[Offizier zur See Ausbildung]
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So meine Herren beginnen wir mit den grundlagen
Schiff
Dieser Artikel befasst sich mit dem Wasserfahrzeug Schiff. Weiteres siehe: Schiff (Begriffsklärung)
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Ein Schiff ist jedes größere Wasserfahrzeug, das nach dem Archimedischen Prinzip schwimmt.
Schiffe werden auf Werften gebaut (siehe Schiffbau). Nach Fertigstellung des Rumpfes wird das Schiff mit dem Stapellauf zu Wasser gelassen, erst dann erfolgt die endgültige Ausrüstung. Die erste Fahrt eines Schiffes wird als Jungfernfahrt bezeichnet. Die Reparatur von Schiffen erfolgt insbesondere in Trockendocks und Schwimmdocks.
Mit der Zunahme der zivilen Luftfahrt verdrängten die Flugzeuge immer mehr die Passagierschiffe als Reisetransportmittel. Allerdings bleiben Schiffe aus Kostengründen weiterhin das wichtigste Transportmittel für Frachtgut, sowohl für Massengut als auch für Stückgut, das heute vor allen in Containern auf speziellen Containerschiffen transportiert wird. Die größten Schiffe sind Tankschiffe, die bis über 300.000 tdw oder ca. 100.000 Bruttoregistertonnen messen können.
Die längste bekannte Lebensdauer erreichte das englische Schiff "Besty Canes". Es existierte bereits 1688 als König Wilhelms Yacht und erlitt 1827 Schiffbruch. Es wurde also nachweislich 139 alt. 113 Jahre erreichte die englische "Royal William", die am 16.3.1700 auslief und 1813 demontiert wurde.
Es wurden auch, selten, Orden und Auszeichnungen für Schiffe vergeben. Dem Kanonenboot "Iltis" wurde das "Pour le Mérite" von Kaiser Wilhelm II (1900) wegen seiner großen Leistung während des Boxeraufstandes verliehen. Das "Eiserne Kreuz" bekamen für besondere Leistungen die "Meteor" 1870, die "Emden" und "U9" im Ersten Weltkrieg.
Table of contents
1 Geschichte
2 Schiffstypen
2.1 nach Einsatzgebiet
2.2 nach Verwendungszweck
2.3 Antrieb
2.4 Schiffe aus besonderem Material
2.5 Nach Rumpfbau
3 Berühmte Schiffe
3.6 Segelschiffe
3.7 Dampf- und Motorschiffe
4 Besonderheiten bei der Seefahrt
5 Besonders dramatische Schiffsunfälle
6 Berechnungen zu Schiffbau und Schifffahrt
7 Geschwindigkeit
Geschichte
Die ersten Boote (Floß, Einbaum, Kanu, Kajak) wurden durch Menschenkraft oder Gewässerströmung bewegt.
Die Ägypter waren die ersten, die größere Schiffe bauten. Die Erfindung des Segels führte zum Segelschiff, das weitere Reisen erlaubte. Die frühen Hochkulturen der Menschheit transportierten Waren mit Handelsschiffen über die Flüsse und Meere. Besonders die Phönizier waren als Seefahrervolk bekannt. Dabei spielte sich die Seefahrt meist - aufgrund der rudimentären Navigationsmöglichkeiten - in der Nähe der Küste ab.
Im Mittelmeer war in der Antike die politische Dominanz oft mit der Seeherrschaft verbunden. Vorherrschender Kriegsschifftyp war die mit Riemen bewegte Galeere.
Die Wikingerschiffee waren im frühen Mittelalter die schnellsten Verkehrsmittel der Welt. So konnten die Wikinger auf ihren Raubzügen oft Städte ohne Vorwarnung angreifen.
Typisch für die Hansezeit war die Hansekogge, ein mehr oder weniger bauchiges Segelschiff, das das zentrale Instrument des Fernhandels wurde. Zur gleichen Zeit entwickelten die Chinesen unter Admiral Zheng He extrem große Segelschiffe, mit denen ihnen möglicherweise sogar eine Weltumsegelung gelang. Auch die ersten europäischen Entdecker (Magellan, Christoph Kolumbus, Vasco da Gama, nutzten Segelschiffe, die Karavellen oder Karacken.
Mit der Entwicklung einer verbesserten Takelage und der Verbreitung des Besansegels, sowie einer fast industriemäßigen Werftorganisation bestimmten nach- und nebeneinander die Seemächte Portugal, Spanien, die Vereinigten Provinzen der Niederlande und England die Macht- und Handelspolitik in Übersee bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Am Grundtyp des hochseefähigen Vollschiffs waren fast 100 Jahre keine wesentlichen Verbesserungen erfolgt.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine wurden auch die ersten maschinell angetriebenen Schiffe entworfen (Dampfschiff). Im zivilen Bereich ermöglichte die wissenschaftliche Entwicklung von Schiffsrümpfen und Takelage als letzter Blüte der Handelssegelschiffe den Bau der extrem effizienten Transportschiffe, den so genannten Klippern, meist Vollschiffen mit bis zu 5 Masten, die im harten Wettbewerb gegeneinander Tee, Wolle oder Guano nach Europa oder Nordamerika bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts transportierten.
Dem Schaufelrad folgte der effizientere Propeller. Durch den Bau von Kriegsschiffen wurde auch im zivilen Bereich der Bau von Stahlrümpfen forciert.
Heute erfolgt der Antrieb insbesondere durch Dieselmotoren (Motorschiff) und Turbinen.
war doch garnicht so schwierig. und morgen die verschiedenen schiffstypen.
vielen dank -
/simoff/ das habe ich sehr gerne gelesen, find ich klasse, jedoch kannst du nicht "englisch" etc. sagen, es gibt kein England, Albernia ist ne Art England. Aber noch besser wäre es, dass viele Erfindungen von nÒgel gemacht werden.
Ansonsten weiter so!
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)
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