Dia de la Progreso

      Dia de la Progreso

      Tag der Bildung & Forschung:

      Der "Dia de la Progreso" ist die zentrale Veranstaltung des Bildungsministeriums und des Arbeitsministeriums zur Aus- und Weiterbildung. Im Mittelpunkt stehen dabei die wirtschaftsnahe Berufsorientierung der Jugendlichen unter Einbeziehung langjähriger Ausbildungsbetriebe und überbetrieblicher Bildungseinrichtungen sowie die Vorstellung der Bildungsprogramme der Ministerien. Berufsorientierung zum "Dia de la Progreso" erfolgt sowohl in traditionellen als auch in neuen Ausbildungsberufen. Die Veranstaltungen bieten für Ausbildungsplatzsuchende die Möglichkeit:

      des Abrufs von Lehrstellenangeboten aus der Lehrstellenbörse des Arbeitsministeriums

      den Erhalt des Verzeichnisses der Ausbildungsbetriebe (Ausbildungsatlas)

      zum Check der Bewerbungsunterlagen

      des Gesprächs mit Ausbildern und Azubis

      Ausbildungsunternehmen können die Veranstaltung dazu nutzen, um:

      ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen sowie

      die Ausbildungsofferte für das kommende Ausbildungsjahr und die berufliche Perspektive für Jugendliche im Unternehmen aufzuzeigen.

      Zur Fiesta des "Dia de la Progreso" informiert das Wissenschafts- & Forschungsministerium über Wissenschaft & Forschung. Es findet eine Ausstellung der Forschungsinstitute statt. Die Fakultäten der Universitäten präsentieren ihre Forschungsprojekte und stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Denn Wissenschaft ist ein bedeutender Standortfaktor in Atraverdo und dies wird auch von der allgemeinen Öffentlichkeit so wahrgenommen. An den Universitäten und an allen Forschungseinrichtungen Atraverdos ist heute Tag der offenen Tür. Die Ärzte und Tierärzte informieren über Krankheiten, Gesundheitsproblemen, medizinische Forschung, Patientenbehandlung, Krankenversorgung und Vergiftungen. Orchester spielen atraverdische Opern und zeigen wie Musikinstrumente hergestellt werden.

      Leichtathleten machen ein 4.000m-Lauf und Schwerathleten Gewichtheben. Zu Essen und zu Trinken gibt es auch reichlich. Auch Kinofilme werden gezeigt.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Das Arbeitsministerium schreibt aus:

      Lehrstellen als:

      Verwaltungsfachangestellter
      Hotelfachfrau
      Landwirt
      Fachinformatiker
      IT-Systemelektroniker
      Maschinenzusammensetzer
      Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
      Pharmakant
      Elektroniker
      Modenäher
      Weber
      Fachkraft für Agrarsevice
      Berg- und Maschinenmann
      Schuhmacher
      Metall- und Glockengießer
      Winzer
      Koch
      Zigarrenroller
      Gärtner
      Edelsteinschleifer
      Steinmetz
      Papiermacher
      Drucker
      Kaufmann im Groß- und Außenhandel
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Bildungsprogramm des Bildungsministeriums:

      Schulpflicht (Schulbesuch ist kostenlos):

      Escuela de Párvulos (Vorschule) (ohne Noten und Sitzenbleiben): ab dem 3. Lebensjahr / 3 Schuljahre (danach gibt es eine Prüfung in Lesen und Schreiben in Modern Micronation Standard (MMS), Atraverdisch, die Provinciasprache, die Cantónsprache und die Amtssprache des Staates, der in der Diplomatieliste Rang 1 belegt, sowie in Rechnen (Addition und Subtraktion mit 3-stelligen Zahlen und Multiplikation und Division mit 2-stelligen Zahlen) und in Philosophie (Ästhetik, Ethik und Logik). Nur wer die Prüfung besteht wird in die Escuela Primaria versetzt. Wer es bis zum 21. Lebensjahr nicht schafft bekommt ein Certificado de Escolaridad de Párvulos (Vorschulabschluss))

      Escuela Primaria (Grundschule) (ohne Noten und Sitzenbleiben): 5 Schuljahre (danach gibt es eine Prüfung in Rechtschreibung und Grammatik in Modern Micronation Standard (MMS), Atraverdisch, Atrimitisch, die Provinciasprache, die Cantónsprache und die beiden Amtssprachen der Staaten, die in der Diplomatieliste Rang 1 und 2 belegen, sowie in Rechnen (Addition und Subtraktion mit 9-stelligen Zahlen und 3-stelligen Brüchen, Multiplikation und Division mit 6-stelligen Zahlen und 2-stelligen Brüchen, Dreisatz mit 3-stelligen Zahlen und einstelligen Brüchen, Potenzieren und Radizieren mit 2-stelligen Zahlen, Flächen- und Volumenberechnungen mit 3-stelligen Zahlen und einstelligen Brüchen, Prozentrechnen mit 3-stelligen Zahlen und einstelligen Brüchen) und Philosophie (Kulturphilosophie, Meta-Ethik, Philosophie der Mathematik, Religionsphilosophie und Geschichtsphilosophie). Nur wer die Prüfung besteht wird in die Escuela Secundaria versetzt. Wer es bis zum 21. Lebensjahr nicht schafft bekommt ein Certificado de Escolaridad Primaria (Grundschulabschluss))

      Escuela Secundaria (Gemeinschaftschule/High School): 6 Schuljahre (im 11. Schuljahr nach Abschlüsse getrennt, wer es bis zum 21. Lebensjahr nicht ins 11. Schuljahr schafft bekommt ein Certificado General de Educación Secundaria (Mittlere Reife), wer es bis zum 21. Lebensjahr nicht ins 10. Schuljahr schafft bekommt ein Certificado de Escolaridad (Hauptschulabschluss), wer bis zum 21. Lebensjahr nicht ins 9. Schuljahr schafft bekommt ein Certificado de Fracaso Escolaridad (Abgangszeugnis der Hauptschule), wer bis zum 21. Lebensjahr nicht ins 8. Schuljahr schafft bekommt ein Certificado de Escolaridad de Educación Especial (Sonderschulabschluss), wer bis zum 21. Lebensjahr nicht ins 7. Schuljahr schafft bekommt ein Certificado de Fracaso Escolaridad de Educación Especial (Abgangszeugnis der Sonderschule)) Abschlüsse (Bachelor, ohne bestandene Prüfung bis zum 21. Lebensjahr Matura (Abitur), es werden 6 bereichsbezogene Pflichtfächer und 4 bereichsbezogene Wahlfächer geprüft): Bachillerato Educación (Bildungswesen), Bachillerato Ciencias (Wissenschaften), Bachillerato Tecnológico (Technik), Bachillerato Ingeniería (Ingenieurswesen), Bachillerato Sociales (Sozial- & Gesundheitswesen), Bachillerato Administración (Politik, Verwaltung & Management), Bachillerato Justicia (Justiz), Bachillerato Economía (Kaufmännischer Bereich), Bachillerato Literatura (Literatur & Medien), Bachillerato Oficio (Handwerk, Industrie & Landwirtschaft), Bachillerato Letras (Kunst, Kultur & Sport) und Bachillerato Música (Musik)

      Bildungsrecht (Schulbesuch ist trotzdem kostenlos):

      Studium:

      Grundstudium (Titel: Magíster (Meister/Magister) (berechtigt zur Ausbildung von Auszubildenden zu Arbeitern)): 2 Semester (nach erfolgreicher Ausbildungseignungsprüfung, nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, erfolgreicher berufsbezogener Prüfung (im Hauptfach, 2 Pflichtfächern und 2 Wahlfächern), 3 3-monatige Praktika in einem Unternehmen, und erfolgreicher Magisterarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar))

      Hauptstudium (Titel: Diplomado (Diplom (Rest)), Ingeniero (Ingenieur (Ingenieurswesen und Technologie) oder Arquitecto (Architekt (Bauwesen)) (berechtigt zur Ausbildung von Arbeitern zu Angestellten)): 2 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher berufsbezogener Prüfung (im Hauptfach, 3 Pflichtfächern und 3 Wahlfächern), 3 3-monatige Praktika in einem Unternehmen, und erfolgreicher Diplomarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar))

      Staatsexamen I (Titel: Licenciado (Lizenziat) (berechtigt zur Ausbildung von Angestellten zu Arbeitern)): 3 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher berufsbezogener Prüfung (im Hauptfach, 4 Pflichtfächern und 5 Wahlfächern), 3 3-monatige Praktika in einem Unternehmen, und erfolgreicher Lizenzarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar))

      Staatsexamen II (Titel: Maestría (Master) (berechtigt zur Lehrertätigkeit an der Vorschule und der Grundschule und zur Unternehmensgründung)): 2 Semester (nach erfolgreicher Lehreignungsprüfung, nach erfolgreicher Unternehmensführungsprüfung, nach einem 3-monatigen Vorpraktikum in einer Unternehmensführung, nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, berufsbezogener Prüfung (schriftlich im Hauptfach, 5 Pflichtfächern und 6 Wahlfächern), erfolgreichen 3-monatigen Zwischenpraktikum in einer Unternehmensführung, erfolgreicher Masterarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar), erfolgreicher Disputation (mündliche Prüfung über das Thema der Masterarbeit), erfolgreiche Probevorlesungen innerhalb von 3 3-Monatigen Praktika an einer Schule (im Hauptfach, 5 Pflichtfächern und 6 Wahlfächern) und einem erfolgreichen 3-monatigen Nachpraktikum in einer Unternehmensführung)

      Promotion (Titel: Doctorado (Doktor) (berechtigt zur Lehrertätigkeit an der High Shool und den Berufsschulen)): 2 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher Dissertation (Doktorarbeit) (im Hauptfach, Thema frei wählbar), erfolgreicher Disputation (mündliche Prüfung über das Thema der Doktorarbeit), erfolgreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen (im Hauptfach, 3 Pflichtfächern und 3 Wahlfächern), erfolgreiche wissenschaftliche Forschungen (im Hauptfach, 5 Pflichtfächern und 6 Wahlfächern), erfolgreiche Probevorlesungen innerhalb von 3 3-Monatigen Praktika an einer Schule (im Hauptfach, 6 Pflichtfächern und 7 Wahlfächern), erfolgreichen Rigorosum (Mündliche Prüfung über weitere Themen des Hauptfaches und in 6 weiteren Pflichtfächern) und erfolgreicher Promotion (Prüfung im Hauptfach, in 6 weiteren Pflichtfächern und in 7 Wahlfächern))

      Habilitation (Titel: Profesor (Professor) (berechtigt zur Lehrertätigkeit an der Universität)): 10 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher Habilitationsschrift (Professuraufsätze im Hauptfach, 2 Pflichtfächern und 2 Wahlfächern), erfolgreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen (im Hauptfach, 4 Pflichtfächern und 5 Wahlfächern), erfolgreiche wissenschaftliche Forschungen (im Hauptfach, 4 Pflichtfächern und 5 Wahlfächern), erfolgreiche Probevorlesungen innerhalb von 3 3-Monatigen Praktika an einer Universität (im Hauptfach, 7 Pflichtfächern und 12 Wahlfächern) und erfolgreicher Prüfung (im Hauptfach, 7 Pflichtfächern und 12 Wahlfächern)

      Graduierung (Titel: Experto (Experte) (berechtigt zur Lehrertätigkeit von Doktoranden zu Doktoren)): 2 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher Prüfung (schriftlich im Hauptfach, 8 Pflichtfächern und 15 Wahlfächern), erfolgreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen (im Hauptfach, 5 Pflichtfächern und 6 Wahlfächern), erfolgreiche wissenschaftliche Forschungen (im Hauptfach, 5 Pflichtfächern und 6 Wahlfächern), erfolgreicher Expertenarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar) und erfolgreicher Disputation (mündliche Prüfung über das Thema der Expertenarbeit))

      Postgraduierung (Titel: Especialista (Spezialist) (berechtigt zur Lehrertätigkeit von Habilitanden zu Professoren)): 3 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher Prüfung (schriftlich im Hauptfach, 9 Pflichtfächern und 18 Wahlfächern), erfolgreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen (im Hauptfach, 6 Pflichtfächern und 7 Wahlfächern), erfolgreiche wissenschaftliche Forschungen (im Hauptfach, 6 Pflichtfächern und 7 Wahlfächern), erfolgreicher Spezialistenarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar) und erfolgreicher Disputation (mündliche Prüfung über das Thema der Spezialistenarbeit))

      Fortgeschrittene Graduierung (Titel: Maestro (Meister des Wissens) (berechtigt zur Lehrertätigkeit von Professoren zu Experten, nach 3 Jahren zur Lehrertätigkeit von Experten zu Spezialisten, nach 6 weiteren Jahren zur Lehrertätigkeit von Spezialisten zu Meistern des Wissens)): 5 Semester (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher Prüfung (schriftlich im Hauptfach, 10 Pflichtfächern und 21 Wahlfächern), erfolgreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen (im Hauptfach, 7 Pflichtfächern und 8 Wahlfächern), erfolgreiche wissenschaftliche Forschungen (im Hauptfach, 7 Pflichtfächern und 8 Wahlfächern), erfolgreicher Meisterarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar) und erfolgreicher Disputation (mündliche Prüfung über das Thema der Meisterarbeit))
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Bildungsprogramm des Arbeitsministeriums:

      Bildungsrecht (Schulbesuch ist kostenlos):

      Berufsbildung (duales System):

      Escuela Profesional (Berufsschule): 2 Schuljahre Abschluss: Obrero (Arbeiter) (nach erfolgreicher Berufseignungsprüfung)

      Escuela Profesional Especializada (Berufsfachschule): 1 Schuljahr Abschluss: Empleado (Angestellter) (nach erfolgreicher berufsbezogener Prüfung)

      Escuela Especializada Superior (Höhere Berufsfachschule): 2 Schuljahre Abschluss: Magíster (Meister/Magister) (berechtigt zur Ausbildung von Auszubildenden zu Arbeitern)(nach erfolgreicher Ausbildungseignungsprüfung, nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, erfolgreicher berufsbezogener Prüfung (im Hauptfach, 2 Pflichtfächern und 2 Wahlfächern) und erfolgreicher Magisterarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar))

      Colegio Profesional (Berufskolleg): 2 Schuljahre Abschluss: Diplomado (Diplom (Rest)), Ingeniero (Ingenieur (Ingenieurswesen und Technologie) oder Arquitecto (Architekt (Bauwesen)) (berechtigt zur Ausbildung von Arbeitern zu Angestellten) (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher berufsbezogener Prüfung (im Hauptfach, 3 Pflichtfächern und 3 Wahlfächern) und erfolgreicher Diplomarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar))

      Academia Profesional (Berufsakademie): 3 Schuljahre Abschluss: Licenciado (Lizenziat) (berechtigt zur Ausbildung von Angestellten zu Meistern) (nach Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Vorstrafen, nach erfolgreicher berufsbezogener Prüfung (im Hauptfach, 4 Pflichtfächern und 5 Wahlfächern) und erfolgreicher Lizenzarbeit (im Hauptfach, Thema frei wählbar))
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Die Wissenschaft & Forschung läuft gut:

      Wir haben den Warp-9-Antrieb, das verbesserte künstliche Blatt und die Feldverzerrungs-Schaltungen erfunden, unsere Raumschiffe können selbstständig durch den Hyperraum springen, auch ohne Hyperraumsprungtor.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Der Typhus in den tropischen Regenwäldern Atraverdos wurde besiegt, aber in den tropischen Regenwäldern Atraverdos kommt auch Malaria vor, nun, was ist Malaria für eine Krankheit?

      Malaria bzw. Sumpffieber bzw. Wechselfieber ist eine Tropenkrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium malariae und Plasmodium falciparum hervorgerufen wird. Die Krankheit wird in den tropischen und subtropischen Regenwäldern durch den Stich eines weiblichen Moskitos der Gattung Anopheles übertragen.

      Die Symptome der Malaria sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe. Besonders bei Kindern kann die Krankheit rasch zum Koma und Tod führen.

      Im Laufe ihres Lebenszyklus vollziehen die Erreger der Malaria, die Plasmodien, einen Wirtswechsel. Der Mensch dient dabei als Zwischenwirt. Als Endwirt dienen Moskitos der Gattung Anopheles. In ihnen findet die Vermehrung der Plasmodien statt.

      Nachdem der Mensch von einem infizierten Anopheles-Moskito gestochen wurde, sondert dieser mit seinem Speichel, welcher Gerinnungshemmer enthält, Sporozoiten ab. Diese werden mit dem Blutstrom zur Leber getragen, wo sie in die Zellen des Lebergewebes eindringen und darin zum Leberschizont heranreifen. Dort findet eine Vermehrung (Teilung) statt, die exoerythrozytäre Schizogonie genannt wird. Dadurch entstehen bis zu 30.000 Merozoiten. Der Schizont platzt und die Merozoiten gelangen in die Blutbahn. In diesem Ruhezustand können sie über Monate bis Jahre verbleiben. Durch einen unbekannten Stimulus reifen sie zu Schizonten heran, was zu charakteristischen Rückfällen der Malaria führt.

      Die Merozoiten gehen in den Blutkreislauf über und befallen sodann rote Blutkörperchen. Sie dringen in diese ein und verwandeln sich dort in Ringformen, die zu einem Trophozoit heranreifen. Dieser verwandelt sich wiederum in einen Schizonten und kann im Durchschnitt acht bis zwölf Merozoiten freisetzen; bei Plasmodium falciparum sogar bis zu 32. Eine geringe Zahl von Merozoiten entwickeln sich zu Geschlechtsformen, Gametozyten. Diese befinden sich nach meist einer Woche in geringer Anzahl im Blut, weshalb sie in der Routinediagnostik kaum entdeckt werden. Die männlichen Gametozyten werden Mikrogametozyten und die weiblichen Makrogametozyten genannt.

      Beim erneuten Stich eines Moskito werden die Gametozyten in den Moskito aufgenommen. Sie entwickeln sich in seinem Darm zu Gameten. Der Mikrogamet penetriert den Makrogameten und es entsteht eine Zygote. Diese verändert sich, nimmt eine längliche Form an und wird motil (= beweglich), diese Zelle heißt nun Ookinet. Er lagert sich zwischen den Gewebeschichten des Moskitodarms an und verwandelt sich dort zur Oozyste. In ihr entstehen bis zu 1.000 neue Sporozoiten. Nach ihrer Freisetzung wandern sie in die Speicheldrüsen des Moskito und stehen nun zur Neuinfektion bereit. Der Zyklus in der Anopheles dauert abhängig von der Außentemperatur zwischen 8-16 Tagen. Dabei ist eine Mindesttemperatur von 15 °C erforderlich. Unterhalb dieser Temperatur kommt kein Zyklus mehr zu Stande.

      Die Vermeidung von Insektenstichen (Expositionsprophylaxe) ist das wichtigste Element der Malariavorbeugung. Zusätzlich sollte durch vorbeugende Einnahme (Chemoprophylaxe) oder Mitführen (Stand-By-Therapie) von Malaria-Medikamenten das Risiko verringert werden, an einer schweren Malaria zu erkranken.

      Unabhängig davon, ob eine Chemoprophylaxe oder eine Stand-by-Therapie gewählt wurde, muss bei jedem unklaren Fieber im tropischen Regenwald und auch lange Zeit nach der Rückkehr umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Dieser sollte mittels eines geeigneten Bluttests den Malariaverdacht schnellstmöglich bestätigen oder ausschließen, da eine nicht rechtzeitig behandelte Malaria tödlich sein kann.

      Der Insektenschutz ist der wichtigste Bestandteil der Malariavorbeugung. Dazu zählt das Tragen hautbedeckender, langer Kleidung, der Aufenthalt in mückensicheren Räumen (insbesondere nachts; Klimaanlage, Fliegengitter, Moskitonetz) sowie die Behandlung von Haut und Kleidung mit moskitoabweisenden Mitteln wie Icaridin oder Autan. Die zusätzliche Verwendung von Insektiziden in Sprays (allen voran Pyrethroide), Verdampfern, Räucherspiralen („mosquito coils“) und ähnlichem kann zusätzlichen Schutz bieten.

      Für viele Reiseziele reicht es aus, für den tatsächlichen Krankheitsfall ein Medikament zur notfallmäßigen Eigenbehandlung (Stand-by-Therapie) mitzuführen. Trotzdem wird eine Chemoprophylaxe unter Beachtung möglicher Arzneimittelnebenwirkungen bei Reisen in Malariagebiete mit hohem Übertragungspotential in aller Regel empfohlen.

      Hier wird lagemischer Gin mit doradisches chininhaltiges Tonic Water empfohlen, also Gin Tonic. In Gebieten mit hohem Malariarisiko und bekannter Chloroquinresistenz, also Ticuna wird eine Prophylaxe mit Malarone oder Doxycyclin empfohlen. In Gebieten mit geringem Malariarisiko und bekannter Chloroquinresistenz, also Guarani wird Artemether-Lumefantrin und Malarone empfohlen. In Gebieten mit geringem Malariarisiko ohne bekannte Resistenzen, also Anchiamo und Otamangua wird Chloroquin empfohlen.

      Die Krankheit entsteht wie folgt:

      Die mit Plasmodien infizierten, reifenden und platzenden roten Blutkörperchen setzen mit den Merozoiten Toxine (z. B. Phospholipide) frei, welche wiederum zur Freisetzung von Zytokinen führen. Die Zytokine sind hauptsächlich für den Fieberanstieg und einer beobachteten Absenkung des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie) verantwortlich. Die mit einer Laktatazidose verbundene Hypoglykämie wird nicht nur durch die Wirkung der Zytokine hervorgerufen, sondern ist auch eine Folge des Stoffwechsels der Parasiten. Ebenso kommt es bei hoher Parasitenanzahl im Blut durch Auflösung (Lyse) der roten Blutkörperchen, Abbau von befallenen roten Blutkörperchen in der Milz und Dämpfung der Erythropoese im Knochenmark durch die Zytokinfreisetzung (insbesonders durch den Tumornekrosefaktor-Alpha) zu einer Anämie.

      Beim Plasmodium falciparum geht es wie folgt weiter:

      In den roten Blutkörperchen produziert der Trophozoit Proteine, wie zum Beispiel PfEMP1 (Plasmodium falciparum infected erythrocyte membrane protein 1), welches eine Bindung der infizierten Blutkörperchen an das Endothel der Blutgefäße bewirkt. Die damit verbundenen Mikrozirkulationsstörungen erklären zumindest teilweise den deutlich schwereren Verlauf der durch Plasmodium falciparum hervorgerufenen Malaria.

      Die Anhaftung der roten Blutkörperchen am Endothel und die mangelnde Verformbarkeit der befallenen Zellen, führt zu einer Verlegung der Kapillaren und somit zu einer Störung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Umgebung. Dies hat im zentralen Nervensystem besonders dramatische Auswirkungen und die häufigen zentralen Komplikationen der Malaria zur Folge. Besonders kleine Kinder können in ein lebensbedrohliches Koma verfallen.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Der Krankheitsverlauf ist bei der durch Plasmodium malariae hervorgerufenen Malaria wie folgt:

      Hier handelt es sich um die gutartige Form der Malaria. Eine charakteristische Komplikation ist das nephrotische Syndrom. Besonders an dieser Form ist, dass es selbst nach einer sehr langen Zeit ( > 50 Jahre) noch zu Rezidiven kommen kann. Auch ist die Inkubationszeit erheblich länger als bei den beiden anderen Formen, sie beträgt nämlich zwischen 16 und 50 Tagen.

      Die Prodromalphase ist unspezifisch. Schon nach wenigen Tagen stellt sich die Vier-Tages-Rhythmik ein. Zwischen zwei Fiebertagen liegen zwei fieberfreie Tage. Die Stadienabfolge (Frost-Hitze-Schweiß) am Fiebertag gehorcht dem folgenden Schema:

      Froststadium (1 Stunde): Der Patient leidet unter Schüttelfrost und dem subjektivem Gefühl starker Kälte. In dieser Phase steigt die Temperatur steil an.

      Hitzestadium (4 Stunden): Die Haut brennt häufig quälend. Es treten schwere Übelkeit und Erbrechen auf. Die Temperatur kann über 40 °C betragen.

      Schweißstadium (3 Stunden): Unter starkem Schwitzen sinkt die Temperatur bis zum Normalwert von 37 °C.

      Es gilt: fehlende Fieberrhythmik schließt die Diagnose Malaria nicht aus.

      Im Verlauf der Malaria kann es zu einer schweren Nierenbeteiligung kommen. Diese wird unter anderem als Malarianephrose bezeichnet. Es handelt sich hierbei um ein nephrotisches Syndrom mit folgenden Symptomen:

      niedriges Serumeiweiß Albumin (im Blutkreislauf mitverantwortlich für die Regulation des Wasserhaushalts)

      Wasseransammlung im Bindegewebe (Ödeme) und der Bauchhöhle (Aszites) durch den Albuminmangel

      erhöhtes Serumcholesterin

      Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass diese Komplikation gehäuft bei Kindern zwischen zwei und zehn Jahren auftritt.

      Das besondere an diesem Plasmodium sind die Rezidive nach besonders langem krankheitsfreiem Intervall (mehrere Jahre). Rezidive nach Krankheitsfreiheit von mehr als 50 Jahren wurden beschrieben. Die Rezidive kommen aber hier nicht durch Hypnozoiten in der Leber zustande (es gibt keine Hypnozoitformen des Plasmodium malariae), sondern durch einen fortdauernden Parasitenbefall des Blutes. Dieser ist so gering, dass er mikroskopisch meist nicht nachgewiesen werden kann. Dies ist besonders in der Transfusionsmedizin von großer klinischer Bedeutung, da es auch bei negativ getestetem Spender zu einer Malariaübertragung kommen kann, wenn Frischblut eingesetzt wird. Blutkonserven werden hingegen gekühlt gelagert, was Malaria-Erreger abtötet (Transfusions-Malaria). Rezidive können jedoch in der Regel durch medikamentöse Maßnahmen langfristig unterbunden werden.

      Bei der durch den Plasmodium falciarum hervorgerufenen Malaria kommt es hingegen zu folgenden Krankheitsverlauf:

      Charakteristisch für diese Malaria sind die hohe Parasitämie, die teils ausgeprägte Anämie und die häufig vorkommenden neuronalen Komplikationen. Es kann ein rhythmischer Fieberverlauf vorliegen. Ein Fehlen der Fieberrhythmik ist jedoch kein Ausschlusskriterium einer Malaria.

      Zwischen dem Stich des Anopheles-Moskito und dem Krankheitsausbruch liegen im Mittel zwölf Tage. Erheblich kürzere Zeitintervalle treten bei einer Infektion mit erregerhaltigem Blut auf. Längere Inkubationszeiten sind unter Einnahme einer unzureichenden Chemoprophylaxe möglich.

      Das typische wechselnde Fieber mit Schüttelfrost beim Fieberanstieg und Schweißausbrüchen bei Entfieberung, wie es bei der anderen Malariaform auftritt, wird bei dieser Malaria in der Regel nicht beobachtet. Daher kann man eine Malaria nicht allein aufgrund der Tatsache ausschließen, dass keine typische Fieberrhythmik vorliegt. Ein hohes Fieber über 39,5 °C tritt häufig bei Kindern auf und ist als prognostisch ungünstig zu beurteilen. Häufig kommt es zu zentralen Komplikationen und Koma.

      Bewusstseinsstörungen, die bis zum Koma reichen können, stellen eine typische Komplikation der Malaria dar. Dabei sind plötzliche Wechsel der Bewusstseinslage ohne Vorzeichen durchaus möglich. Es kann auch zu einer langsamen Eintrübung des Patienten kommen. Im Rahmen einer zerebralen Malaria können auch neurologische Herdsymptome wie Lähmungen und Krampfanfälle auftreten. Die normale neurologische Diagnostik führt hier kaum zu einer adäquaten Diagnose. Eine hohe Parasitenzahl im Blut dient als entscheidender Hinweis. Bei Schwangeren und Kindern können Hypoglykämien auftreten, die allein oder mit der zentralen Problematik zum Koma führen.

      Anämien treten häufig bei schweren Infektionen auf. Eine besondere Risikogruppe für schwere Anämien stellen Säuglinge und Kleinkinder dar. Meist handelt es sich um eine hämolytische Anämie durch Zerstörung roter Blutkörperchen. Wie oben erwähnt besitzt auch die Hemmung der Erythropoese eine gewisse Bedeutung. Die Schwere der Anämie korreliert stark mit dem Ausmaß des Parasitenbefalls.

      Der durch die massive Hämolyse angestiegene Hämoglobin-Spiegel im Blut führt zu einer Hämoglobinurie, dem Ausscheiden von Hämoglobin über die Nieren. Diese Hämoglobinurie kann zu einem akuten Nierenversagen führen. Da der Urin dann durch Hämoglobin und Bilirubin sehr dunkel verfärbt ist, hat die Erkrankung auch den Namen Schwarzwasserfieber bekommen.

      Im Laufe der Erkrankung kann es zu einer Vergrößerung der Milz (Splenomegalie) kommen, bedingt durch die große Zahl dort abzubauender Trümmer roter Blutkörperchen. In seltenen Fällen führt das Gewebswachstum zu einer Spannung der Kapsel, so dass diese leicht einreißen kann (Milzruptur). Den Magen-Darm-Trakt betreffende Symptome wie Durchfälle sind häufig und differentialdiagnostisch von Bedeutung, da sie bei fehlendem oder schwach ausgeprägtem Fieber zur falschen Diagnose bakterielle Enteritis führen können. In bis zu zehn Prozent der Fälle kann eine Lungenbeteiligung auftreten, die von leichten Symptomen bis zu einem Lungenödem reichen kann. Nicht selten kommt es durch eine Durchblutungsstörung der Niere zu einem akuten Nierenversagen. Nach ausgeheilter Infektion erholt sich die Niere meist.

      Die Diagnose Malaria sollte mit Hilfe labordiagnostischer Methoden abgesichert werden. Die in der Praxis wichtigste und kostengünstigste Methode bei Malariaverdacht ist die mikroskopische Untersuchung von normalen Blutausstrichen (Dünner Tropfen) und dem bis zu 10-fach angereicherten Dicken Tropfen unter Verwendung der Giemsa-Färbung auf Plasmodien. Eine Differenzierung der Plasmodien ist anhand morphologischer Kriterien möglich. Die ermittelte Parasiten- und Leukozytenzahl ist ein Maß der Schwere der Erkrankung. Ein negatives Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung kann auf Grund der geringen Sensitivität dieser Methode eine Malaria jedoch nicht ausschließen.

      Alternativ können die Erreger der Malaria immunologisch und molekularbiologisch nachgewiesen werden. Die zur Verfügung stehenden Malaria-Schnelltests beruhen auf Nachweis parasitenspezifischer Antigene. Ein negatives Ergebnis kann jedoch auch bei diesen Tests eine Malaria nicht ausschließen.

      Das mit Abstand sensitivste Verfahren für die Malaria-Diagnostik ist die Polymerasekettenreaktion (PCR). Sie ist jedoch auf Grund des hohen Material- und Zeitaufwands für den Akutfall wenig geeignet.

      Für die Behandlung und zur Therapie wird Rajansisches Beifußöl empfohlen.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      In den tropischen Regenwäldern Atraverdos kommt auch das Dengue-Fieber vor, nun, was ist das Dengue-Fieber für eine Krankheit?

      Das Dengue-Fieber ist eine Infektionskrankheit, die ausschließlich von zwei Arten der Stechmücken übertragen wird. Sie wird von vier verschiedenen Serotypen des Dengue-Virus verursacht. Die Symptome sind oft unspezifisch oder einer schweren Grippe ähnlich, können aber auch innere Blutungen umfassen. Deshalb zählt man das Dengue-Fieber zu den hämorrhagischen Fiebern. Das Dengue-Fieber ist auch als Sieben-Tage-Fieber, Polka-Fieber oder Knochenbrecherfieber bekannt. Die Herkunft des Namens Dengue leitet sich aus dem Atraverdischen ab und kann mit Ziererei oder Mätzchen übersetzt werden. Diese Bezeichnung deutet auf eine schmerzbedingte, auffällig eigenartige Veränderung der Körperhaltung und Verhaltensweise bei erkrankten Personen hin, die eventuell auch nach Abklingen der Erkrankung fortbesteht.

      Das krankheitsverursachende Virus ist ein behülltes Einzel(+)-Strang-RNA-Virus (ss(+)RNA), welches zur Gattung Flavivirus und zur Familie Flaviviridae gehört. Bei diesem Virus lassen sich vier unterschiedliche DEN-Serotypen (DEN-1 bis DEN-4) unterscheiden, die entweder in abgegrenzten oder überlappenden Endemiezonen vorkommen. Als Reservoirwirte für dieses Virus sind sowohl der Mensch wie auch Affen festgestellt worden. Die Tatsache, dass bei nicht erheblich vorgeschädigten Menschen und bei nicht erfolgter Doppelinfektion oder Sekundärinfektion die von diesen Erregern verursachte Erkrankung nur extrem selten einen tödlichen Verlauf nimmt, zeigt zum Einen, dass diese Viren sehr stark an den Menschen als ihren Reservoirwirt angepasst sind. Die Schädigungen seines Reservoirwirts sind im Grunde nur Nebeneffekte der durch das Virus ausgelösten Infektion, welche die Virusvermehrung jedoch nicht unterstützen sondern ihr sogar hinderlich sein können, wie beispielsweise durch den Tod des Wirtes. Zum Zweiten wird dadurch auch deutlich, dass sich der Mensch ebenfalls im Verlaufe vieler Generationen an dieses Virus anpassen konnte.

      Die Viren werden ausschließlich durch den Stich von Stechmücken der Arten Aedes aegypti oder Aedes albopictus als deren biologische Vektoren übertragen. Diese Mücken werden mit dem Mesocyclops thermocyclopoides bekämpft, ein in stehenden Tümpeln vorkommender tropischer Ruderfußkrebs, der sich unter anderem von Stechmückenlarven ernährt.

      Die klinische Diagnosestellung ist wegen der Vielzahl der möglichen Erreger für Infektionskrankheiten schwierig. Antikörper sind erst nach dem vierten Krankheitstag nachweisbar. Ein direkter Nachweis für das Dengue-Virus mit der Reverse-Transkriptase-Polymerasekettenreaktion (RT-PCR) zwischen dem vierten und siebten Krankheitstag sichert die Diagnose.

      In etwa 90% der Erkrankungen wird ein stummer Verlauf wie oft bei einem grippalen Infekt beobachtet. Bei den restlichen 10% der Fälle beginnt die Krankheit nach einer Inkubationszeit von etwa zwei bis zehn Tagen mit einem Verlauf über drei Stadien:

      1. Plötzlich einsetzender Krankheitsbeginn mit Fieber bis 41 °C, Schüttelfrost, Erschöpfungszuständen, Kopf-, Glieder-, Gelenk- und Muskelschmerzen, auffällig niedrigem Puls und metallisch bitterem Mundgeschmack. Gelegentlich tritt auch Hautausschlag, Übelkeit und Erbrechen auf.

      2. Nach dem Fieberabfall und einer weiteren Zeitspanne von vier bis fünf Tagen kommt es zu einem erneuten Fieberschub. Danach entwickelt sich ein masernähnlicher Hautausschlag mit Lymphknotenschwellungen.

      3. Nach weiteren fünf bis sechs Tagen beginnt die Erholungsphase, die sich über mehrere Wochen hinziehen kann.

      Als Dengue-Trias bezeichnet man Fieber, Ausschlag und Kopf-, Glieder-, Gelenk- oder Muskelschmerzen.

      Das hämorrhagische Denguefieber ist ein akutes Schocksyndrom mit Hämorrhagien. Als wahrscheinlichste Ursache wird eine erneute Infektion mit einem anderen Serotypen des Dengue-Virus angesehen. Ausschließlich bei Menschen mit bereits existierenden Antikörpern gegen einen anderen Serotyp des Dengue-Virus kann es zu einer immunologischen Überreaktion kommen, in deren Verlauf die Durchlässigkeit der Blutgefäßwände größer wird und deshalb unkontrollierte Blutungen auftreten. Die Antikörper können durch eine vorangegangene Erkrankung erworben oder von Müttern auf ihre Kinder übertragen werden. Dies erklärt, warum vor allem Kinder von dieser Variante des Dengue-Fiebers betroffen sind. Die hämorrhagische Form beginnt wie das normale Dengue-Fieber, verschlechtert sich aber nach zwei bis fünf Tagen dramatisch. Der Blutkreislauf bricht zusammen und es kommt zur Rötung des Gesichtes, zu (inneren) Blutungen, Flüssigkeitsverlust, hirnbedingten Krampfanfällen, Koma, Zahnfleischbluten, Bluterbrechen, Teerstuhl, einem Anschwellen der Leber und den allgemeinen Zeichen eines Schocks (beschleunigter Puls, niedriger Blutdruck, kaltschweißige Haut, Blässe). Zusätzlich können in dieser Phase stecknadelkopfgroße Blutungen und der Abbau von Fetten und Kohlehydraten auftreten. Dies sind mikrozirkuläre Einblutungen der Haut, die als rote Punkte auffallen. Der Krankheitsverlauf ist abhängig vom Schweregrad, dem Therapiebeginn sowie den medizinischen Möglichkeiten einer angemessenen (adäquaten) Schockbehandlung.

      Die Erkrankten werden mit Hilfe von Ribavirin geheilt. Die Infektion mit einer von den vier Arten des Krankheitserregers bietet nur einen Immunisationsschutz gegen den selben Serotyp, nicht jedoch gegen die anderen Serotypen des Virus, so dass eine Person bis zu vier mal von Dengue-Fieber befallen werden kann. Auffällig ist, dass nach einer überstandenen Infektion eines Serotyps die Krankheitsfolgen bei einer späteren Infektion mit einem anderen Serotyp meist wesentlich heftiger ausfallen, als bei der Erstinfektion. Der beste Schutz ist besonders tagsüber die Vermeidung von Stichen durch Schutzkleidung, Sprays und Moskitonetze, denn die Mücken sind tagaktiv. Außerdem werden vier Impfungen mit einem tetravalenten Lebendimpfstoff empfohlen.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Die Hepatitis wurde besiegt.

      Die Vesikuläre Tierkrankheit bzw. Bläschenkrankheit ist eine Viruskrankheit. Empfänglich sind alle Säugetiere. Sie äußert sie sich durch Bläschenbildung an Kopf und Klauen.

      Der Erreger ist das Vesicular Disease Virus (VDV) (Gattung Enterovirus, Familie Picornaviridae), der aufgrund von Unterschieden in den Antigenen in verschiedene Stämme unterteilt wird. Das Virus ist 30 bis 32 nm groß und sein Genom besteht aus einer einsträngigen RNA.

      Das Virus ist außerordentlich stabil, es verträgt einem pH-Bereich von 2 bis 12,5. In Exkrementen kann das Virus über 140 Tage infektiös bleiben. Salzen, Räuchern, Tiefgefrieren und Pökeln inaktivieren das Virus nicht. Bei einer Temperatur oberhalb 60 Grad Celsius wird es jedoch schnell inaktiviert.

      Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt mit dem Virus. Verschiedene Ausbrüche sind durch Verfütterung ungenügend erhitzter Küchenabfälle mit echtem, also nicht repliziertes, Fleisch aufgetreten.

      Nach der Infektion kommt es lokalen Vermehrung des Virus an der Eintrittspforte und den regionären Lymphknoten. Die sich anschließende erste Virämie verläuft klinisch unauffällig und führt zu einer weiteren Besiedlung innerer Organe. Anschließend erfolgt eine zweite virämische Phase, nach der Viren in allen Organen nachgewiesen werden können. Mit der Bildung neutralisierender Antikörper nimmt die Anzahl der Viren ab dem 5. Tag nach der Infektion wieder ab und die Krankheit heilt für gewöhnlich in drei Wochen ab.

      Die Inkubationszeit beträgt 2 bis 7 Tage. Die ersten klinischen Anzeichen sind Fressunlust, Lahmheiten und Fieber. Anschließend bilden sich Bläschen (Aphthen) an Klauen, Nase, Zunge und Zitzen. Gelegentlich zeigen sich, zentralnervöse Symptome (Ruder- und Zwangsbewegungen, Sensibilitätsstörungen). Bei Saugtieren treten infolge der starken Abnahme der Milchleistung bei erkrankten Muttertieren hohe Verluste auf.

      Die Erkrankung ist klinisch nicht von der Maul- und Klauenseuche, Stomatitis vesicularis und dem vesikulären Exanthem zu unterscheiden.

      Das Virus kann aus Bläschenflüssigkeit, Haut und Schleimhaut, Blut und Serum isoliert und in Nieren-Zellkulturen angezüchtet werden, welche zytopathische Veränderungen zeigen. Mittels Enzyme Linked Immunosorbent Assay (ELISA), also den Enzymgekoppelten Immunadsorptionstest, lässt sich das virale Antigen in Material der Bläschen nachweisen.

      Wie behandelt man die Krankheit?

      Durch eine Kombiimpfung mit attenuirten Lebendvakzinen, Todvakzinen und Rhinotracheitis.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Die Latexallergie ist eine Soforttyp-Allergie gegen Naturlatex. Die Sensibilisierung auf Latex erfolgt auf bestimmte darin enthaltene Proteine, meist Rückstände der Produktion. Besonders leicht und in großer Zahl werden die allergieauslösenden Partikel von gepuderten Latex-Handschuhen freigesetzt: das mit den Allergenen beladene Puder verbreitet sich in der Raumluft und führt beim Einatmen zu Sensibilisierungen der Atemwege. Bei erneutem Kontakt mit dem Allergen, kommt es dann über allergisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten der oberen und unteren Atemwege zu den typischen Allergiesymptomen, die von leichtem Juckreiz und Hautausschlägen über Fließschnupfen und Asthma bis hin zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock reichen. Es wurde aber auch über die Auslösung von Asthmaanfällen berichtet, die lediglich durch Hautkontakt und ohne inhalative Aufnahme der Allergene ausgelöst wurden!

      In Atraverdo sind Protokolle entwickelt worden, um eine Latexexposition und daraus drohende schwerwiegende Komplikationen für betroffene Patienten durch strikte Einrichtung konsequent latexfreier Operationssäle zu verhindern, von denen in der Vergangenheit sicherlich eine erhebliche Zahl nicht als solche erkannt und dann als "unerklärlicher Narkosezwischenfall" gewertet wurden.

      Deshalb werden im medizinischen Bereich in Atraverdo nur PVC-Absaugkatheter, Silikon-Ambu-Beutel, Silikon- oder Larynxmasken, Blutdruckmeßgeräte aus PU und PVC und Handschuhe aus synthetischen Materialen verwendet.

      Hochrisikogruppen für eine Latexallergie mit erhöhter Latexexposition oder gesteigerter Empfänglichkeit für Allergien sind:

      Arbeiterinnen in der gummiverarbeitenden Industrie, im Reinigungsgewerbe und Friseusen und Atopiker (Menschen mit einer vorbestehenden Neigung zu Allergien) zeigen insgesamt eine deutlich über dem Bevölkerungsdurchschnitt (ca. 1%) liegende Rate von Latexallergien.

      Im Alltag gibt es für Latexallergiker viele Gefahrenquellen. Ca. 40.00 unserer Gebrauchsgegenstände enthalten Latex in irgendeiner Form. Dazu gehören unter anderem:

      Haushaltshandschuhe, Kondome, Elastische Binden, Pflaster, Gummiringe, Gummigriffe, Gummischuhe, Gummitiere, Radiergummi, Briefmarkenkleber, diverse Handwerkskleber, Badematten, Bademützen, Badesandalen, Tauchbekleidung, Schwimmbrillen, Gummiunterlagen, Teppichrücken, Turnmatten, Matten im Auto, Fahrrad- und Autoreifen, Squashbälle, Luftballons, Kaugummi und viele mehr!

      Auch die als Zimmerpflanze weit verbreitete Birkenfeige (Ficus benjamina) ist bei vielen Latexallergikern ein Auslöser allergischer Reaktionen im Sinne einer Kreuzallergie. Auch in anderen Pflanzen findet sich Naturlatex (=Naturkautschuk), zu nennen sind sukkulente Euphorbien, der sogenannte "Weihnachtsstern" und Maniok.

      Latexallergiker sind auch gegen die Pollen von Beifuß, Traubenkraut und Wiesenlieschgras allergisch ebenso gegen die Nahrungsmittel Bananen, Avocados, Papayas, Kiwis, Maronen, Eßkastanien, Röstkastanien, Feigen, Kartoffeln, Passionsfrüchte, Sellerie, Tomaten, Pfirsiche und Buchweizenmehl.

      Welche Symptome gibt es?

      Juckreiz, Rötung und Quaddelbildung der Haut an den unmittelbaren Kontaktstellen mit dem Allergen, Nesselausschlag am ganzen Körper (Urtikaria), Niesattacken mit starker wässriger Sekretion und Naselaufen oder verstopfte Nase durch Anschwellen der Schleimhäute, Bindehautentzündung (Konjunktivitis) mit juckenden, geröteten und tränenden Augen und erhöhter Lichtempfindlichkeit, Juckreiz der Schleimhäute mit Kratzen und Schwellung im Bereich des Rachens (Pharyngitis) und des Kehlkopfes (Laryngitis), Asthma-Anfälle (anfallsartige, schwere Atemnot mit Verengung der Atemwege), gastrointestinale (Magen-Darm-) Beschwerden, z.B. heftige allergische Durchfälle, kardiale (Herz-)Symptome, z.B. Herzrhythmusstörungen, starke Müdigkeit, ausgeprägte körperliche Schwäche z.T. mehrere Tage lang.

      Wie funktioniert die Diagnose?

      Anhand der Symptome, die der Patient schildert (Anamnese), d.h. v.a. wo und wann die Beschwerden auftreten und durch Antikörpernachweis aus einer Blutuntersuchung z.B. RAST-Test

      Die Prävention der Latexallergie verfolgt zwei Hauptziele:

      Personen, die bereits gegen Latex sensibilisiert sind, sollen mit geeigneten Maßnahmen vor weiterer Latexexposition geschützt werden, ausserdem soll vermieden werden, dass neue Fälle von Latexallergie überhaupt auftreten, insbesondere in den bekannten Hochrisikogruppen. Dazu ist ein Bündel von Maßnahmen notwendig.

      Vermeidung der Latexexposition
      Förderung des Wissens über die Latexallergie bei Patienten und Medizinischem Personal
      Alternativen und präventive Verhaltensweisen (Hautschutzmaßnahmen, Verwendung alternativer latexarmer (latexfreier) und weniger allergen wirksamer Handschuhe)
      Aufstellung von Listen mit latexhaltigen und alternativen latexfreien Produkten an den jeweiligen Arbeitsplätzen, Bekanntmachung von protektiven Maßnahmen hinsichtlich des Entstehens einer Latexallergie bei den Hochrisikogruppen.
      Außerdem ist es sinnvoll darauf zu achten, nicht zu oft, vor allem nicht täglich, die gleichen Lebensmittel zu essen.
      Es sollte nicht jeden Tag die gleiche Gemüsemischung in Salaten gegessen werden, weil hier viele potenziell allergieauslösende Stoffe zusammen aufgenommen werden.
      Stillen ist eine gute vorbeugende Maßnahme. Kinder, die ausschließlich gestillt werden, leiden deutlich seltener an Latexallergie als Kinder, die nicht gestillt wurden.

      Der wichtigste Pfeiler der Behandlung der Latexallergie ist die Vermeidung der Exposition (d.h. die Vermeidung des direkten oder indirekten Kontaktes mit dem allergieauslösenden Stoff), die zur Zeit die einzige kausale Therapie darstellt, solange eine Immuntherapie (noch) nicht zur Verfügung steht.

      1. Gering sensibilisierte Patienten können sich in der Regel durch Vermeiden eines direkten Latex- Kontaktes und bei Bedarf durch Antihistaminika schützen, der Übergang zu fortgeschritteneren Stadien der Erkrankung ist damit aber nicht immer zuverlässig zu verhindern.
      2. Hoch sensibilisierte Individuen können hingegen in einer Umgebung, in der Latexprodukte verwendet werden, trotz Medikation erhebliche allergische Probleme bekommen. In diesen Fällen sollte so rasch als möglich die berufliche Latexexposition beendet werden, z. B. durch Verwendung latexfreier oder zumindest ungepuderter Handschuhe durch den Betroffenen selber und ungepuderter Handschuhe durch die mit ihm zusammenarbeitenden Kollegen.
      3. In manchen Fällen läßt sich die Allergie nur durch einen Berufswechsel einigermaßen in den Griff bekommen und einer weiteren, u.U. lebensbedrohlichen Progredienz des Krankheitsverlaufes entgegenwirken (Anaphylaxie, chronisches Asthma).

      Wie kann man die Latexallergie behandeln?

      Mit:

      Antihistaminika (Spray, Tabletten, Tropfen)
      antiallergische Augentropfen
      Abschwellende Nasentropfen (maximal zehn Tage lang)
      Mastzellstabilisatoren (Cromoglicinsäure)
      Cortison (Spray, Tabletten)
      Beta-Sympathomimetika
      Im Notfall werden flüssiges Kortison (Celestamine liqu.) und Fenistil schneller resorbiert als Tabletten. Das Adrenalin-Dosieraerosol ist leichter zu handhaben und besser zu dosieren als ein Adrenalinhypospray.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      In der Ambulanz nimmt die Empfangsschwester die Patienten ins Krankenhaus auf. Die Assistenzärzte untersuchen sie. Anschließen besprechen die Assistenzärzte die Fälle mit den entsprechenden Fachärzten. Die einfachen Fälle werden ambulant behandelt. Patienten bei denen der Verdacht auf Frakturen besteht, müssen von einer Krankenschwester zum Röntgen in die Radiologie gefahren werden. Dort werden sie vom Radiologietechnologen geröntgt.

      Die schwereren Fälle, die operiert werden müssen werden von einer Krankenschwestern auf ein Krankenzimmer gebracht. Dort werden sie vom Anästhesist narkotisiert und dann von einer Krankenschwester in den OP geschoben, wo sie vom Chirurgen operiert werden.

      Nach der OP werden die Patienten von einer Krankenschwester in den Aufwachraum geschoben und lässt die Narkose nach auf die Intensivstation. Wenn keine größere Komplikationsgefahr mehr besteht werden sie wieder von einer Krankenschwester ins Krankenzimmer gebracht. An jedem Morgen macht der Chefarzt eine Patientenvisite. Erst wenn der Patient wieder 100-prozentig sicher gesund ist, wird er wieder aus dem Krankenhaus entlassen. In der Zwischenzeit werden die Patienten von den Krankenpflegern gesund gepflegt.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Das Gesundheitswesen in der República de Atraverdo ist ausgezeichnet und die sanitären Standards sind hoch. In Des Angelos und anderen dichtbevölkerten Gebieten befinden sich erstklassige Krankenhäuser. Die Versorgung in abgelegenen Regionen ist häufig schwierig, von zufriedenstellend bis unbefriedigend, dort gibt es vereinzelt auch Malaria und neuerdings auch Dengue-Fieber, aber Mückennetze und mückenabweisende Mittel sind ausreichender Schutz, für eine Impfung sind die Malaria und das Dengue-Fieber zu selten in der República de Atraverdo. Das Wasser kann in allen Regionen des Landes problemlos getrunken werden. Von vulkanischem Schlamm bis hin zu geothermischen heißen Quellen, Atraverdos Mineralquellen gehören zu den besten der Welt. Wenn Sie erstklassige und günstige zahnärztliche Versorgung zu niedrigen Preisen geniessen wollen, ist die República de Atraverdo der optimale Ort dafür. Die Patienten geniessen den Vorteil von hochwertigen und komplexen Zahnarztpraxen. Der beste Beweis für die Leistungsfähigkeit des atraverdischen Gesundheitssystems ist der hohe Grad allgemeiner Volksgesundheit, die hohe Lebenserwartung der Bevölkerung und nicht zuletzt die Tatsache, daß mehr und mehr Arethanier ihre Leiden in der República de Atraverdo behandeln lassen, weil sich die ausgezeichnete Qualität medezinischer Leistungen dort längst herumgesprochen hat. Dieses Gesundheitsbewustsein ist einer der vielen Gründe, warum sich die Besucher in der República de Atraverdo so wohl fühlen. Sauberkeit und Hygiene, die Stützpfeiler einer gesunden Ernährung, sind Werte, die in den atraverdischen Familien und den (staatlichen regelmässig überprüften) Restaurants hochgehalten werden.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Die Cumarin-Vergiftung ist ein pathophysiologischer Zustand, der als Folge der Einbringung von Cumarine in den Körper auftritt. Das Krankheitsbild wird Cumarin-Toxikose genannt.

      Bei einer Cumarin-Vergiftung wird man ohnmächtig mit Schaum vor den Mund am Boden liegend aufgefunden. Die Lebensfunktionen des Patienten müssen aufrecht erhalten werden. Sofort ist ärztliche Hilfe indiziert. Über die Giftnotrufzentrale sind alle angefragten Angaben wahrheitsgemäß zu beantworten und die Maßnahmen abzufragen, was zu tun ist. Es gilt folgende Regel:

      1. Ruhe bewahren, Unruhe überträgt sich auf den Verunglückten.

      2. Patienten in Schocklage bringen.

      3. Besonnen handeln. Behandlung beginnen.

      a. Überprüfen Sie zunächst Bewusstsein und Atmung und führen Sie, falls notwendig, lebensrettende Sofortmaßnahmen durch. Lebensrettende Maßnahmen haben immer Vorrang!
      b. Decken Sie den Betroffenen zu.
      c. Ohne Anweisung einer kompetenten Stelle, wie der Giftnotrufzentrale oder eines Arztes, sollten Sie dem Betroffenen nichts zu trinken geben, insbesondere keine Milch.
      d. Auch das Herbeiführen von Erbrechen ist nicht immer nützlich und sollte nur auf Anweisung vorgenommen werden. Erbricht der Vergiftete von sich aus, leisten Sie ihm entsprechende Hilfestellung.
      e. Vorsicht ist angebracht. Manche Cumarine greifen in das Nervensystem ein und können zu Atem- und Kreislaufstillstand führen. Da es sich um so genannte "Kontaktgifte" handelt, ist der Ersthelfer bei der Hilfeleistung selbst gefährdet. Bei der Versorgung dieser Vergifteten sollten Sie daher Handschuhe tragen. Eine Beatmung muss mit einem Beatmungsgerät erfolgen.

      4. Falls möglich: Jemanden bitten, ärztliche Hilfe anzufordern.

      5. Den Patienten so schnell wie möglich in die nächste Notaufnahme bringen.

      Das Gegengift ist Vitamin K, das ist besonders viel enthalten in lagemischen Schnittlauch, nÒgelscher Rosenkohl, lagemisches Müsli, doradische Kalbsleber, Nahuatl-Hühnereier, ratelonischer Kohlrabi, lagemischer Blumenkohl, lagemischer Speisequark, accesanisches Schwarzbrot, lagemische Champignons, accesanische Erdbeeren und lagemischer Broccoli.

      Durschnittlich dauert es zehn Tage um sich von einer schweren Cumarin-Vergiftung einigermaßen zu erholen.

      Die Verwendung von Cumarine ist in Atraverdo verboten, deshalb ist eine Cumarin-Vergiftung beim Instituto de Agricultura y Tropical Medicina (IATM) zu melden, damit dieses die entsprechenden Schritte einleiten kann.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      whow ich bin erschlagen! Ein Hoch auf Atraverdo... :bier:


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Handlung

      Gibt ihm ein Glas Uisge Beatha damit er wieder zu sich kommt.

      ;) :schluck:

      Gracias.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      *Das Orchestra del Teatro La Castiero spielt atraverdische Opern*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Die Violine oder Geige ist ein aus verschiedenen Hölzern gefertigtes Saiteninstrument. Ihre vier Saiten werden mit einem Bogen gestrichen. In der Tradition der klassischen arethanischen Musik spielt die Violine eine wichtige Rolle, viele Komponisten haben ihr einen wichtigen Teil des Schaffens gewidmet. Violinen werden von Geigenbauern hergestellt.

      Für den Bau eines Streichinstruments verwendet man verschiedene Holzarten. Der Korpus wird aus dolomitischen lagemische Fichte (Decke) und dolomitischen lagemischen Bergahorn (Boden und Zargen) gefertigt, der Steg und Ober-, Unter- und Endklötze, sowie Reifchen werden ebenfalls aus dolomitischen lagemischen Bergahorn gefertigt, der Stimmstock wiederum ist auch aus dolomitischen lagemischer Fichte, Griffbrett, Wirbel, Saitenhalter, Hals, (Ober-)Sattel, Schnecke, Henkelsaite, Bassbalken, Einlagen, Adern, Kinnhalter und Schulterstütze werden aus schwarzem rajansischen konadischen Ebenholz gebaut.

      Die Saiten bestehen aus doradischen vergoldeten Karbonstahlblech.

      Der Lack schützt das Holz des Instrumentes vor Umwelteinflüssen, konserviert dessen Schwingungseigenschaften und kann den Klang bei fachmännischer Anwendung auch noch deutlich verbessern. Ebenso kann ein stümperhaft aufgetragener Lack den Klang eines Instruments auch "töten".

      Den Grund des Lackes bildet immer das Lösungsmittel. Den einfachsten Lack erreicht man, indem man Nahuatl-Schellack einige Tage in Nahuatl-Benzol löst. Dieser wird filtriert und mit den Zusätzen rajansischer Benzoe, accesanischen Sandarak und Nahuatl-Kopal versehen, je nachdem wie hart oder weich der Lack sein soll. Für Farblack werden noch Farbstoffe wie accesanisches Drachenblut (dunkelrot), accesanischer Safran (goldgelb), anchiamisches Elemi (hellgelb) dazu gegeben. Die Qualität eines Lacks resultiert aus einem ausgewogenen Verhältnis der Harze und Lösungsmittel zueinander, wobei es eine hohe und schwierige Kunst ist, einen wirklich optimalen Lack herzustellen. Zu den Merkmalen eines guten Lacks zählen neben schöner Farbe, genügender Transparenz, ausreichender Elastizität auch gute Auftragsfähigkeit und eine angenehme Oberflächenbeschaffenheit.

      Ein spezieller Leim, der Knochenleim, wird zur Verleimung der einzelnen Bauteile verwendet. Er besteht aus Proteinen, die aus lagemischen Feldhasenknochen und -Haut gewonnen werden. Seine besondere Eigenschaft besteht darin, dass er wasserlöslich ist und bei einer Temperatur von etwa 50 bis 60 Grad Celsius weich wird und so das Instrument problemlos jederzeit auseinanderzunehmen ist, ohne dass Holz oder Lack Schaden nehmen.

      Die Decke besteht aus dolomitischen lagemische Fichte, weil dieses Holz sehr elastisch ist und über eine große Widerstandskraft verfügt. Die Güte dieses Deckenholzes spielt für den späteren Klang des Instruments eine große Rolle. Das Holz muss trocken und leicht sein und gleichmäßig verlaufende Jahresringe besitzen. Diese dürfen weder zu weit noch zu eng sein. Ausschlaggebend für die Güte des Holzes ist der Standort des Baumes. Für den Instrumentenbau besonders geeignete Hölzer findet man in Gebirgsregionen wie den Le Dolomiti in Lagemo. Der Boden darf nicht zu schwer und nicht zu feucht sein, damit das Holz weniger Harze enthält, langsamer wächst und somit elastischer, leichter und dichter ist.

      Der korrekte Aufschnitt des Holzes spielt beim Bau eine große Rolle. Das dolomitischen lagemische Fichtenholz darf nicht gesägt, sondern nur in den Fasern gespalten werden. Dies gewährleistet, dass die Fasern durchgängig sind und dem Resonanzkörper die besten Voraussetzungen für einen guten Klang geben.

      Wenn ein Geigenbauer beginnt, ein neues Instrument zu bauen, steht er zunächst vor der Modellfrage. So kann er entweder ältere Modelle kopieren oder in Anlehnung an diese neue Instrumente entwickeln oder aber komplett neue Entwürfe anfertigen. Häufig sind die Unterschiede selbst für die Instrumentalisten nur durch einen direkten Vergleich beim Spielen erkennbar. Neukonstruktionen sind im Streichinstrumentenbau allerdings kaum gebräuchlich, meist hält man sich an die Maße der großen Meister. Vor allem Stridavira, Imita und Gaurneri haben in dieser Hinsicht höchste Maßstäbe gesetzt.

      Zunächst wird die Geigeninnenform und Schablonen für Boden- und Deckenumriss sowie die Halsschablone hergestellt, danach werden Boden und Decke gefugt, gewölbt und umgeschnitten.

      Zu Baubeginn bestehen Decke und Boden aus massiven Holzplatten, die horizontal gespalten und danach gefugt werden. Dadurch verläuft die Holzmaserung der linken und rechten Seite symmetrisch. Die Dicke dieser Platten entspricht mindestens der Höhe der späteren maximalem Wölbung. Erst nach vollkommener Fertigstellung der Außenwölbung mit verschiedenen Handeisen wird die Innenwölbung begonnen.

      Im Gegensatz zu Decke und Boden werden die Zargen, die zusammen mit den vier Eckklötzen sowie dem Ober-und Unterklotz den Zargenkranz bilden, zunächst als plane Streifen auf die richtige Stärke gehobelt. Danach erfolgt mit Dampf und Druck auf einem speziell dafür geformten Eisen (Biegeeisen) ihre Biegung in die richtige Form. Die Klötze, an denen die Zargen festgeleimt sind, dienen als Gerüst. In den Oberklotz wird später der Hals eingelassen und eingeleimt.

      Auf den Boden werden nun die Zargenteile aufgeschachtelt, und nach Einschneiden der F-Löcher und Einleimen des Bassbalkens in die Decke wird diese auf die Zargen geleimt. Der Korpus ist fertig.

      Bevor der Hals in den Korpus eingepasst werden kann, muss noch das Griffbrett gewölbt und eine geschnitzte Schnecke angebracht werden.

      Lackiert wird in 3 Etappen. Zuerst werden mehrere Schichten Grundlack aufgetragen. Danach folgen wieder mehrere Schichten Farblack und zum Schluss wird mit Überzugslack lackiert. Das Lackieren ist eine anspruchsvolle Arbeit, die dem eigentlichen Bau eines Instruments keineswegs nachsteht.

      Zum Leimen verwendet man beim Streichinstrumentenbau ausschließlich Tierleime, z.B. Knochen- und Hautleime. Im heißen, flüssigen Zustand lassen sich solche Leime gut verarbeiten. Zudem können sie später trotz ihrer hohen Stabilität mit Feuchtigkeit wieder lösbar gemacht werden, was für Reparaturarbeiten wichtig ist.

      Nach dem Aufleimen des Griffbrettes wird die Arbeit vollendet: Die Wirbel werden eingepasst, das Instrument wird poliert, der Steg aufgeschnitten, der Stimmstock gesetzt und schließlich die Saiten aufgezogen.

      Der Bogen ist bei Violinen der mit Schimmelhaaren bespannte Hartholzstab aus Doradoholz (*simoff* Brasilholz *simon*), der durch Hin- und Herstreichen auf den Saiten durch den Stick-Slip-Effekt eine Schwingung und damit den Ton erzeugt.

      Das untere Ende des Bogens wird auch als Frosch bezeichnet, das obere Ende als Spitze. Beide erzeugen unterschiedliche Klangfarben. Die Strichrichtung (der Strich), die den Frosch näher an die Saiten bringt, bezeichnet man als Aufstrich, die umgekehrte als Abstrich. Bei den Instrumenten der Geigenfamilie werden starke Zählzeiten bevorzugt mit dem Abstrich, schwache Zählzeiten bevorzugt mit dem Aufstrich gespielt. Bei Gamben ist die Strichrichtung umgekehrt. Die Bogenhaare werden mit accesanischen Kolophonium eingerieben, dies erhöht den Reibungswiderstand zwischen Saite(n) und Bogen.

      Die reine Handwerksarbeit ist damit abgeschlossen. Um jedoch daraus ein Spitzeninstrument zu machen, ist eine aufwändige Justierung notwendig. Der Geigenbauer spielt das neue Instrument ein paar Wochen lang und notiert sich, welche Töne ihm nicht gefallen, weil sie zu schwach, zu stark, zu dumpf, zu schrill etc. sind. Wenn er glaubt, alle Fehler entdeckt zu haben, öffnet er die Geige wieder und beginnt, an bestimmten Stellen dünne Holzschichten abzutragen. Die Kunst ist dabei, zu wissen, welche Änderungen am Korpus welche Töne und Klangfarben beeinflussen können. Schließlich wird die Geige wieder zusammengeleimt und lackiert, dann beginnt wieder das Probespielen. Dieser Zyklus kann mehrere Male durchlaufen werden, bis die Geige perfekt klingt.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      4.000m-Lauf:

      1. Silvia Visetteneri (Lagemo)
      2. Juan Luis Birasso (Nahuatl)
      3. Shannon Ruvboryz (Nahuatl)
      4. Atron Accesa (Accesa)
      5. Nuria Farnéndaz (Accesa)
      6. Fernanda Rebiro (El Dorado)
      7. Rui Salvinho (El Dorado)
      8. Zulia Culutuyad (Anchiamo)
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Gewichtheben:

      1. Yoandry Harnendaz (Anchiamo)
      2. Jadier Vellederas (Anchiamo)
      3. Joel Bronaso (Anchiamo)
      4. Ivan Comboro (Anchiamo)
      5. Roque Roneiso (Anchiamo)
      6. Lidia Velantino (Accesa)
      7. Miguel Bitasti (Anchiamo)
      8. Damaris Ugarire (Nahuatl)
      9. Ubaldina Volayes (El Dorado)
      10. Yordanis Berrore (Anchiamo)
      11. Hildegar Mirolli (El Dorado)
      11. Leidy Silos (El Dorado)
      12. Julio Lanu (Nahuatl)
      13. Tulia Angela Midena (El Dorado)
      14. Diego Solozoro (El Dorado)
      15. Luis Sintimira (Anchiamo)
      16. Loris Bartegnoni (Lagemo)
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Erdnüsse! Erdnüsse! Wer möchte gesalzene Erdnüsse?

      Xocóatl (Maiskuhmilch mit heißer Schokolade, Vanille und scharfen Pfeffer)! Xocóatl! Wer möchte Xocóatl?
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus