Staatsbesuch aus der Republik Dionysos

wer soll denn in Tir Oppositionsvertreter sein? *grübel*

Jemand von einer Partei, die nicht den Obervolksrat stellt.

Ich habe das Gefühl, wir bauen die ganze Sache schon wieder viel zu kompliziert auf.

Was ist daran kompliziert?

Original von Fidel Jorge Perez
Ich habe das Gefühl, wir bauen die ganze Sache schon wieder viel zu kompliziert auf.

Danke!!!

Meine Worte in der USB zu dem Thema wurden ja ignoriert, aber wenn Ben und die Leute aus Dionysos das so wollen, dann sollen sie das machen. Auch wenn ich nicht glaub, dass sowas gebraucht wird

Kann nicht einfach jedes Land oder teilnehmende Gruppe einen Vertreter schicken, die alle die gleichen Rechte und Pflichten haben? Dann brauchen wir einen GenSek der die ganze Sache organisiert.

Dann haben wir aber wieder das Problem mit den 180°-Wendungen in der Außenpolitik bei einem Regierungswechsel.

Original von Benjamin O Hara
Dann haben wir aber wieder das Problem mit den 180°-Wendungen in der Außenpolitik bei einem Regierungswechsel.

Ich glaube nicht, dass ein bürokratisches Ungetüm das verhindern wird, dass verschiedene Regierungen unterschiedliche Politik betreiben.
Vielmehr sehe ich in der Umsetzung schon Zwist vorprpgrammiert: In Tir wird gegen die politische Kultur eine Opposition konstruiert und in Ratelon gibts zb 20000 Parteien, welche ist dann "die" Oppositionspartei?

Und wie gesagt, noch sehe ich keine Debatte über Inhalte, die etwas verspricht und auch sehe ich nicht, dass die Chance ergriffen wird neue PartnerInnen zu gewinnen.

Keine Bange wir bekommen das schon hin, und von Ratelon sprach ja auch niemand, außerdem sollte ein Bündnis am Anfang nicht zu aufgebläht sein, damit man sich auch einigen kann, neue Länder werden nach und nach aus den Verein sozusagen hochgezogen.

na die werden sich freuen, wenn sie dann nachkommen dürfen in ein bestehendes system ...

und wenn du nicht an Ratelon denkst, dann sind Rückversicherungen nicht nötig, alle anderen sind verlässliche Partner

Bei Dionysos bin ich mir nicht so sicher, in der WORF z.B. sind auch einige die ähnlich denken wie die derzeitige ratelonische Regierung.

Wieso nicht? Wer legt sich nicht gerne in ein bereits gemachtes Bett und erntet die Früchte anderer Leute Arbeit?

und sind das dann Partner auf die wir wert legen sollen?

Für den Frieden sollten wir auf jeden potentiellen Partner wert legen, schließlich werden die im Verein gründlich geprüft, ob sie bereits fähig sind aufgenommen zu werden oder nicht, nur das Bündnis sollte halt langsam, aber kontinuierlich wachsen, damit es arbeitsfähig wird und bleibt.

Ihr macht das schon, entweder lehnen wir dann ab oder nich, muss man sehn... nur vergesst nich, dass es bei uns keine Opposition in dem Sinne gibt und der außenpolitische Sprecher nur sporadisch am WE Zeit aht

Zur Not halt nur die Außenminister (Regierungschefs) und halt nur ein Stellvertretender Generalsekretär, dann könnten wir eventuell Moncao noch hinzunehmen, aber macht mich dann nach einer 180°-Wendung nach einem Regierungswechsel, wodurch das Bündnis scheitert, dann nicht dafür verantwortlich, wie es ein gewisses Land getan hat, welches wir nicht nennen!

Wie wäre es mit einem waffenfreien Kontinent Arethanien, hier für müssten wir lediglich die paar Staaten die in Arethanien noch Waffen haben diese abzuschaffen, dann hätten wir zwar noch nicht einen waffenlose Welt, aber immerhin einen waffenlosen Kontinent, das wäre doch schon ein großer Erfolg!