Besuch aus der Mark von Esturien

      Besuch aus der Mark von Esturien

      Guten Tag, werte Genossen aus Tir,
      mein Name ist Don Kristofer da Ripat Tha'an da Ripat,
      ich bin der praeotr maior, also der Regierungschef,
      der Mark von Esturien. Meine Amtszeit läuft
      zwar gerade ab, aber ich bin zuversichtlich,
      dass das Volk mir nocheinmal sein Vertrauen
      schenkt und mich wiederwählt.

      Da unsere Außenministerin z.Z. noch verhindert ist,
      übernehme ich Ihren Job.
      Ich habe als Gastgeschenk ein Fass Met mitgebrach.

      Ihr Land gefällt mir als Regierungschef, als Politiker
      und als Privatmann sehr gut. Im Namen meines Hauses,
      des Hauses Ripat, übermittle ich nocheinmal sozialistische Grüße.*rotfront*

      Da es schon einige Kontakte zwischen unseren Staaten gab,
      möchte ich anfragen, ob Interesse an einem Freundschaftsvertrag
      zwischen der Freien Republik Tir na nÒG und der Mark von Esturien besteht.

      *prost2*
      Hatten die Staatschefs mit Raistlin nicht schon erste Eckpunkte festgelegt?

      In jedem Fall freut mich diese Initiative.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ach die meinst Du?

      freie-republik.info/foren/thre…did=2053&boardid=2&page=1

      Dann wären die Eckpunkte:

      Kooperation der Länder
      gegenseitige Anerkennung als vollständig souveräne Staaten In Eröffnung von Botschaften in den Hauptstädten
      Besetzung nach Möglichkeit mit Ständigen Vertretern
      langfristige Kooperation auf dem Gebiet der Weltraumforschung

      Aber auch dies muß, wie schon in der Mitteilung erwähnt in ein Freundschaftsvertragswerk gefasst werden.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      das klingt doch mal ganz nett. Als Botschafter käme ich in Frage.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Der Entwurf ist bereits fertig:

      Vertrag zur Sicherung des Friedens und der Freundschaft zwischen der Mark von Esturien und der Freien Republik Tir Na nÒg

      Präambel

      Die Mark von Esturien und der die Freie Republik Tir Na nÒg sind sich einig in Zukunft freundschaftlich und in Frieden miteinander zu leben. Sie sind sich der Wichtigkeit von Frieden bewusst und wollen diplomatische Kontakte miteinander knüpfen und ausbauen.

      §1 Gegenseitige Anerkennung

      Die beiden unterzeichnenden Staaten erkennen Ihre Grenzen und Ihre Hoheitsgebiete, sowie Ihre vollständige Souveränität gegenseitig an.

      §2 Frieden und Konfliktlösung

      a.
      Zwischen den beiden unterzeichnenden Staaten soll es auch in Zukunft keinen Krieg geben. Es soll Frieden zwischen unseren Völkern herrschen, dafür werden wir alles Menschenmögliche tun.
      b.
      Konflikte werden auf diplomatischer Ebene gelöst, oder durch beidseitig anerkannte Drittstaaten. Alternativ können auch UVNO bei der Konfliktlösung behilflich sein.

      §3 Botschaften und Staatsbesuche

      a.
      Die Errichtung von Botschaften (diplomatische Immunität wird gewährt), in der jeweiligen Hauptstadt, wird von beiden unterzeichnende Staaten ermöglicht und wird erwünscht, ist aber nicht zwingend notwendig.
      b.
      Eine Ankündigung für Staatsbesuche ist nicht notwendig.

      §4 Regelmäßige Treffen der Außenminister

      Die Außenminister der beiden Staaten treffen sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Kooperationen, die Freundschaft zwischen den Staaten und weitere, wichtige, bilaterale Punkte auszutauschen.

      §5 Kultur und Völkerverständigung

      a.
      Aktionen die kulturellen Austausch und die Völkerverständigung fördern, werden durch die beiden unterzeichnenden Staaten unterstützt.
      b. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung
      Die Forschungsstellen und die wissenschaftlichen Institut, insbesondere die der Weltraumforschung, bauen ihre Verbindungen untereinander aus, wobei sie mit einer gründlicheren gegenseitigen Unterrichtung beginnen; vereinbarte gemeinsame Forschungsprogramme werden in den Disziplinen aufgestellt, in denen sich dies als möglich erweist.

      §6 Reisebestimmungen, Visum und Auslieferungsbestimmungen

      a.
      Für Bürger beider unterzeichnenden Staaten, die den anderen Staat besuchen wollen, besteht keinerlei Visumspflicht.
      b.
      Für Reisende gelten dieselben Gesetze, wie für Bürger des bereisten Landes.
      c.
      Falls ein, von den beiden unterzeichnenden Staaten strafrechtlich Verfolgter, in einem der Staaten aufgegriffen wird, wird dieser an den Staat, in dem er gesucht wird, ausgeliefert, falls nicht rechtliche Grundsätze des ausliefernden Staates dem zuwiderlaufen.

      §7 Diplomatische Hilfe

      Bürger der beiden unterzeichnenden Staaten, können in jedem anderen Land Hilfe von den Botschaften beider Staaten bekommen.

      §8 Tauschhandel

      Die beiden unterzeichnenden Staaten wollen miteinander tauschen. Es wird hierfür ein Tauschvertrag oder ein Tauschabkommen erarbeitet.

      Unterzeichnet am wx.yz.2005

      Duxx der Mark von Esturien
      Großrat der Freien Republik Tir Na nÒg

      Praetor nuntius der Mark von Esturien
      Volksrat für Äußeres der Freien Republik Tir Na nÒg
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Original von Don Rumata LXXI.
      @Siddi und Cécile

      Ihr könnt ja beide Botschafter werden.;)


      nee ich bin eigentlich ganz froh, wenn ich Sie mal ab und zu nicht sehen muss ;)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Der Entwurf gefällt mir sehr gut, die Unterzeichnung
      muss aber noch nicht rein, da unsere Außenministerin
      wie gesagt, verhindert ist, werde ich(praetor maior) den Vertrag
      wohl unterzeichnen.

      Eine kleine Ergänzung wäre mir jedoch noch wichtig:

      §3 Botschaften und Staatsbesuche

      a.
      Die Errichtung von Botschaften (diplomatische Immunität wird gewährt), in der jeweiligen Hauptstadt, wird von beiden unterzeichnende Staaten ermöglicht und wird erwünscht, ist aber nicht zwingend notwendig.
      Die Botschaften werden vom jeweils anderen Staat
      als Staatsgebiet des Anderen anerkannt.
      Polizieiliche und militärische Einsatz auf dem
      Botschaftsgelände können nur auf Bitte des
      Botschafter erfolgen.

      b.
      Eine Ankündigung für Staatsbesuche ist nicht notwendig.
      An Militär habe ich gar nicht gedacht, wir haben nämlich gar keines!

      Vertrag zur Sicherung des Friedens und der Freundschaft zwischen der Mark von Esturien und der Freien Republik Tir Na nÒg

      Präambel

      Die Mark von Esturien und der die Freie Republik Tir Na nÒg sind sich einig in Zukunft freundschaftlich und in Frieden miteinander zu leben. Sie sind sich der Wichtigkeit von Frieden bewusst und wollen diplomatische Kontakte miteinander knüpfen und ausbauen.

      §1 Gegenseitige Anerkennung

      Die beiden unterzeichnenden Staaten erkennen Ihre Grenzen und Ihre Hoheitsgebiete, sowie Ihre vollständige Souveränität gegenseitig an.

      §2 Frieden und Konfliktlösung

      a.
      Zwischen den beiden unterzeichnenden Staaten soll es auch in Zukunft keinen Krieg geben. Es soll Frieden zwischen unseren Völkern herrschen, dafür werden wir alles Menschenmögliche tun.
      b.
      Konflikte werden auf diplomatischer Ebene gelöst, oder durch beidseitig anerkannte Drittstaaten. Alternativ können auch UVNO bei der Konfliktlösung behilflich sein.

      §3 Botschaften und Staatsbesuche

      a.
      Die Errichtung von Botschaften (diplomatische Immunität wird gewährt), in der jeweiligen Hauptstadt, wird von beiden unterzeichnende Staaten ermöglicht und wird erwünscht, ist aber nicht zwingend notwendig. Die Botschaften werden vom jeweils anderen Staat als Staatsgebiet des Anderen anerkannt. Polizeiliche und militärische Einsatz auf dem Botschaftsgelände können nur auf Bitte des Botschafter erfolgen.
      b.
      Eine Ankündigung für Staatsbesuche ist nicht notwendig.

      §4 Regelmäßige Treffen der Außenminister

      Die Außenminister der beiden Staaten treffen sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Kooperationen, die Freundschaft zwischen den Staaten und weitere, wichtige, bilaterale Punkte auszutauschen.

      §5 Kultur und Völkerverständigung

      a.
      Aktionen die kulturellen Austausch und die Völkerverständigung fördern, werden durch die beiden unterzeichnenden Staaten unterstützt.
      b. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung
      Die Forschungsstellen und die wissenschaftlichen Institut, insbesondere die der Weltraumforschung, bauen ihre Verbindungen untereinander aus, wobei sie mit einer gründlicheren gegenseitigen Unterrichtung beginnen; vereinbarte gemeinsame Forschungsprogramme werden in den Disziplinen aufgestellt, in denen sich dies als möglich erweist.

      §6 Reisebestimmungen, Visum und Auslieferungsbestimmungen

      a.
      Für Bürger beider unterzeichnenden Staaten, die den anderen Staat besuchen wollen, besteht keinerlei Visumspflicht.
      b.
      Für Reisende gelten dieselben Gesetze, wie für Bürger des bereisten Landes.
      c.
      Falls ein, von den beiden unterzeichnenden Staaten strafrechtlich Verfolgter, in einem der Staaten aufgegriffen wird, wird dieser an den Staat, in dem er gesucht wird, ausgeliefert, falls nicht rechtliche Grundsätze des ausliefernden Staates dem zuwiderlaufen.

      §7 Diplomatische Hilfe

      Bürger der beiden unterzeichnenden Staaten, können in jedem anderen Land Hilfe von den Botschaften beider Staaten bekommen.

      §8 Tauschhandel

      Die beiden unterzeichnenden Staaten wollen miteinander tauschen. Es wird hierfür ein Tauschvertrag oder ein Tauschabkommen erarbeitet.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara