Sonnenwendfeier der Ticuna zu Ehren von Inti
Zur Feier des Inti Raymi versammeln sich die Ticuna auf dem La Merced in Des Angelos und pilgern dann gemeinsam nach Anusia zum Tupi-Sonnentempel. In diesem Tempel wird dann eine große Sonnenscheibe aufgestellt. Sie ist aus Gold und hat ein rundes, menschliches Gesicht, sowie Strahlen und Feuerzungen. Zu beiden Seiten der Sonnenscheibe stehen zwei Löwenstatuen, deren Gesichter zur Sonne ausgerichtet sind. Der Hohepriester des Inti selbst, festlich gewandet, kniet dann inmitten dieser Insignien, das Gesicht und die Hände gegen die Sonne gerichtet um zu beten und dem Sonnengott seine Kultarbeit darzulegen. Priester und Gelehrte tun dies danach ebenfalls.
Aus allen Cantónes von El Dorado kommen dann Vertreter der Ticuna in ihrer festlichsten Kleidung und überbringen dann wertvolle Geschenke sowohl für die Götter, als auch für den Hohepriester des Inti. Diese Zeremonie wird begleitet von Samba-Musik.
Der Hohepriester des Inti und die Abgesandten bringen der Sonne ihre Opfer dar, und zwar Chicha, Conaque, Gold, Silber und feine Kleidung. Nach der Opferung eröffnet der Hohepriester des Inti persönlich mit einem Lambada den zweiten Teil der Zeremonie. Alle Teilnehmer tanzen Lambada, essen Conaque und trinken Chicha. Anschließend werden aus dem Kreis der jungen Männer Helfer ausgewählt, die in den kommenden sechs Monaten die Priester bei ihrer Arbeit unterstützen sollen und dann im Dezember, während der Hauptfeier des "Capac Raymi" Festes geehrt werden sollen. Vor dem Höhepunkt der Feierlichkeiten dem Entzünden des "Neuen Feuers" wird die große Sonnenscheibe aus dem Tempel auf dem ganzen Platz herum getragen, um die Bevölkerung zu segnen und um Hilfe der Sonne für das kommende Jahr zu erbitten.
Zum Höhepunkt der Feierlichkeiten befielt der Hohepriester des Inti, dass alle Feuer in Anusia gelöscht werden sollen. Daraufhin wird im Zentrum der Zeremonie ein großes Feuer durch Sonnenstrahlen entfacht, die durch einen konkaven, auf Hochglanz polierten goldenen Spiegel reflektiert werden. Von diesem Feuer werden dann Fackeln aus Lamawolle entzündet, mit denen alle anderen Feuer in Anusia und Umgebung wieder entfacht werden. Ein weiteres Symbol für die große und vor allem direkt sichtbare Macht der Sonne.
Während der Sonnenwende ist die Sonne der Erde am nächsten und symbolisiert dadurch die Verbundenheit zwischen Menschen und Götter. Diese Konstellation veranlasst die Ticuna, ihres Glaubens nach direkte Abkömmlinge der Sonne, dieses Fest zu begehen. Da die Sonnenwende immer auch mit dem Ende der Erntezeit zusammenfällt, dankt man den Göttern gleichzeitig auch für die Ernte und erbittet eine bessere Ernte für das kommende Jahr.
Zur Feier des Inti Raymi versammeln sich die Ticuna auf dem La Merced in Des Angelos und pilgern dann gemeinsam nach Anusia zum Tupi-Sonnentempel. In diesem Tempel wird dann eine große Sonnenscheibe aufgestellt. Sie ist aus Gold und hat ein rundes, menschliches Gesicht, sowie Strahlen und Feuerzungen. Zu beiden Seiten der Sonnenscheibe stehen zwei Löwenstatuen, deren Gesichter zur Sonne ausgerichtet sind. Der Hohepriester des Inti selbst, festlich gewandet, kniet dann inmitten dieser Insignien, das Gesicht und die Hände gegen die Sonne gerichtet um zu beten und dem Sonnengott seine Kultarbeit darzulegen. Priester und Gelehrte tun dies danach ebenfalls.
Aus allen Cantónes von El Dorado kommen dann Vertreter der Ticuna in ihrer festlichsten Kleidung und überbringen dann wertvolle Geschenke sowohl für die Götter, als auch für den Hohepriester des Inti. Diese Zeremonie wird begleitet von Samba-Musik.
Der Hohepriester des Inti und die Abgesandten bringen der Sonne ihre Opfer dar, und zwar Chicha, Conaque, Gold, Silber und feine Kleidung. Nach der Opferung eröffnet der Hohepriester des Inti persönlich mit einem Lambada den zweiten Teil der Zeremonie. Alle Teilnehmer tanzen Lambada, essen Conaque und trinken Chicha. Anschließend werden aus dem Kreis der jungen Männer Helfer ausgewählt, die in den kommenden sechs Monaten die Priester bei ihrer Arbeit unterstützen sollen und dann im Dezember, während der Hauptfeier des "Capac Raymi" Festes geehrt werden sollen. Vor dem Höhepunkt der Feierlichkeiten dem Entzünden des "Neuen Feuers" wird die große Sonnenscheibe aus dem Tempel auf dem ganzen Platz herum getragen, um die Bevölkerung zu segnen und um Hilfe der Sonne für das kommende Jahr zu erbitten.
Zum Höhepunkt der Feierlichkeiten befielt der Hohepriester des Inti, dass alle Feuer in Anusia gelöscht werden sollen. Daraufhin wird im Zentrum der Zeremonie ein großes Feuer durch Sonnenstrahlen entfacht, die durch einen konkaven, auf Hochglanz polierten goldenen Spiegel reflektiert werden. Von diesem Feuer werden dann Fackeln aus Lamawolle entzündet, mit denen alle anderen Feuer in Anusia und Umgebung wieder entfacht werden. Ein weiteres Symbol für die große und vor allem direkt sichtbare Macht der Sonne.
Während der Sonnenwende ist die Sonne der Erde am nächsten und symbolisiert dadurch die Verbundenheit zwischen Menschen und Götter. Diese Konstellation veranlasst die Ticuna, ihres Glaubens nach direkte Abkömmlinge der Sonne, dieses Fest zu begehen. Da die Sonnenwende immer auch mit dem Ende der Erntezeit zusammenfällt, dankt man den Göttern gleichzeitig auch für die Ernte und erbittet eine bessere Ernte für das kommende Jahr.
Shanti (Frieden)
Hutukotmo Kasturbai Gyasto
La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
Hutukotmo Kasturbai Gyasto
La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus