Bericht aus der Lausitz - Naziauskotzthread
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Auch dort müssen die Unternehmen sich anpassen, und wenn sie es hier nicht können, können sie es dort auch nicht!
Die Unternehmen brauchen die Arbeitslosen damit sie dort einkaufen, die Arbeitslosen brauchen die Unternehmen um dort einkaufen zu können. Somit iste s eine gegenseitige Abhängigkeit, womit wir wieder bei der Solidargemeinschaft wären!
*sing* Ich bin geduldig, allzeit bereit
ich warte nur, bis sie wieder anbricht meine Zeit
ich war nie Tot, ich halt´ mich versteckt
bis man endlich wieder meine Nützlichkeit entdeckt
Ich leb´ in vielen Herzen fest verankert im Zorn
durch jeden Arbeitslosenwitz wird ein Stück von mir geboren
Massenarbeitslosigkeit haucht mir Leben ein
ich fresse kleine Löcher ins Gewissen rein
Es fließt der Gastarbeiterstrom,
die Stimmung schwärzt sich gelb
die Sprüche in der Kneipe geben Kraft mich aufzubau´n
bin Meister der Demagogie
ich hasse klare Köpfe, liebe Massenhysterie
Tanzt nur weiter so
bis der Wind sich dreht
tanzt nur weiter so
tanzt alles aus dem Weg
Den Geist den ihr gerufen habt
den werdet ihr nicht los
ich lege meine Samen in jedem warmen Schoß
wendet euch nach rechts zum Sprung
das alles mit dem neuen deutschen Schwung
Zieht euch schöne Kleider an
tanzt meine Symphonie
durch euer Beispiel zwinge ich
die Zweifler in die Knie
Freut euch des Lebens
bequem und angenehm
die Kapitallösung
gibt´s für jedes Problem
tanzt nur weiter so
bis der Wind sich dreht
tanzt nur weiter so
tanzt alles aus dem Weg
*/sing*Fàilte
Benjamin O'Hara -
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Original von Benjamin O Hara
Der Markt wurde erfunden um den Menschen zu dienen, nicht die Menschen um den Markt zu dienen!
Der Markt kann aber nur dem Menschen dienen, wenn er sich anpasst!
Und genau, alle die liberal sind, sind ehtische Schweine, Thyro, du hast es auf den Punkt gebracht *rolleyes* -
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Original von Benjamin O Hara
Genau, der Markt muß sich dem Menschen anpassen, nicht umgekehrt, denn sonst dient der Mensch den Markt, und daß ist nicht Sinn der Sache, denn dann wird der Markt zum Sklaventreiber der Menschheit, und dient so nicht mehr den Menschen, sondern fügt ihr Schaden zu!
Nein so meine ich das nicht, ich habe mich verschrieben.
BEIDE müssen sich anpassen, nur dann kann es gut gehen. Der Markt muss auf die Menschen eingehen und die Menschen auf den Markt, so meine ich es, sorry für den Verschreibsel *redface* -
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Original von Benjamin O Hara
Eben nicht, der Markt muß den Menschen dienen, und deswegen sich vollkommen diesen anpassen, sonst erfüllt er seine Aufgabe nicht mehr, muß abgeschafft werden, und ein neuer Markt muß geschaffen werden!
Nö.
Hat sich die Natur etwa dem Menschen angepasst? Hat sie es? Nein, natürlich nicht.
Wenn der Mensch nicht flexibel gewesen wäre, wäre er schon längst ausgestorben.
Ich kann mich dunkel erinnern, das z.B. der Neanderthaler gerade deswegen ausgestorben ist -
jetzt wird aber weit ausgeholt wenn mensch die anpassung des markts indirekt mit der fehlenden evolution der neanderthaler und dem damit einhergehenden aussterbens der neanderthaler vergleicht.
warum sollte der markt nicht dem menschen dienen, warum soll der mensch sich dem markt anpassen bzw. warum sollen sich beide flexibel zeigen?
etwas von menschenhand geschaffenes erweist sich als mächtiger, als der mensch selbst?
sehr seltsame sache das.
@ansel berber thayer
aha, es ist ergreifend auf was für eine ausgewogene argumentation du deine letzte aussage stützt.
zum glück gibt es platte parolen die mensch einfach so in den raum werfen kann... -
Original von Thyro
warum sollte der markt nicht dem menschen dienen, warum soll der mensch sich dem markt anpassen bzw. warum sollen sich beide flexibel zeigen?
etwas von menschenhand geschaffenes erweist sich als mächtiger, als der mensch selbst?
sehr seltsame sache das.
Weil Vater Staat nicht alles für euch macht!
Weil es nicht so wie in der DDR abläuft.
Und die meisten haben ja kein Problem mit dem Markt, die Arbeitslosen haben doch die Probleme, die sind doch arbeitslos.
Also, wenn ich gerade von DENEN höre, dass sich der Markt anpassen muss, damit sie Arbeit bekommen, dann ist das einfach lächerlich.
Jeder kann, wenn er sich anstrengt, in Deutschland Arbeit bekommen, wer sich aber nicht auf dem Feld arbeiten will, der hat auch kein Recht auf ein kostenloses gutes Leben.`
Gerade deswegen finde ich Hartz IV gut, gerade deswegen sind die Reformen gut, auch wenn sie eigentlich noch viel weiter gehen müssten.
Es geht auch nicht um Arbeitsplätze schaffen, sondern um Arbeitsplätze füllen.
Wie meine Vorredner ja schon gesagt haben, jeder einzelne deutsche Bürger ist in der Lage, in die Gaststätte zu gehen und putzen zu gehen, bis er einen besseren Job findet. JEDER!
Und jeder, der meint, das mache es nicht, weil er nicht als Putzfrau ausgebildet worden ist, oder sonstige Ausreden, der ist einfach ein Sozialschmarotzer und/oder lebt in einer falschen Zeit/Welt.
Wenn man mal sieht, was die Leute in ärmeren Ländern arbeiten, und wieviel die haben, und das mal mit den Arbeitslosen in Deutschland vergleicht, dann geht es den Arbeitslosen noch gut.
So, und, NEIN, man nimmt es nicht den Reichen weg, die Reichen sind die empfindlichsten Leute hier in Deutschland, wenn man denen zu sehr an Kragen geht, dann hauen sie ab aus dem Land, die meisten landen dann in der Schweiz.
Was also tun?
Arbeitslosen weniger Geld geben (bis zur Armutsgrenze)
Gewerbesteuer abschaffen
Mehrwertsteuer auf 7 % herunterschrauben
Steuersystem vereinfachen auf 3 Stufen System, und vorallem alle Schlupflöcher stopfen
Mehr Investieren in Bildung
Das gibt einen Wirtschaftsaufschwung, sowie geht es den Bürgern besser, und Leute, die arbeiten, werden somit nicht bestraft.
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Weil Vater Staat nicht alles für euch macht!
Weil es nicht so wie in der DDR abläuft.
wieso du jetzt eine paralelle vollkommen sinn und themafrei ziehen musst weißt wahrscheinlich nur du alleine.
Und die meisten haben ja kein Problem mit dem Markt, die Arbeitslosen haben doch die Probleme, die sind doch arbeitslos.
welch ein geniales argument, überleg doch bitte einmal wieso die arbeitslosen arbeitslos. wegen dem markt? also laut deiner logik sind die arbeitslosen und nicht der makt diejenigen die den fehler des marktes ausbaden müssen.
Also, wenn ich gerade von DENEN höre, dass sich der Markt anpassen muss, damit sie Arbeit bekommen, dann ist das einfach lächerlich.
Jeder kann, wenn er sich anstrengt, in Deutschland Arbeit bekommen, wer sich aber nicht auf dem Feld arbeiten will, der hat auch kein Recht auf ein kostenloses gutes Leben.`
Gerade deswegen finde ich Hartz IV gut, gerade deswegen sind die Reformen gut, auch wenn sie eigentlich noch viel weiter gehen müssten.
Es geht auch nicht um Arbeitsplätze schaffen, sondern um Arbeitsplätze füllen.
Wie meine Vorredner ja schon gesagt haben, jeder einzelne deutsche Bürger ist in der Lage, in die Gaststätte zu gehen und putzen zu gehen, bis er einen besseren Job findet. JEDER!
Und jeder, der meint, das mache es nicht, weil er nicht als Putzfrau ausgebildet worden ist, oder sonstige Ausreden, der ist einfach ein Sozialschmarotzer und/oder lebt in einer falschen Zeit/Welt.
dieser komplette absatz geht von der vollkommen falschen annahme aus das es so viele arbeitslose gibt da sie nicht jeden job annehmen wollen der ihnen vorgeschlagen, das ist nicht mehr als einfach nur eine dreiste lüge.
Wenn man mal sieht, was die Leute in ärmeren Ländern arbeiten, und wieviel die haben, und das mal mit den Arbeitslosen in Deutschland vergleicht, dann geht es den Arbeitslosen noch gut.
oh, hervorragendes argument. wieso sind die leute in den armen ländern arm? wegen dem markt und den kapitalisten die sie seit jahrhunderten ausbeuten.
das sie jedne job nehmen müssen um nicht zu verhundern ist kein lobenswerter ansatz sondern lediglich aus der not geboren da sie sonst verhungern würden.
So, und, NEIN, man nimmt es nicht den Reichen weg, die Reichen sind die empfindlichsten Leute hier in Deutschland, wenn man denen zu sehr an Kragen geht, dann hauen sie ab aus dem Land, die meisten landen dann in der Schweiz.
ausgezeichnet, weil die reichen sowieso schnell weg sind sollten wir lieber noch ein bisschen die armen schröpfen.
irgendwie merkt mensch das du in deinem leben noch nie sorgen und nöte hattest und nie erfahren hast oder erfahren wirst was es heißt auf dem sozialen minimum zu leben. von dem gesichtspunkt aus kann mensch leicht solche reden schwingen.
Was also tun?
Arbeitslosen weniger Geld geben (bis zur Armutsgrenze)
Gewerbesteuer abschaffen
Mehrwertsteuer auf 7 % herunterschrauben
Steuersystem vereinfachen auf 3 Stufen System, und vorallem alle Schlupflöcher stopfen
Mehr Investieren in Bildung
arbeitslosen weniger geld geben, bis zu armutsgrenze... und welchen effekt soll dieser ansatz haben? das die menschen gleich wegsterben und dem staat nicht mehr auf der tasche liegen müssen? oder das sie von den jobs die nicht vorhanden sind alle nehmen die ihnen angeboten werden?
das stimmt doch vorne und hinten nicht. du lehnst dich offenkundig stark an die us-verhältnisse an und verkennst das es in den usa ebensowenig funktioniert und die menschen einfach nur in armut leben. super, die arbeitslosen werden nicht weniger, nein sie werden nur ärmer.
Das gibt einen Wirtschaftsaufschwung, sowie geht es den Bürgern besser, und Leute, die arbeiten, werden somit nicht bestraft.
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Das Geld soll sinnvoller ausgegeben werden, und es ist nicht sinnvoll, das Geld den Arbeitslosen zu geben. Jeder hat das Recht auf ein Haus, auf freie Bildung, auf Nahrung auf angemessene Kleidung. Mehr nicht.
das es so viele arbeitslose gibt da sie nicht jeden job annehmen wollen der ihnen vorgeschlagen, das ist nicht mehr als einfach nur eine dreiste lüge.
NEIN, ist es nicht!
Leistung muss belohnt werden, nur so kann die Wirtschaft gestärkt werden! -
Original von Meinungsfreier
Weil es nicht so wie in der DDR abläuft.
*hust* Wie bitte? In der DDR hat sich der Markt an die Menschen angepasst? Du vergisst wohl, dass in der DDR eine Diktatur an der macht war, welche zum Ziel hatte die gesamte Bevölkerung gleichzuschalten. Wenn dies erst einmal geschafft ist, ist es auch nicht mehr schwer den Markt an den Menschen anzupassen. Es sind ja dann schließlich alle gleich. Haben gleiche Bedürfnisse, gleiche Neigungen, gleiche Handlungsweisen.
So ist die Natur des Menschen jedoch nicht beschaffen. Jeder Mensch ist von Natur aus individuell. Jeder hat seine ganz eigenen Charakteristika, unterschiedliche Bedürfnisse, verschiedene Interessen. Wie nun genau soll sich der Markt, welcher in der globalisierten Welt mittlerweile mehr als 6 Milliarden Menschen umfasst, auf jedes einzelne Individuum einstellen? Ich denke mal, dass auch ihr "Durch - die - rosarote - Brille - Schauende" erkennt, dass dies schier unmöglich ist. Natürlich kann "der Markt" länderspezifisch auf soziale Besonderheiten eingehen, doch kann man es nicht jedem Menschen Recht machen. Der Mensch ist flexibel. Das hat sich in den letzten Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte gezeigt. Wieso soll der mensch nun auf einmal alles vorgesetzt bekommen und seine natürliche Eigenschaft der Flexibilität gänzlich verlieren?
Ich bin jetzt schon darauf gespannt, mit welchen linkspopulistischen Kampfparolen ihr diese Frage beantwortet.
btw: Noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es so gute soziale Strukturen (besonders im Bereich der Für - und Vorsorge), wie heute und trotzdem fordert ihr unmögliches. Gebt euch mit dem zufrieden, was ihr jetzt habt und bangt lieber darum, dass es weniger wird. Mehr kann ja wohl von niemandem erwartet werden. Und eine Frage noch: Woher soll das Geld kommen, mit welchem eure hirngespinste finanziert werden sollen? Von den Besserverdienern, welche jetzt schon mit 45% besteuert werden? Wieso bitteschön sollte dann noch einer in Deutschland arbeiten gehen? Es wäre eine Verschwendung von Humanressourcen, da Millionen von hart - arbeitenden Menschen vom Staat ausgebeutet werden würden und in dessen Folge wahrscheinlich auswandern würden oder ihren Job an den Nagel hängen würden und sich auf die schöne, starke, aber doch surreale Solidargemeinschaft ausruhen würden.
Tut mir Leid, dass ich das so sagen muß, aber ihr habt echt ein Ding an der Waffel.
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*hust* Wie bitte? In der DDR hat sich der Markt an die Menschen angepasst? Du vergisst wohl, dass in der DDR eine Diktatur an der macht war, welche zum Ziel hatte die gesamte Bevölkerung gleichzuschalten. Wenn dies erst einmal geschafft ist, ist es auch nicht mehr schwer den Markt an den Menschen anzupassen. Es sind ja dann schließlich alle gleich. Haben gleiche Bedürfnisse, gleiche Neigungen, gleiche Handlungsweisen.
Ich habe meinen Kommentar so gemeint, dass in der DDR der Mensch selber nicht machen musste, da er praktisch den Job von der DDR hingestellt bekam, ob er es wollte oder nicht.
Ansonsten, Zustimmung
Mich würde vor allem interessieren, wie ihr zur Gesundheitsreform steht. Diese Reform ist ja nun schon in Kraft während die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit den übrigen Späßen noch nicht gilt.
Ich habe mich da nicht sonderlich informiert, die Praxisgebühr ist aber gut und richtig -
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Der Staat ist aber dazu da, um Ungerechtigkeiten auszugleichen, und nicht um neue Ungerechtigkeiten zu schaffen!
Die einzigen, die keine Probleme mit dem Markt haben, sind die Unternehmer, alle anderen haben Probleme mit den Markt, die Arbeiter wegen den viel zu geringen Löhnen, und die Arbeitslosen, weil sie entlassen wurden!
Ach, nur weil ich arbeitslos bin, habe ich nichts zu sagen, oder wie? - Ich bin immer noch ein Mensch, habe auch genausoviel zu sagen, wie jeder anderer Mensch auch!
Arbeit zu Dumping-Löhnen, unterhalb der Armutsgrenze, da ist es kein Wunder, daß die niemand will!
Gerade deswegen muß die Agenda 2010 weg, damit es wieder sozial gerecht zu geht.
Es gibt aber mehr Arbeitslose, als Arbeitsstellen, wie soll daß dann gehen?
Ich bin kein Sozialschmarotzer, weil ich arbeitslos bin, Reiche, die auf ihr Geld hocken bleiben, daß sind die Sozialschmarotzer!
Die werden ausgebeutet, und Du willst ehrlich, daß hier die Menschen auch ausgebeutet werden?
Eben, genau, daß ist der Punkt, wo man ansetzen muß, man muß denen beibringen, wie notwendig die Solidargemeinschaft ist, damit es mit Deutschland wieder aufwärts geht.
Damit sie verhungern, oder sich selbst umbringen, vollkommen unmoralisch!
Damit die Reichen noch mehr Geld scheffeln können, und der Staat noch mehr Staatsschulden hat, dann verschlimmert sich die Krise, und es könnte sogar zum Klassenkampf kommen!Fàilte
Benjamin O'Hara -
Original von Meinungsfreier
Mich würde vor allem interessieren, wie ihr zur Gesundheitsreform steht. Diese Reform ist ja nun schon in Kraft während die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit den übrigen Späßen noch nicht gilt.
Ich habe mich da nicht sonderlich informiert, die Praxisgebühr ist aber gut und richtig
Die Praxisgebühr ist ebenso wie die Zuzahlung bei rezeptpflichtigen Medikamenten totaler Rotz. Wieso müssen Schüler und Studenten, welche wohlgemerkt kein eigenes Einkommen haben, diese Gebühren leisten? Und anstatt die Praxisgebühren jedes Quartal abzufordern, sollten lieber Patienten, welche ohne wirklichen Grund einen Arzt aufsuchen ihre Rechnungen in voller Höhe privat begleichen. Erst dann würde das Gesundheitssystem effizient arbeiten.