ÖPNV auf der Schiene - Konzept

      ÖPNV auf der Schiene - Konzept

      Hallo,

      da mein Weg mich wohl demnächst in die Infrastruktur führen wird, werde ich ein kleines Eisenbahnkonzept entwickeln, welches uns von der Abhängikeit der stinkenden Autos erlösen wird. So hoffe ich, dass es bei Ihnen anklang finden wird. Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon aufrichtig. Natürlich ist es noch nicht ausgereift und über eine Diskussion, Ratschläge etc. würde ich mich freuen.


      Die Bahn, der Staat und die Nutznießer

      Die Bahn sollte meines erachtens immer staatlich betrieben werden und das Ziel sollte und darf niemals sein, Profit aus ihr zuschlagen. Viel mehr soll sie eine Bereicherung, eine Vereinfachung für die Bürger des Landes sein. Ein Hilfsmittel für Bürger, welche mit der Bahn zu fairen Preisen jeden Ort des Landes erreichen können.
      Daher darf die Bahn niemals in die Hände privater Investoren fallen. Nicht einmal im Falle einer Staatspleite. Nie, nie, niemals.
      Den Bürgern muss klar gemacht werden, dass die Fahrpreise und das investierte Geld in die Fahrkarten lediglich für die Bahn verwendet wird. Sprich mit den Einnahmen werden nur die laufenden Kosten getragen: Lohnauszahlung an die Arbeiter, Instandhaltung der Strecken, Bahnhöfe etc., und das was übrig bleibt, wird in neue Projekte investiert, welche das Hilfsmittel(Die Bahn) der Bürger verbessern, wie z.B. Die Erweiterung der Fahrangebote oder neue Züge, welche den Komfort für die Bürger verbessern.

      Ja, der Staat steht dann vor hohen Kosten. Doch kann und wird dies auch seine positiven Seiten haben. Der innerländische Tourismus kann und wird steigen. Für die Städter werden Wochenendausflüge aufs Land Realisierbar. Die Bürger vom Lande werden in die Städte zum einkaufen fahren können. Kein Urlauber muss Abstriche bei seinem innerländischen Ziel, aufgrund hoher Fahrtkosten machen.
      Ebenso verschafft die Bahn vielen Bürgern Arbeitsplätze. Nicht nur bei ihr selber. Bahnhöfe werden zu kleinen Wendepunkten für Dienstleister. Neue Züge und Gleise beanspruchen die Stahlindustrie und eines meiner Ziele ist, die Bahn komplett mit Strom zu versorgen, weshalb der Zweig der nachhaltigen Energie wachsen wird.

      Preise: Ideen

      Wie schon erwähnt sollten die Preise nur die Kosten der Bahn decken. Deshalb sollten sie vorallem im Bereich der Regionalzüge oder Vorortzügen sehr moderat sein. Jeder Bürger, ob einfacher Arbeiter oder nicht, sollte sich eine Fahrt von z.B. Dia Dhuit nach Droch Aimsir via Regionalbahn leisten können.

      Daher würde ich gerne Tarifzonen im Wabensystem* einführen. Diese sollten für ganz Tir gelten(Nicht wie im RL, wo es fast jeder Verkehrsbund anders regelt), damit das System für die Bürger transparent bleibt. Pro Wabe, die ein Bürger durchfährt, erhöht sich der Fahrpreis. Für Langstrecken würde es Festpreise von 10 Wabenlängen geben.

      Beispiel:

      Dia Dhuit – Aimsir Bréa – 22 Waben. Der Bürger würde einen Fahrpreis für 20 Waben zahlen und die zwei weiteren würden dort mit raufgerechnet.

      Städte wären immer eine Wabe, womit wir zum Punkt kommen, wie die Fahrpreise sich innerhalb der Städte zusammen setzen.

      Ich würde dazu eine sogenannte Transportsteuer einführen, die vieles erleichtert und bequemer für den Staat und die Bürger macht. Jeder Bürger auf Tir, ob Auto oder nicht, zahlt einen festen Preis pro Monat bei den Steuern mit.
      Wenn jeder Bürger diese Steuer zahlt, verbilligt das die Fahrten ungemein.
      Das Zahlen dieser Steuer berechtigt den Bürger in Städten jedes Transportvehikel benutzen zu dürfen. Ohne lästiges Fahrkarten kaufen. Für den Bürger auf dem Land stehen dafür 2-3 Waben zur Verfügung.
      Fährt der Bürger vom Land in die Stadt gilt es in der Stadt weiterhin. Er muss sich nicht mit nervigen Tarifen auseinandersetzen.
      Ebenso gilt dies für Städter die ihren Urlaub auf dem Lande verbringen. 2 Waben stehen ihnen denn im Urlaubsziel frei.

      Beispiel:

      Kauft sich ein Bürger eine Monatskarte kostet diese 30 Batzen. Zahlt jedoch jeder Bürger 5 Batzen im Monat, hat er diese quasi schon.

      Das ist vorallem ein Vorteil für nicht wohlhabene Nogel.

      Das ganze sollte trotzdem mit Kontrollen von statten gehen. Nicht in der Stadt, dort ist es ja klar. Wenn jeder Bürger zahlt, darf auch jeder dort fahren.
      Auf dem Lande kann man jedoch vieles verschleiern. Wenn der Städter sein Urlaubsziel bereits kennt, so muss er sich bei einem Fahrkartenstand(meist Bahnhöfe), für sein Urlaubsziel diese extra Kostenlosefahrkarte(welche zwei Waben ermöglicht) besorgen(Wobei mir gerade beim Schreiben klar wird, dass das ziemlich Stasi mäßig ist. Wobei das natürlich anonym gemacht werden kann. So könnte man auch eine Statistik eröffnen, in welche Region die meisten Städter Urlaub machen :D).

      Touristen: Die Touristen werden sich an einem Terminal in Flughäfen oder Schifffahrthäfen ebenso dieses pauschale Ticket für ihren Urlaubsbereich erwerben müssen. Das ist vorallem für Touristen praktisch, die unserer Sprache nicht bemächtigt sind.

      *Die Expresszüge, welche die Städte direkt verbinden, haben einen Festpreis. So kostet die Fahrt von Aimsir Bréa via Droch nach Más é Thoil immer z.B. 65 Batzen.

      Ich hoffe, ich konnte das einleuchtend erklären.

      ÖPNV System

      Das ÖPNV System würde sich in:

      -Expresszüge
      -Regionalbahnen
      -Vorortbahnen
      -Stadtsystemen(dazu später mehr)
      -Regionalbusse

      teilen.

      Ebenso würde ich regionale Arbeitsgruppen erstellen lassen(AGs). Wobei die Expresszüge eine eigene AG bekommen würden, welche überregional ist.

      Diese AGs erstellen Fahrpläne und Netzpläne und managen mit Absprache der anderen AGs den Zugbetrieb. Jedoch erstellen sie keine Fahrpreise etc., diese sollen ja wie gesagt einheitlich und transparent für ganz Tir gelten.

      (Die AGs simuliere ich dann alleine ;) Nicht das jetzt jemand denkt ich verteile später Aufgaben, die eig. niemand will ;))


      Stadtsysteme

      Für die Städte hatte ich eine Straßenbahn-Light U-Bahn in Kombination mit O-Bussen im Sinn.

      Auch hier sollten alle Systeme miteinander kompatibel sein. Spurbreite, Oberleitungen, Fuhrpark etc., sollten in allen Städten gleich sein. Das würde z.B. Ermöglichen eine Stadt als Testgebiet zu markieren, neue Fahrzeuge oder Systeme in dieser auszutesten und bei einem positiven Signal die Neuerung auf die anderen Städte auszuweiten.

      Vorallem die Straßenbahn kann mit Untergrundtrassen kombiniert werden. Sie ist eindeutig billiger als ein größeres U- oder S-Bahnsystem. Zudem wären Ober- und Untergrundtrassen mit verschiedenen Tramlinien kombinierbar und man müsste keine großen Umsteigepunkte bauen.

      O-Busse halte ich ebenso sinnvoller als Dieselbetriebene, vorallem weil ich beim Strom, der ja nachhaltig produziert werden soll, bleiben will.

      Die Vorortbahnen würden z.B. Wie in Droch die Regionalbahnen entlasten. Diese verbinden Ortschaften in der Metropolregion Droch mit dem städtischen System bzw. Am HBF mit Regional- und Fernzügen.

      Betrieb via Oberleitung und Stromschiene

      Züge der Expresslinien sowie wichtigen Regionalbahnlinien sollten eine Oberleitung erhalten. Dies gewährleistet eine optimale Nutzung mit Zügen die ja, viel Strom brauchen ;)

      Für Vorort Bahnen, sowie nicht so wichtigen Regionalbahnlinien würde ich die seitliche Stromschiene mit Gleichspannung bevorzugen(siehe Berliner S-Bahn). Dadurch wird nicht jeder kleine Ort mit hässlichen Oberleitungen zugepflanzt und der Staat spart auch hier Geld.

      Bahnhöfe

      Jede der 5 Großstädte besitzt einen Hauptbahnhof, welcher der Dreh- und Angelpunkt der Region ist. Hier sollen sich, wie bereits erwähnt, vorallem Dienstleister ansiedeln. Sie sollten keine Unübersichtlichen Klötze sein(Siehe Berlin HBF, Südkreuz, Zoo... Dortmund, Wuppertal usw :P), sondern Charme und Identifikation hervorufen(z.B. Hamburg! Der ist echt schnieke:P).

      Güterverkehr

      Natürlich soll auch dieser stattfinden und den inländischen Waranaustausch, bzw. Städte mit Industrie aus der Mitte des Landes, helfen ihre Waren schnell und sicher zu den großen Häfen zu transportieren. Doch hierzu habe ich noch keine größeren Pläne. Das möchte ich mit dem Wirtschaftsrat zusammen erarbeiten.

      Trassen

      Trassen und Schienenwege werde ich bald präsentieren.

      Fuhrpark

      Hier würde ich im Regionalbahnverkehr Doppelstockzüge mit Triebwagen vorschlagen(Beispiel KISS ODEG).
      Für weniger frequentierte Regionalbahnen und Vorortbahnen eine Art Ferkeltaxi(Beispiel TALENTzüge) welche mit seitlichen Stromabnehmern ausgestattet werden.

      Für den Expressbereich, Stadtsystemen sowie Güterbereich müsste ich das noch ausarbeiten.

      Fazit

      Die Bahn ist ein sehr gutes Mittel den Bürgern Bequemlichkeit, Flexibilität und ein bestimmtes Freiheitsgefühl zu schenken. Ebenso bietet sie Arbeitsplätze und kurbelt andere Wirtschaftszweige an(Stahl, Strom, Dienstleister, Architektur für Bahnhöfe, Bauindustrie bla bla ;)). Ich wage es sogar zu behaupten, dass ein guter ÖPNV das ganze Land zum bewegen bekommt. Der Tourismus innerhalb des Landes wird wachsen und auch Industrien aus den Regionen der Mitte werden es tun.
      Die Verlagerung des ÖPNVs auf die Schiene ist eine gute Spirale, die sich aufwärts drehen kann. Nein, sie wird.

      Sicherlich werden mir gleich, wenn ich meine Wohnung verlasse wieder viele Sachen einfallen, leider vergesse ich sie immer, wenn ich wieder am PC sitze *grummel*



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Lieber Kollege Cerche,
      ich darf ohne Übertreibung fest halten, dass noch nie in der Geschichte Tirs ein Kandidat für ein Ministerarmt ein ehrgeizigeres Arbeitsprogramm vorgelegt hat. Ich halte dieses Konzept für sinnvoll und erfolgversprechend. Natürlich wird man über Einzelheiten sprechen müssen (Preise für Touristen in Städten, wenn du einen Fahrkarten und Kontrolleurlosen Betrieb vorschlägst. Woher kommt der Strom für die Eisenbahnen. Die Trassenführung insofern neue gebaut werden müssen, hier fehlt noch eine Übersicht wo Ober und seitliche leitungen vorhanden bzw. geplant sind. Dann braucht es Stahlimporte, hier sollten wir in der USSRAT nachfragen. usf.).

      Doch all diese Einzelheiten können wir nach und nach bearbeiten. Für den Moment bin ich einfach nur platt und begeistert. Dieses Modell kann uns auf Jahre hinaus als Leitbild für unsere Infrastrukturpolitik dienen!

      :dafuer: *ok* :dafuer:


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      So ich habe mal schnell einen Schienenplan per Hand gekritzelt.



      Die schwarzen Linien sind die bisher vorhanden Regionalbahngleise, welche aber noch nicht alle zweigleisig ausgebaut sind. Dachte ich mir so. Die Lila Linien sind die Fernbahntrassen, und da dort dachte ich mir, dass diese noch nicht gebaut sind, sondern nur der Plan dazu besteht. So können wir ein riesiges Bauvorhaben simulieren, Streckeneinweihungen feiern und Bier trinken :D Flüsse Berge und Co, habe ich nur grob eingezeichnet. Ich hatte jetzt auch keine Lust 4 Stunden mitner Karte zu verbringen, in der es nur um wenig geht ;)

      Der Großrat kann diese Karte gerne nehmen, (rechtsklick, speichern unter) dann bei MS Paint öffnen (Öffnen mit Paint) und Longfuirt einzeichnen(Pinsel, rote farbe, klecks auf gewünschte Stelle). :P



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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Cerche Abongi“ ()

      Da hat sich aber ganz schön viel getan seit der Langen Nacht. Im Südwesten ist ein ganzer Fluss versiegt und bei Bréa ein neuer (Kanal?) angelegt worden?!

      Du hast ja doch die gemeine Nordküstentrasse angelegt, die ich nicht haben wollte. V.a. ist es unlogisch, wenn du dann sagst, dass es nur diese Trassen shcon gibt. Dann wäre Más an die Kleckerdörfer angebunden, jedoch nicht an die Hauptstadt. Oder?


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      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ich habe nur die größten und wichtigsten Flüsse eingezeichnet. ;)

      Flüsse Berge und Co, habe ich nur grob eingezeichnet. Ich hatte jetzt auch keine Lust 4 Stunden mitner Karte zu verbringen, in der es nur um wenig geht ;)


      :P

      Alle Städte wären dann bisher nur via Kleckerdörfer an die hauptstadt angeschlossen. Und die ungeliebte Nordtrasse ist doch wichtig. Ansonsten hat Más nur Anschluss ans Fernnetz(wenns fertig ist). Sind in Más alles Bonzen, dass sie sich das Leisten können?



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      Also ich als Anzugmaschine... jaja hast ja Recht *tuete*


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      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ich hoffe doch, dass bei der ganzen Schieneninfrastrukturreform auch auf die Anbindung von Maith geachtet wird. Die Luftschifflinien sind doch aeg wetteranfällig, was bei unserem #$!%§-Klima durchaus zum Nachteil gereichen kann. Vielleicht wäre ein Eisenbahntunnel gar nicht so verkehrt...

      Auch an unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Newgrange sollte gedacht werden. Vielerorts sind dort noch Esel und Pferd die schnellsten Fortbewegungsmittel!
      Brücke, Tunnel oder Fähre - die Anbindung Maiths erscheint mir auch sehr wichtig und zugleich arg konfiktträchtig. Ich würde mich hier über konstruktive Vorschläge freuen.

      Doch verlangt nicht von einem Minister, der zudem noch nicht offiziell im Amt ist, über Nacht Konzepte und Lösungen für alle Fragen und Probleme. Wir sind auf einem guten Weg und dies gilt es zu unterstützen und ja auch ein Danke schadet nicht!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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