Das Außenministerium gibt folgendes bekannt:
Zur Zeit befindet sich Caledonien in einer innenpolitischen Krise. Die Außenministerin, zu der bereits ein Kontakt hergestellt wurde, ließ heute folgendes verlauten:
Sehr geehrte Bürger Caledoniens!
Der amtierende und rechtmäßige Staatsrat um James Carter erkennt die Selbsternenung von Ricarda Ortego zur Staatspräsidentin und die Einsetzung von Lucius Catilina zum Staatsratsvorsitzenden nicht an.
Alle in Caledonien wissen, daß die Präsidentschaftswahl wiederholt werden muss und alle wollen das auch. Es ist aber offensichtlich, daß die Ex-Präsidentin im Interesse des Machterhalts willkürliche Entscheidungen fällt. Zunächst will sie die Wahl mit einer falschen Wählerliste durchdrücken und schmeißt nachdem sie trotz allem verloren hat, den Staatsrat mit fadenscheinigen Begründungen raus. Dann ernennt sie Bernhard vom Kyffhäuser trotz aller Bedenken zum Präsidenten um das heute dann wieder für ungültig zu erklären, vermutlich nur, weil dieser den Staatsrat wieder eingestellt hat. Das ist durchschaubares Possenspiel, welches das Volk von Caledonien so nicht hinnehmen kann!
Die Mehrheit des Volkes will, daß ist trotzt aller Täuschungs und Betrugsversuche Frau Ortego nicht mehr als Präsidentin dieses Landes. Nach den Ereignissen von gestern Nacht und heute morgen, waren einige, ich auch, mehr als nur demoralisiert und wir haben uns überlegt, daß land zu verlassen. Doch dann ist uns die Einsicht gekommen, daß dies keinem nützen würde, ausser Frau Ortego, die mit ihrem Schmierentheater letztendlich Erfolg gehabt hätte.
Daher werden wir hier bleiben und kämpfen, bis Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit gesiegt haben!
Herr Catilina hat mir angeboten, den Posten als Staatsrätin für Äußeres weiter zu führen. Nun ich werde den Posten weiterführen, da ich ihn meiner Ansicht nach nie verloren hatte und ich nach wie vor die rechtmäßige Staatsrätin für Äußeres bin. Ich möchte mich bei Herrn Catilina entschuldigen, denn er war von Anfang an und ist auch jetzt noch, ein Opfer von Frau Ortegos Politik und kann am wenigsten dafür.
Jedem hier, selbst der Präsidentin ist klar, daß wir momentan in einer schweren verfassungskrise stecken. Es gibt keinen legitimen Präsidenten. Herr Kyffhäuser ist der Sieger einer getürkten Wahl und Frau Ortego hat sich selbst an die Macht geputscht. Daher ist die Frage, wie es nun weiter gehen soll.
Ich werde mich dazu heute und morgen mit Vertretern aller politischen Gruppen, auch mit Herrn Catilina und Herrn Corvia, sowie unseren ausländischen Freunden beraten, damit wir eine Übergangslösung finden, bis es in diesem Land wieder einen rechtmäßig gewählten Präsidenten gibt.
Sollte sich Frau Ortego jedoch weiterhin hier als Hobbydiktatorin aufspielen, muss vielleicht über eine andere Lösung der Krise nachgedacht werden...
Der Außenminister hat im Falle eines hoffentlich nicht stattfindenen Krieges (Bürgerkrieg oder Einschreiten ausländischer Truppenverbände), medizinische Hilfe, Aufbauhilfe und Nahrungsgüter angeboten.
Zur Zeit befindet sich Caledonien in einer innenpolitischen Krise. Die Außenministerin, zu der bereits ein Kontakt hergestellt wurde, ließ heute folgendes verlauten:
Sehr geehrte Bürger Caledoniens!
Der amtierende und rechtmäßige Staatsrat um James Carter erkennt die Selbsternenung von Ricarda Ortego zur Staatspräsidentin und die Einsetzung von Lucius Catilina zum Staatsratsvorsitzenden nicht an.
Alle in Caledonien wissen, daß die Präsidentschaftswahl wiederholt werden muss und alle wollen das auch. Es ist aber offensichtlich, daß die Ex-Präsidentin im Interesse des Machterhalts willkürliche Entscheidungen fällt. Zunächst will sie die Wahl mit einer falschen Wählerliste durchdrücken und schmeißt nachdem sie trotz allem verloren hat, den Staatsrat mit fadenscheinigen Begründungen raus. Dann ernennt sie Bernhard vom Kyffhäuser trotz aller Bedenken zum Präsidenten um das heute dann wieder für ungültig zu erklären, vermutlich nur, weil dieser den Staatsrat wieder eingestellt hat. Das ist durchschaubares Possenspiel, welches das Volk von Caledonien so nicht hinnehmen kann!
Die Mehrheit des Volkes will, daß ist trotzt aller Täuschungs und Betrugsversuche Frau Ortego nicht mehr als Präsidentin dieses Landes. Nach den Ereignissen von gestern Nacht und heute morgen, waren einige, ich auch, mehr als nur demoralisiert und wir haben uns überlegt, daß land zu verlassen. Doch dann ist uns die Einsicht gekommen, daß dies keinem nützen würde, ausser Frau Ortego, die mit ihrem Schmierentheater letztendlich Erfolg gehabt hätte.
Daher werden wir hier bleiben und kämpfen, bis Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit gesiegt haben!
Herr Catilina hat mir angeboten, den Posten als Staatsrätin für Äußeres weiter zu führen. Nun ich werde den Posten weiterführen, da ich ihn meiner Ansicht nach nie verloren hatte und ich nach wie vor die rechtmäßige Staatsrätin für Äußeres bin. Ich möchte mich bei Herrn Catilina entschuldigen, denn er war von Anfang an und ist auch jetzt noch, ein Opfer von Frau Ortegos Politik und kann am wenigsten dafür.
Jedem hier, selbst der Präsidentin ist klar, daß wir momentan in einer schweren verfassungskrise stecken. Es gibt keinen legitimen Präsidenten. Herr Kyffhäuser ist der Sieger einer getürkten Wahl und Frau Ortego hat sich selbst an die Macht geputscht. Daher ist die Frage, wie es nun weiter gehen soll.
Ich werde mich dazu heute und morgen mit Vertretern aller politischen Gruppen, auch mit Herrn Catilina und Herrn Corvia, sowie unseren ausländischen Freunden beraten, damit wir eine Übergangslösung finden, bis es in diesem Land wieder einen rechtmäßig gewählten Präsidenten gibt.
Sollte sich Frau Ortego jedoch weiterhin hier als Hobbydiktatorin aufspielen, muss vielleicht über eine andere Lösung der Krise nachgedacht werden...
Der Außenminister hat im Falle eines hoffentlich nicht stattfindenen Krieges (Bürgerkrieg oder Einschreiten ausländischer Truppenverbände), medizinische Hilfe, Aufbauhilfe und Nahrungsgüter angeboten.