LEITFADEN ZUR VERFASSUNGSREFORM IM JAHR DER ARBEIT
Liebe nÒgel,
dieser Rundbrief an alle Bürgerinnen und Bürger der Freien Republik ist ein Aufruf zur Mitarbeit, eine Bitte um Mithilfe sowie ein Angebot zur demokratischen Mitbestimmung. In diesem Jahr stehen grundsätzliche Reformen an, die die Freie Republik vom Grunde auf verändern sollen, ohne jedoch unsere Geschichte zu verleugnen oder gar unsere Errungenschaften zu gefährden. Dies wird sicher nicht einfach, daher brauchen wir Dich!
Seit einigen Jahren versuchen wir unsere Verfassung, die zum größten Teil noch aus den Revolutionstagen 1999 stammt, zu verändern. Unzählige Debatten wurden geführt, viele kluge aber auch witzige Ideen erdacht und wieder vergessen doch letztendlich blieb alles beim Alten, außer einem alternierenden Wechsel zwischen direkter und repräsentativer Demokratie.
Aus diesem Prozess, so denke ich, haben wir 2 wichtige Lektionen lernen können:
1. Die alte Verfassung ist viel besser als wir es uns in unserer Bescheidenheit eingestehen wollen. Warum also noch ein Jahrzehnt länger über Dinge streiten, die uns so lange Zeit begleitet haben und die verglichen mit anderen Staaten schon historischen Wert haben.
2. Der Wechsel zwischen den beiden Regierungsformen hatte stets etwas mit der innenpolitischen Kraft(losigkeit) Tirs zu tun - auch in der Zukunft wird es Phasen geben, in denen es schwer möglich sein wird, ein handlungsfähiges Parlament zu wählen. Um Kasturbais Anforderung an eine neue Verfassung zu zitieren: Die neue Verfassung muss auf Aktivität/Inaktivität flexibel reagieren können, ohne, dass es gleich ein Verfassungsverstoß ist.
Hinzu kommt noch ein weiterer Punkt, den ich in meiner Ansprache zum 11. Geburtstag der Freien Republik angesprochen und ausführlich erklärt habe:
3. Die Freie Republik soll zurück zu ihren *so* keltisch-irischen */so* Wurzeln. Die Zeit der Druiden ist vorbei, deren Sprache und Kultur ist jedoch nicht verantwortlich für die Gräuel dieser Zeit. Wir sind es den alten nÒgeln aber gerade auch unseren Kindern daher schuldig, diese alte Sprache und Kultur wieder verstärkt zu fördern und zu leben – eben auch in der Verfassung der Freien Republik.
Ich habe mich nun daher über Wochen und Monate mit unserer Geschichte und Alternativen befasst und dabei einiges, wie ich finde, spannendes gefunden, um unseren Prozess mit neuen Ideen zu befruchten. Dabei geht es keineswegs darum, etwas zu kopieren, sondern ein für uns passendes System zu finden, das die genannten Ziele erfüllt.
Der Diskussionsprozess wird nun zunächst dreigeteilt ablaufen und am Ende werde ich die hoffentlich einmütigen Ergebnisse in einen Verfassungsentwurf zusammenführen, der dann in einer Volksabstimmung bestätigt werden muss.
Die Dreiteilung bezieht sich auf folgende 3 Themen, die der Übersichtlichkeit wegen getrennt wurden:
1. Die Regierungssysteme der sog. rL-Staaten Irland und Island als Vorbilder für die neue Verfassung?
Link: Die Regierungssysteme der sog. rL-Staaten Irland und Island als Vorbilder für die neue Verfassung?
2. grundsätzliche Fragen zur neuen Verfassung der Freien Republik.
Link: grundsätzliche Fragen zur neuen Verfassung
3. Grundkurs nÒgelisch (oder auch: Wie sollen die neuen Ämter und Institutionen heißen).
Link: Grundkurs nÒgelisch
Ich hoffe, dass diese Struktur auf eure Zustimmung trifft. Der Prozess wird sich gewiss über einige Wochen ziehen doch vielleicht gelingt es uns bereits zum Rajansischen Neujahrsfest allerspätestens zum 12. Geburtstag der Freien Republik eine neue Verfassung präsentieren zu können.
Und für Kreativköpfe gibt es noch ein kleines Schmankerl… Tir sucht ein neues Motto, einen neuen Slogan:
Link: Tir na nÒg - der Sloganizer
Ich freue mich auf eure konstruktiven wie kritischen Beiträge und eine sicherlich spannende Debatte!
Mit den besten Grüßen
Großrat Sidd
Liebe nÒgel,
dieser Rundbrief an alle Bürgerinnen und Bürger der Freien Republik ist ein Aufruf zur Mitarbeit, eine Bitte um Mithilfe sowie ein Angebot zur demokratischen Mitbestimmung. In diesem Jahr stehen grundsätzliche Reformen an, die die Freie Republik vom Grunde auf verändern sollen, ohne jedoch unsere Geschichte zu verleugnen oder gar unsere Errungenschaften zu gefährden. Dies wird sicher nicht einfach, daher brauchen wir Dich!
Seit einigen Jahren versuchen wir unsere Verfassung, die zum größten Teil noch aus den Revolutionstagen 1999 stammt, zu verändern. Unzählige Debatten wurden geführt, viele kluge aber auch witzige Ideen erdacht und wieder vergessen doch letztendlich blieb alles beim Alten, außer einem alternierenden Wechsel zwischen direkter und repräsentativer Demokratie.
Aus diesem Prozess, so denke ich, haben wir 2 wichtige Lektionen lernen können:
1. Die alte Verfassung ist viel besser als wir es uns in unserer Bescheidenheit eingestehen wollen. Warum also noch ein Jahrzehnt länger über Dinge streiten, die uns so lange Zeit begleitet haben und die verglichen mit anderen Staaten schon historischen Wert haben.
2. Der Wechsel zwischen den beiden Regierungsformen hatte stets etwas mit der innenpolitischen Kraft(losigkeit) Tirs zu tun - auch in der Zukunft wird es Phasen geben, in denen es schwer möglich sein wird, ein handlungsfähiges Parlament zu wählen. Um Kasturbais Anforderung an eine neue Verfassung zu zitieren: Die neue Verfassung muss auf Aktivität/Inaktivität flexibel reagieren können, ohne, dass es gleich ein Verfassungsverstoß ist.
Hinzu kommt noch ein weiterer Punkt, den ich in meiner Ansprache zum 11. Geburtstag der Freien Republik angesprochen und ausführlich erklärt habe:
3. Die Freie Republik soll zurück zu ihren *so* keltisch-irischen */so* Wurzeln. Die Zeit der Druiden ist vorbei, deren Sprache und Kultur ist jedoch nicht verantwortlich für die Gräuel dieser Zeit. Wir sind es den alten nÒgeln aber gerade auch unseren Kindern daher schuldig, diese alte Sprache und Kultur wieder verstärkt zu fördern und zu leben – eben auch in der Verfassung der Freien Republik.
Ich habe mich nun daher über Wochen und Monate mit unserer Geschichte und Alternativen befasst und dabei einiges, wie ich finde, spannendes gefunden, um unseren Prozess mit neuen Ideen zu befruchten. Dabei geht es keineswegs darum, etwas zu kopieren, sondern ein für uns passendes System zu finden, das die genannten Ziele erfüllt.
Der Diskussionsprozess wird nun zunächst dreigeteilt ablaufen und am Ende werde ich die hoffentlich einmütigen Ergebnisse in einen Verfassungsentwurf zusammenführen, der dann in einer Volksabstimmung bestätigt werden muss.
Die Dreiteilung bezieht sich auf folgende 3 Themen, die der Übersichtlichkeit wegen getrennt wurden:
1. Die Regierungssysteme der sog. rL-Staaten Irland und Island als Vorbilder für die neue Verfassung?
Link: Die Regierungssysteme der sog. rL-Staaten Irland und Island als Vorbilder für die neue Verfassung?
2. grundsätzliche Fragen zur neuen Verfassung der Freien Republik.
Link: grundsätzliche Fragen zur neuen Verfassung
3. Grundkurs nÒgelisch (oder auch: Wie sollen die neuen Ämter und Institutionen heißen).
Link: Grundkurs nÒgelisch
Ich hoffe, dass diese Struktur auf eure Zustimmung trifft. Der Prozess wird sich gewiss über einige Wochen ziehen doch vielleicht gelingt es uns bereits zum Rajansischen Neujahrsfest allerspätestens zum 12. Geburtstag der Freien Republik eine neue Verfassung präsentieren zu können.
Und für Kreativköpfe gibt es noch ein kleines Schmankerl… Tir sucht ein neues Motto, einen neuen Slogan:
Link: Tir na nÒg - der Sloganizer
Ich freue mich auf eure konstruktiven wie kritischen Beiträge und eine sicherlich spannende Debatte!
Mit den besten Grüßen
Großrat Sidd
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)