Offizielle Stellungnahme des Spitzenkandidaten der SGRP zur Wahl und zur Regierungsbildung
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde, liebe werteschaffende Bürgerinnen und Bürger, geschätzte Gäste,
Nunmehr 2 Tage alt ist das Wahlergebnis – und schon wieder hat sich das berühmte Zitat unseres Großrat a.D. Axel bewahrheitet, das in Tir nichts bleibt, außer dass es sich beständig verändert.
Zunächst möchte ich die guten Aspekte dieser Wahl beleuchten.
Zum ersten Mal seit April 2004 hat die Sozialistische Partei die 50% Marke überschritten – dies selbständig und mit ganz klassischen Inhalten. Somit haben Wählerinnen und Wähler erneut der Partei den Regierungsauftrag erteilt, die seit Jahr und Tag für die Werte Tir Na nÒgs einsteht und weiterhin einstehen wird. Mit einem solch komfortablen Ergebnis im Rücken haben wir die Chance, die Versäumnisse der letzten Wochen und Monate wieder wettzumachen und Tir sowohl auf internationaler Ebene wieder zu einer lauten und einflussreichen Stimme zu machen als auch die nötigen inneren Reformen im Einklang mit der bestehenden Ordnung mutigen Schrittes anzupacken und weitere neuartige Projekte zu erdenken und zu verwirklichen..
Ich möchte mich im Namen meiner Partei für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Ein weiterer Lichtblick ist das Ergebnis der vereinigten KP, die mit einem respektablem Ergebnis in den Parlamentarischen Rat einzieht, wodurch die nÒgel’sche Linke stark vertreten sein wird und den Debatten die entsprechende Würze verliehen wird. Ich möchte den politischen NachfolgerInnen unserer Schwesterpartei recht herzlich gratulieren und ihnen viel Glück in der kommenden Legislaturperiode wünschen. Gleichzeitig möchte ich an die bereits in der Vergangenheit gute und konstruktive Zusammenarbeit erinnern und hoffe auf ein positives Anknüpfen an die gemeinsamen Erfolge früherer Tage.
Doch auch die Schattenseiten der letzten Tage kann ich nicht ausblenden. Mit der ersten vom Großrat akzeptierten Ausbürgerung hat Tir ein trauriges Novum. Wir alle sollten uns mit der Frage auseinandersetzen, wie soviel Missgunst in diesem unseren Land der Verheißung entstehen konnte und was wir dagegen tun können, das ein solcher Fall zum wiederholten Male auftritt.
Nun sind wir nÒgel also mit sehr fordernden Aufgaben konfrontiert. Es gilt, wiederum eine aktive Außenpolitik in der aufstrebenden Tradition von PoF und Siddhârtha auf die Beine zu stellen, die ganz besonders dem Weltfrieden und der Vermittlung und Versöhnung zerstrittener Lager abzielt. Insbesondere der Konflikt mit der Komintern und der Zerfall der IMA waren nicht gerade Paradestücke unserer Diplomatie, also müssen wir uns in Zukunft ganz besonders auf unsere Klassenbrüder und –schwestern in Wolfenstein und Kaputistan konzentrieren. Auch wenn wir, in Anbetracht unseres aktiven Strebens für den Frieden und die Gewaltlosigkeit, wohl niemals Waffenbrüder sein werden, so sind diese beiden Nationen unsere wichtigsten Partner in einer Welt, die dem Sozialismus größtenteils ablehnend bis feindlich gegenübersteht. Es ist an uns, gemeinsam mit unseren Verbündeten dem Faschismus, dem Raubtierkapitalismus und dem reaktionären Ultraroyalismus entschlossen entgegenzutreten und diese menschenfeindlichen Überreste des prähistorischen Kannibalismus zu besiegen. Dabei verfolgen Wolfenstein, Kaputistan und Tir ein Ziel, dass wir auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen gedenken. Daran sollten wir alle stets denken und unser Handeln danach ausrichten. Wenn weltweit Völker unterdrückt, die Werktätigen missachtet und Menschenrechte von einer Clique machthungriger Despoten Füßen getreten werden, dann dürfen Sozialisten und Kommunisten sich nicht in selbstzerfleischenden Kleinkrieg untereinander stehen, sondern fest zusammenstehen.
In diesem Sinne möchte ich an der Spitze der neu zu bildenden Regierung gemeinsam mit meinen Parteigenossen der Sozialistischen Großratspartei und unseren Genossen von der Kommunistischen Plattform Tirs Entwicklung im fortschrittlichen Sinne positiv beeinflussen und mit einer solchen Arbeiterinneneinheitsfront auch auf den Parketten der Diplomaten ein Sprecher der freien Völker sein.
Für die Erreichung dieses Zieles sind viele tatkräftige Hände, viele wachsame Augen und viele kluge Köpfe vonnöten. Aus diesem Grund stimme ich dem Vorschlag unseres altehrwürdigen Großrates zu, die Fraktionen nach dem Schlüssel 5 : 3 aufzuteilen. Eine Volksfrontregierung stört sich nicht an solchen Sitzverhältnissen.
Hoch die Internationale Solidarität!
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde, liebe werteschaffende Bürgerinnen und Bürger, geschätzte Gäste,
Nunmehr 2 Tage alt ist das Wahlergebnis – und schon wieder hat sich das berühmte Zitat unseres Großrat a.D. Axel bewahrheitet, das in Tir nichts bleibt, außer dass es sich beständig verändert.
Zunächst möchte ich die guten Aspekte dieser Wahl beleuchten.
Zum ersten Mal seit April 2004 hat die Sozialistische Partei die 50% Marke überschritten – dies selbständig und mit ganz klassischen Inhalten. Somit haben Wählerinnen und Wähler erneut der Partei den Regierungsauftrag erteilt, die seit Jahr und Tag für die Werte Tir Na nÒgs einsteht und weiterhin einstehen wird. Mit einem solch komfortablen Ergebnis im Rücken haben wir die Chance, die Versäumnisse der letzten Wochen und Monate wieder wettzumachen und Tir sowohl auf internationaler Ebene wieder zu einer lauten und einflussreichen Stimme zu machen als auch die nötigen inneren Reformen im Einklang mit der bestehenden Ordnung mutigen Schrittes anzupacken und weitere neuartige Projekte zu erdenken und zu verwirklichen..
Ich möchte mich im Namen meiner Partei für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Ein weiterer Lichtblick ist das Ergebnis der vereinigten KP, die mit einem respektablem Ergebnis in den Parlamentarischen Rat einzieht, wodurch die nÒgel’sche Linke stark vertreten sein wird und den Debatten die entsprechende Würze verliehen wird. Ich möchte den politischen NachfolgerInnen unserer Schwesterpartei recht herzlich gratulieren und ihnen viel Glück in der kommenden Legislaturperiode wünschen. Gleichzeitig möchte ich an die bereits in der Vergangenheit gute und konstruktive Zusammenarbeit erinnern und hoffe auf ein positives Anknüpfen an die gemeinsamen Erfolge früherer Tage.
Doch auch die Schattenseiten der letzten Tage kann ich nicht ausblenden. Mit der ersten vom Großrat akzeptierten Ausbürgerung hat Tir ein trauriges Novum. Wir alle sollten uns mit der Frage auseinandersetzen, wie soviel Missgunst in diesem unseren Land der Verheißung entstehen konnte und was wir dagegen tun können, das ein solcher Fall zum wiederholten Male auftritt.
Nun sind wir nÒgel also mit sehr fordernden Aufgaben konfrontiert. Es gilt, wiederum eine aktive Außenpolitik in der aufstrebenden Tradition von PoF und Siddhârtha auf die Beine zu stellen, die ganz besonders dem Weltfrieden und der Vermittlung und Versöhnung zerstrittener Lager abzielt. Insbesondere der Konflikt mit der Komintern und der Zerfall der IMA waren nicht gerade Paradestücke unserer Diplomatie, also müssen wir uns in Zukunft ganz besonders auf unsere Klassenbrüder und –schwestern in Wolfenstein und Kaputistan konzentrieren. Auch wenn wir, in Anbetracht unseres aktiven Strebens für den Frieden und die Gewaltlosigkeit, wohl niemals Waffenbrüder sein werden, so sind diese beiden Nationen unsere wichtigsten Partner in einer Welt, die dem Sozialismus größtenteils ablehnend bis feindlich gegenübersteht. Es ist an uns, gemeinsam mit unseren Verbündeten dem Faschismus, dem Raubtierkapitalismus und dem reaktionären Ultraroyalismus entschlossen entgegenzutreten und diese menschenfeindlichen Überreste des prähistorischen Kannibalismus zu besiegen. Dabei verfolgen Wolfenstein, Kaputistan und Tir ein Ziel, dass wir auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen gedenken. Daran sollten wir alle stets denken und unser Handeln danach ausrichten. Wenn weltweit Völker unterdrückt, die Werktätigen missachtet und Menschenrechte von einer Clique machthungriger Despoten Füßen getreten werden, dann dürfen Sozialisten und Kommunisten sich nicht in selbstzerfleischenden Kleinkrieg untereinander stehen, sondern fest zusammenstehen.
In diesem Sinne möchte ich an der Spitze der neu zu bildenden Regierung gemeinsam mit meinen Parteigenossen der Sozialistischen Großratspartei und unseren Genossen von der Kommunistischen Plattform Tirs Entwicklung im fortschrittlichen Sinne positiv beeinflussen und mit einer solchen Arbeiterinneneinheitsfront auch auf den Parketten der Diplomaten ein Sprecher der freien Völker sein.
Für die Erreichung dieses Zieles sind viele tatkräftige Hände, viele wachsame Augen und viele kluge Köpfe vonnöten. Aus diesem Grund stimme ich dem Vorschlag unseres altehrwürdigen Großrates zu, die Fraktionen nach dem Schlüssel 5 : 3 aufzuteilen. Eine Volksfrontregierung stört sich nicht an solchen Sitzverhältnissen.
Hoch die Internationale Solidarität!
Großrat der 
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