlich handlicheren Münzen als diese in Gold gepresste Latinum-Ingots, aber auch das elektronische Geld müssen wir wieder einführen. Außerdem gehören die Zölle abgeschafft, stattdessen sollte der Freihandel herrschen. Die staatlichen Unternehmen müssen privatisiert werden. Wir benötigen eine Flattax. Die Staatsweiten Tarifverträge sollten aufgelöst werden und stattdessen soll jeder Arbeiter und Angestellte seine Löhne und Gehälter selber mit seinen Chef aushandeln. Der Kündigungsschutz, die Arbeitszeitbegrenzung und die Mindestlöhne gehören abgeschafft. Die Energieversorgung muss modernisiert werden und statt der Bürgerkraftwerke, sollten sich wieder Energieunternehmen gründen und Großkraftwerke wieder eingeführt werden. Außerdem sollten die Verkehrswege zu den anderen arethanischen Staaten ausgebaut werden.

      Atraverdo sollte in der Welt mit Reichtum und Wohlstand gleichgesetzt werden und die Welt sollte uns als einen kompetenten und vertrauenswürdigen Handelspartner ansehen, mit der man gerne Handel betreibt.

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Manuel Merino del Rio (FA) sprach:

      "Geliebtes Volk der Federación pacifistas de Atraverdo (FPA),

      ich gehe mit Ana Maria weitestgehend konform, aber die turbokapitalistische Globalisierung nimmt ausbeuterische Formen an, bei denen nur noch jeder sich selbst der Nächste ist, dies muss gestoppt werden, deshalb sollten wir unser Zollsystem behalten, besonders die Zölle auf Kapitaltransfers. Dies reicht aber nicht aus, der Einsatz von Massenvernichtungswaffen, der Verstoß gegen die Menschenrechte, ja und auch Kriege müssen endlich international geächtet werden, und Staaten die so etwas machen, müssen international isoliert werden, damit sie endlich begreifen, dass so etwas ein absolut primitives und barbarisches Verhalten ist, welches international nicht geduldet wird, sonst werden sie immer so weiter machen, wie bisher, und unsere wunderschöne Welt eines Tages vernichten. Außerdem sollten wir eine offizielle Protestnote an alle Staaten schicken mit Großinvestmentbankenkonzerne, Swap's, Hochfrequenzhandel, Niedriglöhnen, Bossing und Flattax und ohne Regulierungen der Finanzbranche, ohne Transparenz der Finanzbranche, ohne Finanztransaktionssteuer und ohne Vermögenssteuer.

      Die Federación pacifistas de Atraverdo (FPA) muss nicht nur zu einem Land des Friedens werden, nein, es sollte in den Virtuellen Nationen mit den Begriff des Friedens gleichgesetzt werden, aber nicht nur mit Frieden, sondern auch mit sozialer Gerechtigkeit!

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Juan Guillermo Granados (PUAA) sprach:

      "Geliebtes Volk der Federación pacifistas de Atraverdo (FPA),

      ich gehe mit meinen Vorredner Manuel weitestgehend konform, aber die industrielle Landwirtschaft nimmt international bodenaulaugende und tierquälerische Formen an, bei denen nur noch die Gewinnmaximierung, nicht aber die Nachhaltigkeit oder das Tierwohl, deshalb sollten wir unbedingt unsere biologische Landwirtschaft beibehalten und sie zu einem Exportschlager für andere Staaten machen. Dies reicht aber nicht aus, jegliche Art von Tierquälerei müssen endlich international geächtet werden, und Staaten die so etwas machen, sollten hohe Strafzahlungen an eine international zu gründende Tierschutzbehörde zahlen müssen, national sollten die Unternehmenschefs die soetwas machen in den Knast wandern, sonst werden sie immer so weiter machen, wie bisher, und unsere wunderschöne Welt eines Tages vernichten.

      Die Federación pacifistas de Atraverdo (FPA) muss nicht nur zu einem Land des Umweltschutzes werden, nein, es sollte in den Virtuellen Nationen mit den Begriff des Umweltschutzes gleichgesetzt werden!

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus