Kasturbai & Veuxin, das tirische Augstein & Blome

Kasturbai Gyatso · 26. Oktober 2012, 20:32

Von der letzten Woche: Was ist denn ihre werte Meinung zur Kapitalistische Einheitspartei Deutschlands (KED)?

Für diese Woche:

Griechenland ist ja immer noch in der Krise. Deswegen das Thema diese Woche:

Wie kann Griechenland am besten geholfen werden?

V. ent Drakestrin-Rumata · 27. Oktober 2012, 12:20

1. Ich kenne keine Kapitalistische Einheitspartei Deutschlands, und sollte das nur Polemik sein, was ich vermute, dann werde ich darauf aus Prinzip nicht antworten.

2. Griechenland kann am besten durch ein Europa mit Fiskal- und auf lange Sicht durch ein Europa mit politischer Union geholfen werden.

Siddhârtha · 27. Oktober 2012, 14:16

Also Politikersprech hast du schonmal gelernt *ok*

Allein muss ich mich fragen, ob du damit am Infostand vor dem Einkaufszentrum erfolgreich sein wirst, denn genau in diesem Ton wird man dir dort begegnen und es wäre vielleicht nicht so klug, den Wähler als polemisch abzustempeln und ihm so eine Antwort zu verweigern.

PS: Gestern in der heute_show wieder mal ein schöner Beitrag zu den Piraten

V. ent Drakestrin-Rumata · 27. Oktober 2012, 19:28

Da muss ich Dich enttäuschen; ich spreche immer so.

Kasturbai kenne ich ja etwas; da kann ich anders antworten als irgendeinem Unbekannten. Dazu kommt, dass ich es ähnlich schlimm finde, Leute aus Polemik heraus mit der SED in Verbindung zu bringen, wie ich es schlimm finde, Leute aus Polemik heraus mit der NSDAP in Verbindung zu bringen.

Kasturbai Gyatso · 27. Oktober 2012, 20:56

Die Kapitalistische Einheitspartei Deutschlands (KED) ist die Partei bestehend aus CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne, da die bei wichtigen Abstimmungen im Bundestag immer gleich abstimmen und somit wie eine Partei agieren und das tut mir Leid, aber das erinnert mich nun einmal an die SED. Und ich finde dieses Verhalten einfach undemokratisch, denn nichts ist alternativlos!

Wie kann man Griechenland am besten helfen:

1. strenge Regulierung des Finanzmarktes (ein paar Details wie die Regulierung aussehen könnte habe ich ja schon in den vergangenen Wochen genannt)
2. Digitalisierung und Optimierung der griechischen Finanzämter mit Hilfe norwegischer Finanzbeamte
3. zur Kasse bitten der Schuldigen (Finanzmarktakteure und Reiche)
4. Zerschlagung aller Finanzinstitute und Unternehmen, auf die Größe, dass sie auch Pleite gehen können
5. Das Jahr zum Jubeljahr erklären (d.h. sämtliche Schulden sind erlassen)
6. Euro-Bonds ala Hollande
7. New Deal auf Griechenland umgemünzt als eine Art Herakles-Plan
8. Eurozonen-weiter Länderfinanzausgleich
9. Zinsverbot
10. Stabilitätspolitik
11. Politik der Solidarität und der sozialen Gerechtigkeit
12. Harmonisierung der Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik in derEurozone, nach dem Prinzip der Menschlichkeit und der sozialen Gerechtigkeit
13. Demokratisierung der EU und der Wirtschaft in der EU
14. Umbau der EU zu einer poltischen Föderation

V. ent Drakestrin-Rumata · 28. Oktober 2012, 01:09

Dass sie bei wichtigen Abstimmungen im Bundestag gleich abstimmen, liegt an der Funktionsweise des Bundestags und ist Zeichen einer funktionierenden Konsensfindung im Parlament. Was das mit Kapitalismus zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Was daran undemokratisch ist, erschließt sich mir auch nicht – so funktioniert eine repräsentative Demokratie nun mal: Man erwählt sich Vertreter, und diese versuchen, im konstruktiven Miteinander auf auftretende Probleme zu reagieren. Dass das oftmals konsensual ist, ist ja mehr Vor- denn Nachteil.

Siddhârtha · 28. Oktober 2012, 01:56

Wer die Probleme der aktuellen Repräsentationssysteme nicht erkennen möchte, der ist irgendwie ein komischer Pirat - für mich ist diese Analyse das einzig richtige in dieser Partei (deren Schlussfolgerungen--- naja sagen wir es mit der Zeit:

"Wie die Großen, nur fieser"
zeit.de/politik/deutschland/20…iraten-ruecktritte-streit

Und ja man kann das auch alles nicht vom Kapitalismus trennen, aber das ist nicht meine Diskussion, sonst schimpft ihr wieder

Kasturbai Gyatso · 28. Oktober 2012, 03:18

Eine Demokratie hat aber etwas mit Wahlalternativen zu tun, und wenn alle gleich abstimmen, hat man keine. - Folglich hat man dann im Grunde eine Einparteiendiktatur! Mit Kapitalismus hat dass sehr viel zu tun. Ich sage nur Stichwort Lobbyismus. Bei uns in Deutschland ist ja noch nicht einmal Politikerbestechung verboten, nur Beamtenbestechung ist verboten. Das setzt Deutschland gleich mit Staaten wie Nordkorea, Syrien und Saudi-Arabien. Ein wirkliches Armutszeugnis für Deutschland!

Raistlin_Majere · 28. Oktober 2012, 10:11

V. ent Drakestrin-Rumata schrieb:

Dass sie bei wichtigen Abstimmungen im Bundestag gleich abstimmen, liegt an der Funktionsweise des Bundestags und ist Zeichen einer funktionierenden Konsensfindung im Parlament. Was das mit Kapitalismus zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Was daran undemokratisch ist, erschließt sich mir auch nicht – so funktioniert eine repräsentative Demokratie nun mal: Man erwählt sich Vertreter, und diese versuchen, im konstruktiven Miteinander auf auftretende Probleme zu reagieren. Dass das oftmals konsensual ist, ist ja mehr Vor- denn Nachteil.

Also in der Volkskammer hat man das auch so gemacht. Zur einfachen Übersichtlichkeit gabs da auch nur noch eine Liste.

V. ent Drakestrin-Rumata · 28. Oktober 2012, 12:26

@Sidd: Ich habe Probleme mit der repräsentativen Demokratie, große sogar. Wir haben sie aber in Deutschland aus historischen Gründen, und sie ist demokratisch legitimiert, weshalb ich sie verteidigen werde, bis eine neue demokratisch legitimierte Demokratieform an ihre Stelle tritt. Und abgesehen davon können Teile eines Systems auch dann Bestand haben und richtig sein, wenn die Prämissen falsch sind. So verhält es sich mit dem konsensualen Element der repräsentativen Demokratie, das in dieser Form auch in jeder anderen Demokratieform wünschenswert ist.

@Kasturbai: Es stimmen alle gleich ab, weil sie sich vorher auf diesen Kompromiss geeinigt haben – unabhängig davon, was sie fünf Minuten nach der Abstimmung der Presse sagen. Und das als Einparteiendiktatur zu verhöhnen, spottet unserer Demokratie ganz gewaltig. Wir haben im Bundestag einen extrem starken Minderheitenschutz, der genau das erzwingt: Dass Mehrheitler und Minderheitler im gemeinsamen Dialog zu einem Kompromiss kommen. Hätten wir den nicht, könnten die Minderheitler dagegen stimmen, wie sie wollten: Die Mehrheitler würden ja sowieso einfach jeden Gesetzesänderungswunsch durchpeitschen können. Wenn das die »Demokratie« ist, wie Du sie Dir vorstellst: Beileid.

Lobbyismus und Abgeordnetenbestechung sind beides zweifelsfrei riesige Probleme, hat aber nichts mit Kapitalismus zu tun. (Wie Du ja eigentlich bei der Gleichsetzung mit Nordkorea, das nun wirklich das unkapitalistischste Land der Welt ist, schon bemerkt hast.) Beide gab es auch in kommunistischen Systemen zuhauf, und ob da nun (um zu überzeichnen) ein Wirtschaftsboss mit Sonnenbrille steht, der einen Geldkoffer öffnet, oder ein hochrangiger Militär, der seine Pistole entlädt, ist – auf gut Deutsch – gehupft wie gesprungen.

Siddhârtha · 28. Oktober 2012, 12:37

Manchmal glaubt man, du bist seit 100 Jahren in der Politik. Dieses Drumrumschreiben mit wichtigen Worten, um am Ende dann doch nichts zu sagen, ist auf Dauer ermüdend, weil die Debatte einfach keinen Centimeter voran kommt. Ich dachte, man geht in die Politik, weil man Ideen hat und etwas verändern möchte, weil man Kritik am System dezidiert äußern und Gegenvorschläge einbringen kann.

Und noch etwas zu deiner Erwiderung gegen Ben, der sicher vieles radikaler sieht als ich und wir uns auch schon oft in die Haare bekamen, aber immerhin weiß man bei ihm, wo er steht. Das fehlt bei den Piraten in Gänze und leider derzeit auch in deinen Beiträgen. Aber ja, wir sollen ja auf andere Wahlplattformen gehen, weil du dort ernster antworten würdest.

Naja jedenfalls ist dein Satz zum Minderheitenschutz nicht wirklich mit meinen Erfahrungen vereinbar. Kennst du die Strafenkataloge der Parteien, wenn ein Abgeordneter gegen die Parteilinie stimmt? Wie er Redeverbote bekommt, keine Ausschüsse und all diese kleinen Daumenschrauben ganz zu schweigen vom Listenplatz. Genau daran hakt der deutsche Parlamentarismus und gerade hier hatte ich mir von den Piraten Lösungsvorschläge gewünscht, das war der Grund, warum ich ihnen anfangs positiv gesinnt war... doch es kommt nichts als ein Transparenzmantra und ansonsten sind sie wie ich gestern schon schrieb: Wie dir alten Parteien, nur noch fieser". Und da musst du ja gar nicht auf mich hören, sondern einfach nur die diversen Rücktrittsbegründungen lesen.

Ich bin auch in einer Partei und habe kein Problem, sie heftig zu kritisieren, diesem im Windschatten segeln hatte ich noch nie verstanden, naja außer bei denen, die einfach nur schnell in ein Parlament müssen, weil sie Bock auf Diäten haben. Inhalte kümmern diese Leute seltenst... und das sind nicht wenige im Bundestag, daran muss sich etwas ändern, aber egal ob KED oder Piraten, niemand will eine Axt an diesen Baum legen, sondern lieben oben im Baum ein Nest bauen und die Früchte herab pflücken.

Kasturbai Gyatso · 28. Oktober 2012, 15:05

Der Konsens ist überflüssig, wenn der Fraktionszwang abgeschafft wird. Es stimmen alle gleich ab, weil alle gleich von Lobbyisten beeinflusst wurden. Und das hat nichts mit Demokratie zu tun. Wenn der Minderheitenschutz so stark ist, wieso wird dann bei Gesprächen die Linke fast immer ausgeschlossen? - Offensichtlich ist der Minderheitenschutz noch viel zu schwach! Nein, dazu zwingt kein Minderheitenschutz, sondern die Beeinflussung durch den Lobbyismus. Jetzt peitschen die Mehrheitler jeden Gesetzesänderungswunsch durch. Wenn der Fraktionszwang aufgehoben werden würde, wäre das nicht mehr so einfach.

Lobbyismus und Abgeordnetenbestechung sind beides zweifelsfrei riesige Probleme, hat aber nichts mit Kapitalismus zu tun.

Doch da ohne Kapitalisten, gebe es keine Bestechung und Lobbyismus. Nordkorea unkapitalistisch? :rofl:

Es gibt dort eine Minderheit die immer reicher wird und eine Mehrheit die immer ärmer wird - also herrscht dort sogar ein extremerer Kapitalismus als in den USA! Gleiches gilt für die ehemaligen Ostblockländer.

und ob da nun (um zu überzeichnen) ein Wirtschaftsboss mit Sonnenbrille steht, der einen Geldkoffer öffnet, oder ein hochrangiger Militär, der seine Pistole entlädt, ist – auf gut Deutsch – gehupft wie gesprungen

Genau beides ist kapitalistisch.

Kasturbai Gyatso · 2. November 2012, 20:05

Unser Asylrecht wurde vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig erklärt. Was würdest du am Asylrecht verbessern, damit es wieder verfassungsgerecht ist?

Ich denke man sollte folgendes machen:

1. Die Residenzpflicht der Asylanten sollte abgeschafft werden.
2. Asylanten sollten das Recht bekommen zu arbeiten.
3. Asylanten sollten in Sozialwohnungen, anstatt in Asylantenheimen wohnen dürfen.
4. Asylanten sollten auch das bedingungslose Grundeinkommen bekommen, auf das wir uns geeinigt haben.
5. Armut sollte als Verletzung der Menschenrechte und somit als Asylgrund anerkannt werden.
6. Ausweisungen müssen abgeschafft werden. Abgelehnte Asylanten sollten zur Strafe beim Sozialamt arbeiten, anstatt ausgewiesen zu werden.
7. Aufgabe der Entwicklungspolitik muss es sein in den Heimatländern der Asylanten die Gründe für das Asyl zu beseitigen. Und nicht wie derzeit eine Exportankurbelungspolitik sein.

In der Nacht von Dienstag zum Mittwoch wird in den USA der Präsident gewählt. Wer denkst du ist der bessere Präsident? Barack Obama (Democratic Party), Mitt Romney (Republican party), Gary Johnson (Libertarian Party), Jill Stein (Green Party), Virgil Goode (Constitution Party) oder Rocky Anderson (Justice Party)?

Ich denke Jill Stein (Green Party) wäre die beste Präsidentin.

Siddhârtha · 3. November 2012, 13:31

8. die als abwertend empfundene Bezeichnung "Asylant" ist aus dem Wortschatz zu streichen.

Kasturbai Gyatso · 3. November 2012, 17:10

?

Das Wort Asylant interpretiere ich so: Dein Asylantrag wird auf jeden Fall angenommen, denn wir Deutschen sind integrationswillig.

Aber das Wort Asylbewerber interpretiere ich so: Du bist lediglich ein Asylbewerber und noch lange kein Asylant, denn dein Asylantrag wird eh abgelehnt und du wirst eh abgeschoben, denn wir Deutschen sind integrationsunwillig.

Nach dieser Interpretation ist das Wort asylant eindeutig positiv besetzt, während das Wort Asylbewerber negativ besetzt ist. - Also wieso sollte das Wort Asylant abwertend gemeint sein?

Kasturbai Gyatso · 7. November 2012, 05:19

Die zweite Frage brauchst du jetzt nicht mehr zu beantworten, denn Obama bleibt Präsident.

Kasturbai Gyatso · 9. November 2012, 19:55

Was würdest du am Asylrecht verbessern, damit es wieder verfassungsgerecht ist?

Barack Obama bleibt ja US-Präsident. - Was würdest du tun, wenn du amerikanischer Präsident wärest?

V. ent Drakestrin-Rumata · 9. November 2012, 22:06

Asylrecht: Zustimmung bis auf die Punkte 5 und 6.

US-Präsidentschaft: Verzweifeln. Ich glaube, es gibt wenig Staaten, bei denen ich weniger gern Staatsoberhaupt wäre.

Siddhârtha · 10. November 2012, 00:12

Endlich kann man dir mal wieder zustimmen, also was die USA betrifft, beim Asylrecht bin ich mir selbst nicht so ganz sicher, im Herzen stehe ich da aber schon bei Ben: No Border! No Nation! No Discrimination! Ganz einfach, weil wir sonst aufhören müssen von "universellen Menschenrechten" zu sprechen, wenn diese nur für Kinder in Industriestaaten gelten.

Kasturbai Gyatso · 10. November 2012, 03:49

Hmm, wenn ich amerikanischer Präsident wäre...

da muss ich mich erst einmal hineinversetzen, dazu benötige ich aber die passende Musik:

Ja, jetzt kommen mir langsam Ideen:

1. Ich würde die 25 moderatesten Republikaner aus den Repräsententantenhaus für die Demokraten anwerben.
2. Ich würde den haushalterischen Fiscal Cliff dadurch verhindern, dass ich
a) den Verteidigungshaushalt dritteln
b) die Ausgaben für die Veteranen halbieren
c) die Homeland Security und Guantanamo abschaffen
d) die Ausgaben für die Geheimdienste halbieren
e) die Vermögenssteuer von 3,1% auf 4% erhöhen
f) die Unternehmenssteuer von 35% auf 45% erhöhen
g) den Spitzensteuersatz von 35% auf 85% erhöhen
3. Finanzmarktregulierung (ein paar Maßnahmen davon habe ich hier ja schon genannt
4. Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer in Höhe von 0,4% pro Transaktion
5. Erhöhung der Kaptalertragssteuer von 5% auf 28%
6. Einführung einer Bankenabgabe in Höhe von 1%
7. Zerschlagung aller Finanzinstitute und Unternehmen, auf die Größe, dass sie auch Pleite gehen können
8. Das Jahr zum Jubeljahr erklären (d.h. sämtliche Schulden sind erlassen)
9. den New Deal neu beleben
10. Zinsverbot
11. Abschaffung der Ratingagenturen
12. Einführung eine bedingungslosen Grundeinkommes in Höhe von 2.320 $
13. Abgabe von Texas an Mexiko und von Alaska an Kanada
14. Demokratisierung der amerikanischen Wirtschaft
15. Umbau der UNO zu einer UNO ohne Veto-Recht
16. Abschaltung der 104 AKW's und Ersetzung durch Gheothermiekraftwerke
17. Abschaffung der 10.300 Atombomben
18. Abschaltung 1436 Kohlekraftwerke und Ersetzung durch Solarkarftwerke
19. Abschaltung der 108 Ölkraftwerke und Ersetzung durch Windkraftwerke
20. Abschaltung der 8 Gaskraftwerke und Ersetzng durch Biogaskraftwerke
21. Schaffung einer Emissionsgrenze für Fahrzeuge 90 gr CO² pro km
22. Abschaffung der 30.000 Chemiewaffen
23. Beendung der Biowaffentests
24. Abschaffung der Folter
25. Abschaffung der Todesstrafe
26. Verkleinerung der Anzahl der Miltärs auf ein Fünftel
27. Nochmalige Verkleinerung des Militäretats auf ein Fünftel
28. Verkleinerung der Anzahl der Geheimagenten auf ein Fünftel
29. Nochmalige Verkleinerung der Geheimdienstausgaben auf ein Fünftel
30. Einführung einer Krankenversicherung mit 11,2% der Steuermitteln
31. Aus Nordost-Arizona, Nordwest-New Mexico, Südost-Utah und Südwest-Colorado wird ein Navajo-Bundesstaat
32. Verbot des christlichen Fundamentalismus
33. und noch vieles, vieles, vieles mehr ich kann gar nicht alles aufzählen, soviel gibt es in den USA zu ändern