Rede zur Lage der Nation:
Señoras y Señores, geliebte Bürgerinnen und Bürger Atraverdos, meine nÒgelschen Freunde, liebe Helferinnen und Helfer, geehrte sonstige Zuhörerinnen und Zuhörer,
Ich stehe heute hier gedemütigt durch die Aufgabe vor uns die Katastrophe einer geologischen Spaltung Atraverdos abwenden zu müssen und die Folgen der Katastrophe des Erdbebens abmildern zu müssen, natürlich im Gedenken an die Opfer dieses Erdbebens, aber dankbar für das Vertrauen, das die Wähler mir wieder großzügig verliehen haben und stelle meine Dienste dieser atraverdischen Nation zur Verfügung und bin dabei auch zur Zusammenarbeit mit anderen Nationen bereit. Was gerade in diesen Zeiten auch dringend notwendig ist.
Ich verspreche der atraverdischen Nation dass ich den atraverdischen Weg des Friedens, der Gerechtigkeit und der Naturverbundenheit weiter einhalte und denjenigen unter Euch die durch das Erdbeben ihr Hab und Gut verloren haben, sie wieder zurück auf den Weg des Wohlstandes zu bringen. Und so auch in diesen schwierigen Momenten den Visionen und Idealen unserer atraverdischen Vorfahren treu zu bleiben, denn so hat man in Atraverdo immer gehandelt und so wird man auch in Zukunft in Atraverdo handeln.
Helfer aus anderen Nationen haben uns den Weg aus der Krise gezeigt, den wir nun deren Hilfe beschreiten wollen. Aber weiterhin ist unsere Nation gegen Krieg, Gewalt, Hass, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Umweltverschmutzung und eine Wirtschaft voller Gier und Verantwortungslosigkeit. Hier bitten wir alle Nationen uns auf den Weg in ein neues Zeitalter zu begleiten, in dem neue Brücken, neue Wege gebaut werden, um aufeinander zuzugehen, und ganz behutsam voller Achtung, voller Hoffnung miteinander umzugehen, um Krieg, Gewalt, Hass, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Umweltverschmutzung und eine Wirtschaft voller Gier und Verantwortungslosigkeit zu überwinden, so dass eben dieses neue Zeitalter entstehen kann.
Viele haben bei dem Erdbeben ihre Häuser verloren, die bauen wir wieder auf. Viele wurden bei diesem Erdbeben verletzt, die pflegen wir in unserem hervorragenden Gesundheitssystem wieder gesund. Bei diesem Erdbeben wurden Schulen zerstört, die bauen wir wieder auf. Viele sagen jetzt wir stecken tief in eine Krise und unsere Nation wird durch die potentielle Verwerfungszone auf das massivste in ihrem Bestand gefährdet und haben so das Vertrauen in unser Land verloren und behaupten die Zerstörung Atraverdos sei unvermeidlich. Die haben aber den Untergang von Atlacatl vergessen, denn auch diesen hat unsere Nation überlebt, und auch diese Katastrophe wird unsere Nation überleben. - Ich bin sogar so kühn zu behaupten, dass unsere Nation gestärkt aus der Katastrophe hervorgehen wird, dank der Hilfe der Nationen, die uns bei dieser Katastrophe helfen, aber natürlich sind diese Bedrohungen und Meinungen ernst zu nehmen. Wir werden uns mit Hilfe der helfenden Nationen diesen Herausforderungen stellen. Ich bin mir ziemlich sicher, nein, ich weiß Atraverdo wird überleben und sogar eine Fülle neuer Möglichkeiten bekommen. Vertrauen Sie mir, lasst die Hoffnung die Angst besiegen, so wie eines Tages die gegenseitige Achtung den Streit und den Krieg besiegen wird.
Wir sind nach wie vor eine junge Republik, aber trotzdem eine alte Nation und in allen Religionen Atraverdos verlangen die Götter, dass wir keine Gewalt anwenden sollen, und seit Tausenden von Jahren befolgen wir dies. Aber die Zeit ist gekommen, bekräftigt durch unsere Götter, diesen Zeitpunkt in der Geschichte zu nutzen, diese kostbare Gabe der Gewaltlosigkeit, diese edle Idee, die wir Atraverder von Generation zu Generation übertragen haben, in die Welt hinaus zu tragen. Für eine gewaltlose Welt in dem alle gleich und frei sind, mit gleichen Chancen ihr volles Maß an Glück ausschöpfen zu können. Bei Atron wir können dies schaffen!
*Die Massen rufen: „Ja, wir schaffen das!“*
In Bekräftigung der Macht und Größe unseres Landes, verstehen wir aber, dass Macht und Größe vollkommen unwichtig sind, denn Einfluss muss sich verdient werden durch ein gewaltloses Einsetzen für Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz. Wir sind bereit diesen Weg, den wir schon immer gegangen sind, weiter zu gehen. - Und das, obwohl dies kein Weg für Feiglinge ist, die Sicherheit der Freiheit, dem Frieden und der Gerechtigkeit vorziehen, auch nichts für diejenigen, die nur auf Reichtum, Ruhm und Macht aus sind, - nein, es ist ein Weg für Helden, die den Mut haben diesen Weg allen Gefahren und Unsicherheiten zum trotz zu gehen. Und wir gehen diesen Weg, und bitten die anderen Nationen darum uns auf diesen Weg zu begleiten. Übernehmt mit uns diese Risiken und seid mit Uns die Macher und Entscheidungsträger eines zukünftigen Weltfriedens, seid heldenhafte Frauen und Männer, die diese harte Arbeit anpacken für Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz in der ganzen Welt zu arbeiten.
Einige von uns werden ihr Hab und Gut packen und den Weltraum bereisen auf der Suche nach einem friedlichen Planeten und auch nach neuen pazifistischen Lebensformen, und wir werden sie dabei unterstützen neue Planeten zu besiedeln und bei der harten Arbeit diese fruchtbar zu machen um eine Welt zu schaffen, in der niemand mehr durch Gewalt sterben muss, also für ein besseres Leben. - Wie einst Unsere Vorfahren, die in Atraverdo unterschiedliche Ansichten, Rassen, Klassen, Völker und Religionen friedlich und gewaltlos geeint haben. - Aber es ist ebenfalls unsere Aufgabe dies auf dieser Welt zu versuchen.
Dies ist der Weg den wir bisher gegangen sind, und wir werden ihn weiter gehen, denn so wurden wir zur fortschrittlichsten und glücklichsten Nation auf diesen Planeten und dieser Weg gibt unseren Bürgern die Leistungsfähigkeit auch diese Katastrophe mit Hilfe der helfenden Nationen zu überstehen. Wir werden weiterhin erfinderisch sein und stets darauf aus sein uns selber und unsere Waren und Dienstleistungen immer weiter zu verbessern. Denn diese Katastrophe kann den Geist unserer Nation nicht brechen. Der Weltfrieden bleibt unser Interesse, so unangenehm es auch für die aggressiven Nationen ist, wir bleiben dabei!
Mit Hilfe der uns helfenden Nationen holen wir uns selbst aus dem Staub wieder heraus und beginnen wieder mit der Arbeit der Erneuerung der Welt in Richtung Weltfrieden. Und wir werden immer den Weltfrieden anstreben, sofern der Zustand der Welt dies erfordert. Wir werden immer so handeln, und nichts und niemand kann uns davon abbringen.
Dort wo sie durch das Erdbeben zerstört wurden, bzw. dort wo es die potentielle Verwerfungszone notwendig macht, werden wir mit Hilfe der helfenden Nationen neue Straßen und Schienen, neue Brücken, neue Stromnetze und digitale Leitungen bauen um gestärkt aus der Katastrophe wieder hervor zugehen.
Wissenschaft und Technologie werden weiterhin ihren rechtmäßigen Platz in unserer Gesellschaft haben und alles für ein vernünftiges Leben notwendige, so wie die Gesundheitsversorgung, die Bildung und der Informationszugang wird in Atraverdo weiterhin kostenlos bleiben und ihre Qualität wird weiterhin besser werden. Wir werden weiterhin die Sonne, den Wind und den Wasserstoff nutzen, aber mit Hilfe der helfenden Nationen werden wir demnächst auch die Energien unserer Erde nutzen, mit dem uns Mutter Natur wie wir ja durch das Erdbeben zu spüren bekamen, in Überfluss beschenkt hat. Und so werden wir die Katastrophe verhindern und gestärkt daraus hervor gehen. All dies können wir schaffen, - und all dies werden wir schaffen!
*Die Massen rufen: „Ja, wir schaffen das!“*
Es gibt einige, die behaupten, dass das System der Gewaltlosigkeit, der Gerechtigkeit und des Umweltschutzes eine reine Utopie ist, die nicht durchführbar ist. Aber diese Leute haben vergessen, dass wenn sich in einem Land freie Männer und Frauen zusammentun um dieses Ziel zu erreichen, mit viel Phantasie und Mut all dies erreichen können, sie müssen es halt nur zu denken und umzusetzen wagen. Diese Zyniker verstehen einfach nicht, dass ihre politischen Argumente und Ideen veraltet und verbraucht sind, und eines Tages der Boden unter ihren Füßen wegbricht, wenn Sich ihre Völker nur trauen. Denn die Tatsache ist, dass das System der Gewaltlosigkeit, der Gerechtigkeit und des Umweltschutzes funktioniert, und es hilft sogar dabei Arbeit, Wohlstand und Fürsorge menschenwürdig und gerecht in der Bevölkerung zu verteilen.
Die Regierungen, die sagen, ja, wir haben die Absicht uns in diese Richtung zu bewegen, die werden bestehen, die aber, die sagen, nein, wir bewegen uns nicht, die werden früher oder später durch ihr eigenes Volk gestürzt werden und vor einem ordentlichen Gericht dann zur Rechenschaft für ihre Verfehlungen gezogen werden, nachdem die Revolutionäre ihr Land reformiert haben hin zum Licht, hin zu einem System des gegenseitigen Vertrauens zwischen Bevölkerung und Regierung. Der kranke Markt wird abgeschafft werden und ein gutes, den Menschen dienendes Wirtschaftssystem wird eingeführt werden. Es wird nicht mehr oberstes Prinzip sein Macht und Wohlstand zu mehren, sondern Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz zum Wohle der Menschen zu mehren. Und die Nationen werden dann gedeihen und wohlhabender werden, obwohl sie gar nicht danach streben. Herzlichkeit und Nächstenliebe werden ein allgemeines Gut werden. All dies werden ihre Ideale sein.
Außenpolitisch hat sich die Lage zwar gebessert, ist aber immer noch angespannt, siehe z.B. Rem. Allerdings scheint der Zeitpunkt günstig um gemeinsam mit anderen pazifistischen und friedlichen Staaten über einen Friedenskontinent oder gar einen Friedensplaneten nachzudenken. Hierfür werde ich in dann demnächst in solche Staaten reisen um Ihr Interesse, ihre Vorstellungen und ihre Beitragsmöglichkeiten hierfür auszuloten. Aber trotzdem sollte aus Sicherheitsgründen das Exodus-Projekt weiter voran getrieben werden.
All dies, und noch jede Menge mehr gibt es zu tun, also wie gesagt, es gibt viel zu tun, packen wir es an!
*Die Massen jubeln*
Señoras y Señores, geliebte Bürgerinnen und Bürger Atraverdos, meine nÒgelschen Freunde, liebe Helferinnen und Helfer, geehrte sonstige Zuhörerinnen und Zuhörer,
Ich stehe heute hier gedemütigt durch die Aufgabe vor uns die Katastrophe einer geologischen Spaltung Atraverdos abwenden zu müssen und die Folgen der Katastrophe des Erdbebens abmildern zu müssen, natürlich im Gedenken an die Opfer dieses Erdbebens, aber dankbar für das Vertrauen, das die Wähler mir wieder großzügig verliehen haben und stelle meine Dienste dieser atraverdischen Nation zur Verfügung und bin dabei auch zur Zusammenarbeit mit anderen Nationen bereit. Was gerade in diesen Zeiten auch dringend notwendig ist.
Ich verspreche der atraverdischen Nation dass ich den atraverdischen Weg des Friedens, der Gerechtigkeit und der Naturverbundenheit weiter einhalte und denjenigen unter Euch die durch das Erdbeben ihr Hab und Gut verloren haben, sie wieder zurück auf den Weg des Wohlstandes zu bringen. Und so auch in diesen schwierigen Momenten den Visionen und Idealen unserer atraverdischen Vorfahren treu zu bleiben, denn so hat man in Atraverdo immer gehandelt und so wird man auch in Zukunft in Atraverdo handeln.
Helfer aus anderen Nationen haben uns den Weg aus der Krise gezeigt, den wir nun deren Hilfe beschreiten wollen. Aber weiterhin ist unsere Nation gegen Krieg, Gewalt, Hass, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Umweltverschmutzung und eine Wirtschaft voller Gier und Verantwortungslosigkeit. Hier bitten wir alle Nationen uns auf den Weg in ein neues Zeitalter zu begleiten, in dem neue Brücken, neue Wege gebaut werden, um aufeinander zuzugehen, und ganz behutsam voller Achtung, voller Hoffnung miteinander umzugehen, um Krieg, Gewalt, Hass, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Umweltverschmutzung und eine Wirtschaft voller Gier und Verantwortungslosigkeit zu überwinden, so dass eben dieses neue Zeitalter entstehen kann.
Viele haben bei dem Erdbeben ihre Häuser verloren, die bauen wir wieder auf. Viele wurden bei diesem Erdbeben verletzt, die pflegen wir in unserem hervorragenden Gesundheitssystem wieder gesund. Bei diesem Erdbeben wurden Schulen zerstört, die bauen wir wieder auf. Viele sagen jetzt wir stecken tief in eine Krise und unsere Nation wird durch die potentielle Verwerfungszone auf das massivste in ihrem Bestand gefährdet und haben so das Vertrauen in unser Land verloren und behaupten die Zerstörung Atraverdos sei unvermeidlich. Die haben aber den Untergang von Atlacatl vergessen, denn auch diesen hat unsere Nation überlebt, und auch diese Katastrophe wird unsere Nation überleben. - Ich bin sogar so kühn zu behaupten, dass unsere Nation gestärkt aus der Katastrophe hervorgehen wird, dank der Hilfe der Nationen, die uns bei dieser Katastrophe helfen, aber natürlich sind diese Bedrohungen und Meinungen ernst zu nehmen. Wir werden uns mit Hilfe der helfenden Nationen diesen Herausforderungen stellen. Ich bin mir ziemlich sicher, nein, ich weiß Atraverdo wird überleben und sogar eine Fülle neuer Möglichkeiten bekommen. Vertrauen Sie mir, lasst die Hoffnung die Angst besiegen, so wie eines Tages die gegenseitige Achtung den Streit und den Krieg besiegen wird.
Wir sind nach wie vor eine junge Republik, aber trotzdem eine alte Nation und in allen Religionen Atraverdos verlangen die Götter, dass wir keine Gewalt anwenden sollen, und seit Tausenden von Jahren befolgen wir dies. Aber die Zeit ist gekommen, bekräftigt durch unsere Götter, diesen Zeitpunkt in der Geschichte zu nutzen, diese kostbare Gabe der Gewaltlosigkeit, diese edle Idee, die wir Atraverder von Generation zu Generation übertragen haben, in die Welt hinaus zu tragen. Für eine gewaltlose Welt in dem alle gleich und frei sind, mit gleichen Chancen ihr volles Maß an Glück ausschöpfen zu können. Bei Atron wir können dies schaffen!
*Die Massen rufen: „Ja, wir schaffen das!“*
In Bekräftigung der Macht und Größe unseres Landes, verstehen wir aber, dass Macht und Größe vollkommen unwichtig sind, denn Einfluss muss sich verdient werden durch ein gewaltloses Einsetzen für Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz. Wir sind bereit diesen Weg, den wir schon immer gegangen sind, weiter zu gehen. - Und das, obwohl dies kein Weg für Feiglinge ist, die Sicherheit der Freiheit, dem Frieden und der Gerechtigkeit vorziehen, auch nichts für diejenigen, die nur auf Reichtum, Ruhm und Macht aus sind, - nein, es ist ein Weg für Helden, die den Mut haben diesen Weg allen Gefahren und Unsicherheiten zum trotz zu gehen. Und wir gehen diesen Weg, und bitten die anderen Nationen darum uns auf diesen Weg zu begleiten. Übernehmt mit uns diese Risiken und seid mit Uns die Macher und Entscheidungsträger eines zukünftigen Weltfriedens, seid heldenhafte Frauen und Männer, die diese harte Arbeit anpacken für Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz in der ganzen Welt zu arbeiten.
Einige von uns werden ihr Hab und Gut packen und den Weltraum bereisen auf der Suche nach einem friedlichen Planeten und auch nach neuen pazifistischen Lebensformen, und wir werden sie dabei unterstützen neue Planeten zu besiedeln und bei der harten Arbeit diese fruchtbar zu machen um eine Welt zu schaffen, in der niemand mehr durch Gewalt sterben muss, also für ein besseres Leben. - Wie einst Unsere Vorfahren, die in Atraverdo unterschiedliche Ansichten, Rassen, Klassen, Völker und Religionen friedlich und gewaltlos geeint haben. - Aber es ist ebenfalls unsere Aufgabe dies auf dieser Welt zu versuchen.
Dies ist der Weg den wir bisher gegangen sind, und wir werden ihn weiter gehen, denn so wurden wir zur fortschrittlichsten und glücklichsten Nation auf diesen Planeten und dieser Weg gibt unseren Bürgern die Leistungsfähigkeit auch diese Katastrophe mit Hilfe der helfenden Nationen zu überstehen. Wir werden weiterhin erfinderisch sein und stets darauf aus sein uns selber und unsere Waren und Dienstleistungen immer weiter zu verbessern. Denn diese Katastrophe kann den Geist unserer Nation nicht brechen. Der Weltfrieden bleibt unser Interesse, so unangenehm es auch für die aggressiven Nationen ist, wir bleiben dabei!
Mit Hilfe der uns helfenden Nationen holen wir uns selbst aus dem Staub wieder heraus und beginnen wieder mit der Arbeit der Erneuerung der Welt in Richtung Weltfrieden. Und wir werden immer den Weltfrieden anstreben, sofern der Zustand der Welt dies erfordert. Wir werden immer so handeln, und nichts und niemand kann uns davon abbringen.
Dort wo sie durch das Erdbeben zerstört wurden, bzw. dort wo es die potentielle Verwerfungszone notwendig macht, werden wir mit Hilfe der helfenden Nationen neue Straßen und Schienen, neue Brücken, neue Stromnetze und digitale Leitungen bauen um gestärkt aus der Katastrophe wieder hervor zugehen.
Wissenschaft und Technologie werden weiterhin ihren rechtmäßigen Platz in unserer Gesellschaft haben und alles für ein vernünftiges Leben notwendige, so wie die Gesundheitsversorgung, die Bildung und der Informationszugang wird in Atraverdo weiterhin kostenlos bleiben und ihre Qualität wird weiterhin besser werden. Wir werden weiterhin die Sonne, den Wind und den Wasserstoff nutzen, aber mit Hilfe der helfenden Nationen werden wir demnächst auch die Energien unserer Erde nutzen, mit dem uns Mutter Natur wie wir ja durch das Erdbeben zu spüren bekamen, in Überfluss beschenkt hat. Und so werden wir die Katastrophe verhindern und gestärkt daraus hervor gehen. All dies können wir schaffen, - und all dies werden wir schaffen!
*Die Massen rufen: „Ja, wir schaffen das!“*
Es gibt einige, die behaupten, dass das System der Gewaltlosigkeit, der Gerechtigkeit und des Umweltschutzes eine reine Utopie ist, die nicht durchführbar ist. Aber diese Leute haben vergessen, dass wenn sich in einem Land freie Männer und Frauen zusammentun um dieses Ziel zu erreichen, mit viel Phantasie und Mut all dies erreichen können, sie müssen es halt nur zu denken und umzusetzen wagen. Diese Zyniker verstehen einfach nicht, dass ihre politischen Argumente und Ideen veraltet und verbraucht sind, und eines Tages der Boden unter ihren Füßen wegbricht, wenn Sich ihre Völker nur trauen. Denn die Tatsache ist, dass das System der Gewaltlosigkeit, der Gerechtigkeit und des Umweltschutzes funktioniert, und es hilft sogar dabei Arbeit, Wohlstand und Fürsorge menschenwürdig und gerecht in der Bevölkerung zu verteilen.
Die Regierungen, die sagen, ja, wir haben die Absicht uns in diese Richtung zu bewegen, die werden bestehen, die aber, die sagen, nein, wir bewegen uns nicht, die werden früher oder später durch ihr eigenes Volk gestürzt werden und vor einem ordentlichen Gericht dann zur Rechenschaft für ihre Verfehlungen gezogen werden, nachdem die Revolutionäre ihr Land reformiert haben hin zum Licht, hin zu einem System des gegenseitigen Vertrauens zwischen Bevölkerung und Regierung. Der kranke Markt wird abgeschafft werden und ein gutes, den Menschen dienendes Wirtschaftssystem wird eingeführt werden. Es wird nicht mehr oberstes Prinzip sein Macht und Wohlstand zu mehren, sondern Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz zum Wohle der Menschen zu mehren. Und die Nationen werden dann gedeihen und wohlhabender werden, obwohl sie gar nicht danach streben. Herzlichkeit und Nächstenliebe werden ein allgemeines Gut werden. All dies werden ihre Ideale sein.
Außenpolitisch hat sich die Lage zwar gebessert, ist aber immer noch angespannt, siehe z.B. Rem. Allerdings scheint der Zeitpunkt günstig um gemeinsam mit anderen pazifistischen und friedlichen Staaten über einen Friedenskontinent oder gar einen Friedensplaneten nachzudenken. Hierfür werde ich in dann demnächst in solche Staaten reisen um Ihr Interesse, ihre Vorstellungen und ihre Beitragsmöglichkeiten hierfür auszuloten. Aber trotzdem sollte aus Sicherheitsgründen das Exodus-Projekt weiter voran getrieben werden.
All dies, und noch jede Menge mehr gibt es zu tun, also wie gesagt, es gibt viel zu tun, packen wir es an!
*Die Massen jubeln*
Uxlanem achi'lik! (Friede sei mit Euch!)
José Maria Tioxalaj
El Ministro de Trueque (Tausch & Handelsminister) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
José Maria Tioxalaj
El Ministro de Trueque (Tausch & Handelsminister) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)