Geschichte
1996 nahmen viele Fischer in Aimsir Brea den Kampf gegen die druidisch-bürgerlich-oligarchische Diktatur an und organisierten sich. Der Grund war, dass viele Fischer jeden Tag bis zu 15 Stunden auf See waren und arbeiteten, doch Abends immer häufiger mit knurrendem Magen zu Bett gehen mussten. Die Fischpreise waren auf den Tiefstand.
Die Kutter wurden mit leichten Waffen ausgerüstet und konnten trotz ihrer Unterlegenheit das eine oder andere Seegefecht für sich entscheiden. Während diesen Tagen konnte sich ein Fischer besonders als harter Kämpfer behaupten: Fynn Loreste(heute Abongi).
Im September 1999 nachdem Ende des Freiheitskampf, entschied man sich nicht mehr gegneinander zu fischen, sondern miteinander. Fynn Loreste gründete die "Vereinigung nÒgelischer Fischer aus Aimsir" und mehrere Reedereien fusionierten mit der Vereinigung. Gemeinsam konnte man eine kleine Verarbeitungshalle im neuen Hafen errichten. Ein Jahr lang war der Fischpreis stabil ehe er wieder nach unten zeigte. Zwar waren die Reedereien in der Vereinigung, doch viele rührten bei der Verarbeitung ihr eigenes Süppchen. Während die Bosse der Reedereien immer "fetter" wurden, geschah das Gegenteilige wieder bei den Kutterfischern. Manche von ihnen mussten wieder mit knurrenden Magen Abends zu Bett gehen.
Wieder ein Jahr und Rajansas Entdeckung später, entschied sich Fynn Loreste mit dem Geld welches er bei der Expedition erhielt, die restlichen Reedereien aufzukaufen, um einen stablien und fast immer gleichen Fischpreis zu garantieren. Kein Fischer solle mehr nur "für ein Brot und eine warme Decke auf die See fahren" begründete er diesen Schritt. Im selben Jahr gründete er die Aimsir Bréa Fischwerke KG und ließ die Verarbeitungs Halle erweitern und neue hinzubauen. In den folgenden Jahren zogen fast alle Fischer vom alten in den neuen Hafen um bei der ABFwKG ihr Handwerk zu tun. Auch ein eigener Kutter- & Trawlerhafen wurde im neuen Hafen angelegt um noch mehr Fisch für den Markt in Tir zu beschaffen.
Das Werk heute
Bis zum heutigen Tage besteht diese Firma mit seinen Hallen im neuen Aimsirer Hafen und hat sich souverän in die Gesellschaft von Brea integriert. Z.B. das Projekt "Rajansa arbeitet" ermöglicht 1.500 Rajansern sich ihr täglich Brot in der Fabrik zu verdienen, anstatt wie viele andere auf der Strasse zu erbetteln oder zu erklauen. So werden auch örtliche Schulen finanziell unterstützt oder Projekte regionaler Sportvereine ermöglicht.
Gefangen wird auch Naturfreundlich. Keine Netze, die den Meeresboden "umpflügen", Fischreste werden nicht einfach über Bord geworfen, sondern direkt in der Schiffküche in großen Töpfen zu Fischsud verarbeitet, ebenso wird darauf geachtet wenig Jungfische in die Netze zu bekommen.
Und obwohl man mit Maschinen schneller und Kostengünstiger arbeiten koennte, wird darauf sogut wie nöglich verzichtet, um der Bürgerschicht in Brea einen Arbeitplatz in den Werken garantieren zu koennen.
Ziel ist es, noch in diesem jahr die Arbeiterzahl auf 10.000 zu erhöhen, darunter 1.500 welche welche den Bürgern von Rajansa vorbehalten sind.
Zum Wohle von Aimsir Bréa !
Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.
Aktiver Freizeitaktivist !