*spontan landet ein flugzeug*
[SIZE=1]Taube 1[/SIZE]
Seid gegrüßt in diesem schönen Land,
ich überbringe euch friedliche und freundschaftliche Grüße des dionyschen Volkes.
*lässt dionka verschiedenster kellerbrennereien entladen*
Selbstverständlich habe ich auch ein kleines Schmankerl aus meiner Heimat mitgebracht, ich hoffe sehr zu ihrer Freude.
*schaut ernst*
Leider ist der Anlass meiner Reise weniger erfreulich, wir alle wissen um den aktuellen Eklat bezüglich der IMA. Nichtsdestotrotz hat sich Tir Na Nóg immer als verlässlicher, friedlebender Partner erwiesen, weswegen ich umsomehr bedaure die derzeitigen Entwicklungen als "geschmacklos" und "diplomatisch unwürdig" zu bezeichnen. Sicher haben sich alle Partner des Klauther Vertrages in der Vergangenheit der Inaktivität schuldig gemacht, weswegen die sich die dionysche Hoffnung auf die letzte Konferenz konzentrierte. Den Ausgang kennen wir, dem ist wohl an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufügen.
Nur eines, das Verhalten der ratelonischen Außenministerin kritisiere ich scharf, das muß ich auch an dieser Stelle ausdrücklich betonen. Ihr lag es nicht am Konsens, an gemeinsamen kulturellen Errungenschaften oder der Wiederbelebung des Bündnisses, sie hat einzig einen Grund gesucht und gefunden um dieses Vertragswerk zur Kündigung zu bringen. Bei aller Freundschaft zu Ratelon, von einer Unionmsaußenministerin hätte ich mehr erwartet.
Sicherlich hätten beide Partner, Dionysos wie auch Tir konstruktiv an bestimmten Prozessen mitgearbeitet, und wenn man sich hinterher einig gewesen wäre diesem Bündniss keinen Sinn mehr geben zu können, dann hätte man erhobenen Hauptes gemeinsam das Ende besiegeln können, so wie es sich für Freunde gehört welche vor Zeiten beschlossen einen gemeinsamen Weg zu gehen.
Dennoch, Dionysos und Tir verbindet mehr als nur ein Vertragswerk, ich denke unsere Staaten verbindet das höchste Gut im mikronationalen Weltgefüge, nämlich den bewußten und konsequenten Verzicht auf staatliche Gewalt in Form von Militär. Darauf können wir stolz sein, wir schauen auf eine bewegte militärlose Geschichte, und sicherten trotzdem stets den Wohlstand und die Freiheit unserer Bürger.
Militär ist mit Dionysos nicht zu machen!
Unsere Staaten können mit leuchtenem Beispiel vorangehen in eine Zeit der friedlichen Konfliktlösung. Wir sind die Speerspitzen des Friedens und nur zusammen können wir diese Werte vermitteln, indem wir weiterhin für den Frieden ohne Waffen einstehen, in unseren Ländern, auf der Welt!
*atmet durch*
Liebe Freunde, genug der Worte,
lasst uns trinken, das macht jede Menge Sinn!
Ya Mas!

[SIZE=1]Taube 1[/SIZE]
Seid gegrüßt in diesem schönen Land,
ich überbringe euch friedliche und freundschaftliche Grüße des dionyschen Volkes.
*lässt dionka verschiedenster kellerbrennereien entladen*
Selbstverständlich habe ich auch ein kleines Schmankerl aus meiner Heimat mitgebracht, ich hoffe sehr zu ihrer Freude.
*schaut ernst*
Leider ist der Anlass meiner Reise weniger erfreulich, wir alle wissen um den aktuellen Eklat bezüglich der IMA. Nichtsdestotrotz hat sich Tir Na Nóg immer als verlässlicher, friedlebender Partner erwiesen, weswegen ich umsomehr bedaure die derzeitigen Entwicklungen als "geschmacklos" und "diplomatisch unwürdig" zu bezeichnen. Sicher haben sich alle Partner des Klauther Vertrages in der Vergangenheit der Inaktivität schuldig gemacht, weswegen die sich die dionysche Hoffnung auf die letzte Konferenz konzentrierte. Den Ausgang kennen wir, dem ist wohl an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufügen.
Nur eines, das Verhalten der ratelonischen Außenministerin kritisiere ich scharf, das muß ich auch an dieser Stelle ausdrücklich betonen. Ihr lag es nicht am Konsens, an gemeinsamen kulturellen Errungenschaften oder der Wiederbelebung des Bündnisses, sie hat einzig einen Grund gesucht und gefunden um dieses Vertragswerk zur Kündigung zu bringen. Bei aller Freundschaft zu Ratelon, von einer Unionmsaußenministerin hätte ich mehr erwartet.
Sicherlich hätten beide Partner, Dionysos wie auch Tir konstruktiv an bestimmten Prozessen mitgearbeitet, und wenn man sich hinterher einig gewesen wäre diesem Bündniss keinen Sinn mehr geben zu können, dann hätte man erhobenen Hauptes gemeinsam das Ende besiegeln können, so wie es sich für Freunde gehört welche vor Zeiten beschlossen einen gemeinsamen Weg zu gehen.
Dennoch, Dionysos und Tir verbindet mehr als nur ein Vertragswerk, ich denke unsere Staaten verbindet das höchste Gut im mikronationalen Weltgefüge, nämlich den bewußten und konsequenten Verzicht auf staatliche Gewalt in Form von Militär. Darauf können wir stolz sein, wir schauen auf eine bewegte militärlose Geschichte, und sicherten trotzdem stets den Wohlstand und die Freiheit unserer Bürger.
Militär ist mit Dionysos nicht zu machen!
Unsere Staaten können mit leuchtenem Beispiel vorangehen in eine Zeit der friedlichen Konfliktlösung. Wir sind die Speerspitzen des Friedens und nur zusammen können wir diese Werte vermitteln, indem wir weiterhin für den Frieden ohne Waffen einstehen, in unseren Ländern, auf der Welt!
*atmet durch*
Liebe Freunde, genug der Worte,
lasst uns trinken, das macht jede Menge Sinn!
Ya Mas!