Ganna Phasala

      Ganna Phasala

      Tag der Zuckerrohrernte

      Um 5 Uhr morgens ging es für die Uttari und Durrastani heraus auf die Felder um Zuckerrohr zu ernten. Das Schneiden des Rohrs mit der Machete ist eine sehr harte Arbeit, deshalb brauchen die Bauern ja auch die Hilfe eines jeden Uttari und Durrastani, bei der sehr vielseitige Handarbeit gefordert ist. Die Halme werden direkt über dem Boden und in einer Höhe unter dem zuckerlosem Blattapparat abgeschnitten. Die “Halmstümpfe” schlagen wieder aus und nach weiteren 12 Monaten kann die nächste Ernte geschnitten werden. Die Blätter des Zuckerrohrs sind messerscharf. Trotz Hitze müssen sich die Arbeiter gut vermummen, damit sie sich die Haut nicht aufschneiden. Denn um das Bodenleben, die Luft und Tiere zu schonen werden beim rajansischen Landbau Zuckerohrfelder vor der Ernte nicht abgebrannt. Um 10 Uhr morgens sind dann die Felder abgeerntet. Dann wird das Zuckerrohr auf Solar-Wasserstoff-Trucks geladen und zur Zuckerfabrik gefahren.

      Danach findet ein großer Umzug nach Solobey statt.

      Auf den Ashoka Jagaha findet dann ein großer Jahrmarkt statt.

      Nachts gibt es dann eine heiße Party mit Bollywood-Tanzmusik, Feuerwerk und der Rum fließt in Strömen.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Wir produzieren 884.000 t Zucker,
      davon werden 532.500 t in Rajansa verbraucht
      und 250.000 t im Rest von Tir,
      bleiben also 101.500 t zum Export.

      Wie wäre es mit pro 1 1/3 t Zucker gegen 1 t Dinkel?
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Können wir bitte auch etwas Bier importieren? Die Brauereien am Tierpark genießen einen guten Ruf... Und Zigarren aus Caribo *sabberlechz*


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ah José, gut, dass ich sie hier treffe, wir müssen noch ein Termin und einen Ort für Vertragsratifizierung vereinbaren.

      Ok, wie wäre es mit

      pro 63 1/3 t Zucker gegen 1 t Dinkel, 1 t Bier und 1 t Zigarren?
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Ich biete 77.000 t Dinkel für die 101.500 t Zucker an, Erntezeit war ja im Juli.

      Eine Packung Zigarren und einen Kasten Bier lasse ich dem Großrat gerne so zukommen. Ich weiß ja das in Rajansa immer wieder Erntezeit ist und dann biete ich Bier bei der nächsten Ernte an. Wir könnten aber auch einen größeren Vertrag schließen, der das insgesamt regelt. Damit nicht nur beim Zucker, sondern auch bei den Mangos, dafür wurde ja Roggen gegeben.

      Was wird denn wann geerntet?
      @José: Dann Lade ich sie und euren El Presidente am 09.09. zu unserem 13. Jubiläum ein, bei der Gelegenheit haben wir für die Ratifikation auch gleich einen schön feierlichen Hintergrund.

      Ok.

      Erntezeiten:

      Lhoyul:

      April: Soja
      August: Gerste

      Aaruls:

      August: Gerste

      Uttarstan:

      Januar: Kaffee
      Februar: Cashewnüsse
      März: Pfeffer
      April: Tee
      Mai: Paprika & Chili
      Juni: Mango
      Juli: Koriander
      August: Zucker, Kardamom, Kurkuma, Curry & Ingwer
      September: Wein
      Oktober: Erdnüsse
      November: Betelnüsse & Kokosnüsse
      Dezember: Reis
      ganzes Jahr über: Bananen

      Durranistan:

      Januar: Kaffee
      Juni: Mango
      Juli: Jute
      August: Zucker
      September: Zimt
      Oktober: Sesam
      Dezember: Baumwolle
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Ich finde es ja etwas schade, dass der Großrat das Chang aus lHo-yul verschmäht, in meinen Augen ja das leckerste Bier der Welt!

      Aber ähnlich wie Yakhaardecken und Teppiche können wir davon nur geringste Mengen für den Export bereit stellen.
      Glücksrat des Großrates :unsersidd:
      Schamane und Orakel des Clan der Siddha

      ‘Die Verantwortung jedes einzelnen für die ganze Menschheit betrachte ich als die universelle Religion!’ (Dalai Lama)