*tritt vor die Kameras und Mikrofone, die hastig aufgebaut wurden, nachdem der geheime Termin für die Presseerklärung öffentlich wurde*
Liebe Bürger Tir Na nÒgs, liebe Freunde!
Es ist lange her, das ich das letzte Mal zu euch sprach. Ich entschuldige mich bereits jetzt für die Umstände meines Verschwindens damals. Ich brauchte Ruhe und Distanz. Außerdem stand etwas großes bevor. Die Wiederherstellung des Firbolg-Clans.
Der Firbolg-Clan, soweit ist es bereits vorgedrungen, ist ein uralter Clan aus Aimsir. Eigentlich dachte man, er wäre ausgestorben, aber dem ist nicht so. Lange untersuchten Druiden des Clans Schriften, suchten nach Personen, nach irgendwelchen Hinweisen. Man kam dem letzten Sohn der Clanväter auf die Schliche, man fand heraus der er Kinder hatte. Und das diese Kinder irgendwo in Tir aufgewachsen sind. Man fand ihre Nachkommen und deren Nachkommen. Und so konnte der Stammbaum Firbolgs langsam wieder aufgebaut werden.
Nun fand man die letzten lebenden Firbolgs und suchte den, der nach den Regeln des Clans Führer werden durfte. Es mußte ein Mann sein, also schieden meine Cousinen aus. Meine Cousins sind allesamt älter als ich, ich bin der jüngste Firbolg im Erwachsenenalter, daher fiel die Wahl auf mich. Auf einen erfolgreichen Politiker, der nicht einfach seinen Beruf aufgeben konnte. Der nicht einfach verschwinden konnte. Der Plan war das ich untertauche und in Vergessenheit gerate. Dies geschah ganz gut....so konnte die Einführung des Clans in Aimsir vonstatten gehen. Nun bin ich Vater des Firbolg-Clans, der sogenannte Prince of Firbolg.
Was aber ist in Tir Na nÒg geschehen, während ich abwesend war? Was ist mit den großen Zeiten passiert? Was musste ich lesen, was wurde mir zugetragen?
Die Zeit der großen Bruderschaft der freien Staaten, wo ist sie hin? Wo ist die Union sozialistischer Bruderstaaten? Wo ist die gemeinsame Aktivität gegen das kapitalistische Modergewürm?
Brüder und Schwestern im Geiste, wie weit habt ihr dieses Land gehen lassen? Wie konntet ihr zulassen das die ratelonischen Geier euch so niedertreten? Wie kann man den ehrenwerten Großrat einen Diktator nennen? Spricht man denn so über die erhabenen Bürger Tir Na nÒgs? Spricht man so über das freie Volk des Friedens? Ich trage diesen Orden *hält den Held der Arbeit-Orden hoch* für meinen Kampf für Tir Na nÒg, für meinen Kampf für Frieden und die Politik der Freiheit und der Gerechtigkeit! Dieser Orden ist Symbol meines friedlichen Kampfes für unser Volk, für unseren friedlichen Weg. Ich reiste in alle Länder dieser Erde, um unseren Weg deutlich zu machen, um den Menschen zu zeigen das der kapitalistische-imperialistische Weg der falsche ist.
Völker dieser Erde! Ich kann nicht ruhen, wenn mein Volk, das Volk des Friedens, so geschunden wird, von Raubtieren vor den Augen der Armut und der Ungerechtigkeit. Was wird die Gerechtigkeit sagen, was der Frieden? Sind nicht wir die Stimme derer gewesen? Waren nicht unsere Stimmen diese, die sich erhoben als Krieg und Unvernunft sich breit machten? Die Wolken verdüstern den Himmel, doch wir können das Licht sein, das diese Welt braucht!
Brüder und Schwestern: Wir müssen die Stimmen wieder ertönen lassen. Wir dürfen nicht ruhen, ehe die Aasgeier die über den Menschen kreisen verschwinden. Neben den Festen und Feiern, neben den Theaterbesuchen und Sportveranstaltungen, dürfen wir nicht unseren Kampf vergessen. Den Kampf für eine bessere Welt!
Also schreit es hinaus in die Welt: Das Volk Tir Na nÒg's steht für die Gerechtigkeit ein, es steht für den Frieden ein. Es steht für all das ein, was den Menschen verloren ging. Es steht gegen die Raubtiere des Kapitalismus, gegen die Aasgeier des Imperialismus, gegen Faschismus und Rassismus.
Wir sind das Volk des Friedens und der Gerechtigkeit! Und wir werden immer für diese Werte stehen!
*ilovetir*
Liebe Bürger Tir Na nÒgs, liebe Freunde!
Es ist lange her, das ich das letzte Mal zu euch sprach. Ich entschuldige mich bereits jetzt für die Umstände meines Verschwindens damals. Ich brauchte Ruhe und Distanz. Außerdem stand etwas großes bevor. Die Wiederherstellung des Firbolg-Clans.
Der Firbolg-Clan, soweit ist es bereits vorgedrungen, ist ein uralter Clan aus Aimsir. Eigentlich dachte man, er wäre ausgestorben, aber dem ist nicht so. Lange untersuchten Druiden des Clans Schriften, suchten nach Personen, nach irgendwelchen Hinweisen. Man kam dem letzten Sohn der Clanväter auf die Schliche, man fand heraus der er Kinder hatte. Und das diese Kinder irgendwo in Tir aufgewachsen sind. Man fand ihre Nachkommen und deren Nachkommen. Und so konnte der Stammbaum Firbolgs langsam wieder aufgebaut werden.
Nun fand man die letzten lebenden Firbolgs und suchte den, der nach den Regeln des Clans Führer werden durfte. Es mußte ein Mann sein, also schieden meine Cousinen aus. Meine Cousins sind allesamt älter als ich, ich bin der jüngste Firbolg im Erwachsenenalter, daher fiel die Wahl auf mich. Auf einen erfolgreichen Politiker, der nicht einfach seinen Beruf aufgeben konnte. Der nicht einfach verschwinden konnte. Der Plan war das ich untertauche und in Vergessenheit gerate. Dies geschah ganz gut....so konnte die Einführung des Clans in Aimsir vonstatten gehen. Nun bin ich Vater des Firbolg-Clans, der sogenannte Prince of Firbolg.
Was aber ist in Tir Na nÒg geschehen, während ich abwesend war? Was ist mit den großen Zeiten passiert? Was musste ich lesen, was wurde mir zugetragen?
Die Zeit der großen Bruderschaft der freien Staaten, wo ist sie hin? Wo ist die Union sozialistischer Bruderstaaten? Wo ist die gemeinsame Aktivität gegen das kapitalistische Modergewürm?
Brüder und Schwestern im Geiste, wie weit habt ihr dieses Land gehen lassen? Wie konntet ihr zulassen das die ratelonischen Geier euch so niedertreten? Wie kann man den ehrenwerten Großrat einen Diktator nennen? Spricht man denn so über die erhabenen Bürger Tir Na nÒgs? Spricht man so über das freie Volk des Friedens? Ich trage diesen Orden *hält den Held der Arbeit-Orden hoch* für meinen Kampf für Tir Na nÒg, für meinen Kampf für Frieden und die Politik der Freiheit und der Gerechtigkeit! Dieser Orden ist Symbol meines friedlichen Kampfes für unser Volk, für unseren friedlichen Weg. Ich reiste in alle Länder dieser Erde, um unseren Weg deutlich zu machen, um den Menschen zu zeigen das der kapitalistische-imperialistische Weg der falsche ist.
Völker dieser Erde! Ich kann nicht ruhen, wenn mein Volk, das Volk des Friedens, so geschunden wird, von Raubtieren vor den Augen der Armut und der Ungerechtigkeit. Was wird die Gerechtigkeit sagen, was der Frieden? Sind nicht wir die Stimme derer gewesen? Waren nicht unsere Stimmen diese, die sich erhoben als Krieg und Unvernunft sich breit machten? Die Wolken verdüstern den Himmel, doch wir können das Licht sein, das diese Welt braucht!
Brüder und Schwestern: Wir müssen die Stimmen wieder ertönen lassen. Wir dürfen nicht ruhen, ehe die Aasgeier die über den Menschen kreisen verschwinden. Neben den Festen und Feiern, neben den Theaterbesuchen und Sportveranstaltungen, dürfen wir nicht unseren Kampf vergessen. Den Kampf für eine bessere Welt!
Also schreit es hinaus in die Welt: Das Volk Tir Na nÒg's steht für die Gerechtigkeit ein, es steht für den Frieden ein. Es steht für all das ein, was den Menschen verloren ging. Es steht gegen die Raubtiere des Kapitalismus, gegen die Aasgeier des Imperialismus, gegen Faschismus und Rassismus.
Wir sind das Volk des Friedens und der Gerechtigkeit! Und wir werden immer für diese Werte stehen!
*ilovetir*