Ich habe soeben den Verteidigungszustand in Kaputistan beantragt.

Gewalt kann man niemals durch Gewalt lösen! Warum reden wir nicht einfach mit Ihnen und versuchen sie eines besseren zu belehren, das wäre eine akzeptable Lösung, aber Krieg ist eine Krankheit und keine Lösung!

Nach der Provokation gegenüber Forlindon nun das. Die VKL will wohl auf der ganzen Welt Krieg provozieren und führen. Gilt das als sozialistischer Kampf um die Weltherrschaft?

Schade, dass die nicht alle so wie Tir sind, dann hätte ich pauschal nichts gegen einen Sieg, da ich mir sicher sein kann, dass dann auch niemand zu schaden kommt . . .

Original von Siddhârtha
ich kann euch allen versichern, dass die USB an einer freidlichen Lösung interessiert ist, die Mobilmachung unserer Brüder dient lediglich ihrem Selbstschutz und ist in solchen Situationen ein übliches Verfahren.

Ich bezog mich auch in erster Linie auf die VKL

Welches aber schon wieder ein Druckmittel ist, und Druck ist der schlechteste Diplomat den es gibt!

Sidd hat die Situation vollkommen richtig dargelegt: Kaputistan wird nicht angreifen. Dasselbe habe ich auch Genosse Guevara gesagt, weswegen von Druck keine Rede sein kann. Wir reden alle miteinander, wir verhandeln.

Aber Diplomatie hat etwas von Schach: Man muss drei Züge im Vorraus denken. Und es ist nicht die Kaputiser Strategie, unseren König ungedeckt dastehen zu lassen in der Hoffnung, der Mitspieler würde das nicht ausnützen.

Original von Karloman Attentovic
Aber Diplomatie hat etwas von Schach: Man muss drei Züge im Vorraus denken. Und es ist nicht die Kaputiser Strategie, unseren König ungedeckt dastehen zu lassen in der Hoffnung, der Mitspieler würde das nicht ausnützen.

In dem Fall gibt es allerdings sehr viele Mitspieler und einige benutzen die Könige von anderen als Bauern

Diplomatie ist kein Schach, sondern es ist eine Art Civilization, und da führt jede Gewalt zu Gegengewalt und jede Aggresion zu Gegenaggression!

Guten Tag Genossen, ich möchte mich mit in diese Diskussion einschalten, da es unmittelbar um meine Heimat geht.

Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass ich stets zu Brüdern gesprochen habe, jedenfalls nahm ich das an. Niemals habe ich, und das kann man in meinem Besuch hier in Tir auch nachlesen, mich zu 100% für die Komintern, noch gegen die VSI ausgesprochen. Ich wollte seit anfang an, dass die FSRO ein Bindeglied zwischen der USB und der VKL darstellt. Aber ich stieß auf Ablehnung und ihr habt die FSRO einfach kurzerhand in das Lager der Komintern eingeordnet, obwohl ich diese Spielchen der Teilung des sozialistischen Lagers nicht mitspielen wollte.
Jetzt hat man der FSRO eine aggressive Haltung vorgeworfen und meint wir bedrohen die USB, dabei habe ich klargestellt (hier nachlesbar: LINK ) das ich alles andere als einen Krieg will. Trotzdem wirft man mir hier vor ein Kriegstreiber zu sein. Außerdem hat man die Ideen hinter der Theorie der permanenten Revolution anscheinend nicht verstanden, da man diese mit Militärschlagen vergleicht. Eine Revolution kann immer nur von der Mehrheit eines volkes getragen werden und nur das volonté générale kann der Ausgangspunkt für eine Revolution sein. Wir würden niemals einer anderen Nation eine Revolution aufzwingen.
Ich finde, dass die Reaktion der USB-Staaten auf die Eintragung einer friedlichen Insel, mehr als nur überzogen ist. Es ist vor allem beleidigend.
"Die Aggressionen richteten sich bislang stets gegen kapitalistische Länder."
Wann zeigte die FSRO sich aggressiv gegen kapitalistishe Staaten?
Im Gegenteil, man reagiert auf uns stets aggressiv. Ohne erdenklichen Grund. Z.B. ihr...

Ich wäre übrigens bereit, wenn es Differenzen gibt, diese in einer Diskussion auf friedliche weise zu klären. Xin Anhuai versucht sich ebenfalls bereits einzuschalten.

Man könnte das Ganze auch als Spaltungsversuch sehen, wobei man Tirs Gutgläubigkeit ausnutzen will.

Original von Afaslizo Draron
Man könnte das Ganze auch als Spaltungsversuch sehen, wobei man Tirs Gutgläubigkeit ausnutzen will.

Wenn man als Pessimist an die ganze Sache heran geht, schon.
Aber so etwas liegt keinesfalls in meinem Interesse.

Original von Ernesto Ché Guevara

Original von Afaslizo Draron
Man könnte das Ganze auch als Spaltungsversuch sehen, wobei man Tirs Gutgläubigkeit ausnutzen will.

Wenn man als Pessimist an die ganze Sache heran geht, schon.
Aber so etwas liegt keinesfalls in meinem Interesse.

Das mit dem Pessimist müssen Sie mir noch einmal erklären. Und erzählen können Sie viel, wenn der Tag lang ist.

Außer einem Angebot zur Beilegung der Differenzen durch eine Diskussion, kann ich nicht viel machen.

Außerdem kann ich nur darauf hoffen, dass man vernünftig genug ist und eine junge MN gewähren lässt, bevor man sie als einen Aggressionsherd abstempelt.

Original von Benjamin O Hara
Diplomatie ist kein Schach, sondern es ist eine Art Civilization, und da führt jede Gewalt zu Gegengewalt und jede Aggresion zu Gegenaggression!

Was kommt als nächstes? Diplomatie ist so eine Art Super Mario, wo Dinosaurier Eier legen, wenn sie nackte Schildkröten essen?

Ganz generell würde ich eines vorschlagen: Die Staaten der USB diskutieren das jetzt für zwei, drei Tage gemeinsam im USB-Forum, ihr besprecht eure Handlungsspielräume in der VKL/KomIntern (Soviele Abkürzungen, da verlier ich den Überblick!) und dann haben sich erstmal alle beruhigt. Als nächstes setzen wir uns dann zu einem einzigen Gespräch statt dreien in verschiedenen Foren zusammen und einigen uns - unter Genossen.

Einverstanden?