Die Sonne geht glutrot am Horizont von Tir na nOg unter und legt über die sich mit voller Kraft nähernden Arethanic einen bernsteinfarbenen Schimmer.
Friederike Fresse, die sich an Bord befindliche Erste Volkskommissarin des jungen Attekarischen Reiches überlässt in dieser romantischen Stimmung den prestigeträchtigen Platz am Bug einem verliebten Eretzacken-Pärchen und begibt sich auf die Brücke.
Der weißbärtige Kapitän Wilhelm Schmidt schiebt den Maschinentelegraphen auf "Stop" und überwacht akribisch das Anlegemanöver. Er nimmt den nOgelschen Hafenlotsen auf und die Schlepper ziehen die MS Arethanic, die mit 270 Metern Länge wohl zu den größten Passagierschiffen dieser Welt zählt, sachte an das Kai.
Die 29 Kessel wurden auf Anweisung von Fresse schwach befeuert, damit die 4 monumentalen Schornsteine bei der Einfahrt in den Hafen möglichst wenig der umstrittenen Abluft freigeben.
Die MS Arethanic, der ganze Stolz der Imperianischen Schiffahrtscompagnie, hat seinen ersten Weg nach Tir na nOg gefunden und wird nun am Kai festgemacht.
Friederike Fresse, die sich an Bord befindliche Erste Volkskommissarin des jungen Attekarischen Reiches überlässt in dieser romantischen Stimmung den prestigeträchtigen Platz am Bug einem verliebten Eretzacken-Pärchen und begibt sich auf die Brücke.
Der weißbärtige Kapitän Wilhelm Schmidt schiebt den Maschinentelegraphen auf "Stop" und überwacht akribisch das Anlegemanöver. Er nimmt den nOgelschen Hafenlotsen auf und die Schlepper ziehen die MS Arethanic, die mit 270 Metern Länge wohl zu den größten Passagierschiffen dieser Welt zählt, sachte an das Kai.
Die 29 Kessel wurden auf Anweisung von Fresse schwach befeuert, damit die 4 monumentalen Schornsteine bei der Einfahrt in den Hafen möglichst wenig der umstrittenen Abluft freigeben.
Die MS Arethanic, der ganze Stolz der Imperianischen Schiffahrtscompagnie, hat seinen ersten Weg nach Tir na nOg gefunden und wird nun am Kai festgemacht.
Großrat der
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Wenn das ein Atom-u-boot wäre mit Raketen drin und allerlei Giftgas, ok. Aber es ist ein ziviler Dampfer, der - man lese und staune - in den Hafen geschleppt wird. Vor allem das Argument mit der Staublunge ist ja wohl völlig aus der Luft gegriffen, gerade an der Küste, wo der Wind nun wirklich jedes Fitzelchen Ruß in alle Welt zerstreut. Droch Aimsir hat ja nun wahrlich kein Problem mit Smog und die Leute arbeiten auch nicht unter Tage, wo so eine Staublunge eben als Berufskrankheit vorkommt. Droch ist aber auch kein Luftkurort und versucht das auch nicht zu sein. Ihr versucht mit eurem Umweltschutz päpstlicher zu sein als der Papst und bringt damit jedes ehrliche Engagement für nachhaltige und ökologische Verkehrs- und Industriepolitik in Verruf. Steinzeitkommunismus olé - oder was?