Bericht aus der Lausitz - Naziauskotzthread

      @anselm
      ach ja, es ist herrlich mit leuten wie dir zu diskutieren die von ihrem hohen ross runterschauen und die feste überezeugung vertreten das das von ihne vertretene system doch das beste sei und niemals, aber auch wirklich niemals die möglichkeit besteht das es vielleicht nicht das allheilmittel ist. *hahaha*
      der kapitalismus zeigt tag füt tag das er nicht funktioniert, tausende aidstote jeden tag die nur sterben weil die pharmakonzerne ihren profit nicht riskieren wollen sprechen alleine schon eine deutliche sprache.
      es wäre müßig jetzt alle beispiel aufzuzählen oder anzubringen, selbst du in deinem von propaganda durchleuchteten kopf wirst es akzeptieren müssen. kapitalismus, freie marktwirtschaft zeigen tag für tag ihre unzulänglichkeiten.
      warum du meinst das wir froh sein sollen über das was wir haben entbehrt auch jeglicher logik.
      wenn es nicht leute geben würde die für ihre ideale und seien es auch nur utopien einstehen und jede sekunde ihres lebens dafür kämpfen koenntest du heute nicht so bequem vor deinem rechner sitzen und hier schreiben. warum sollen wir nicht versuchen eine besser welt zu schaffen,die ohne zweifel möglich wäre? nö, gutbürgerliche spösslinge müssen nicht sehen wie die ganze famillie aus kapitalinteressen abgeschlachtet wird, oder die geschwister verhungern. ihr lebt hier in eurer kleinen schalldichten welt und wisst nicht mal im entferntesten was leid überhaupt bedeutet.
      ihr glaubt an den homo oeconomicus und vergesst dabei selbst die forschung die in ad acta gelegt hat.
      die überwindung des kapitalismus ist die einzige alternative um ein gleichberechtigte welt zu schaffen, demorkatisierung der arbeitsprozesse wären allerdings schon ein erster schritt in die richtige richtung.
      Original von Benjamin O Hara
      Der Staat ist aber dazu da, um Ungerechtigkeiten auszugleichen, und nicht um neue Ungerechtigkeiten zu schaffen!

      Die einzigen, die keine Probleme mit dem Markt haben, sind die Unternehmer, alle anderen haben Probleme mit den Markt, die Arbeiter wegen den viel zu geringen Löhnen, und die Arbeitslosen, weil sie entlassen wurden!

      Ach, nur weil ich arbeitslos bin, habe ich nichts zu sagen, oder wie? - Ich bin immer noch ein Mensch, habe auch genausoviel zu sagen, wie jeder anderer Mensch auch!

      Arbeit zu Dumping-Löhnen, unterhalb der Armutsgrenze, da ist es kein Wunder, daß die niemand will!

      Gerade deswegen muß die Agenda 2010 weg, damit es wieder sozial gerecht zu geht.

      Es gibt aber mehr Arbeitslose, als Arbeitsstellen, wie soll daß dann gehen?

      Ich bin kein Sozialschmarotzer, weil ich arbeitslos bin, Reiche, die auf ihr Geld hocken bleiben, daß sind die Sozialschmarotzer!

      Die werden ausgebeutet, und Du willst ehrlich, daß hier die Menschen auch ausgebeutet werden?

      Eben, genau, daß ist der Punkt, wo man ansetzen muß, man muß denen beibringen, wie notwendig die Solidargemeinschaft ist, damit es mit Deutschland wieder aufwärts geht.

      Damit sie verhungern, oder sich selbst umbringen, vollkommen unmoralisch!
      Damit die Reichen noch mehr Geld scheffeln können, und der Staat noch mehr Staatsschulden hat, dann verschlimmert sich die Krise, und es könnte sogar zum Klassenkampf kommen!


      So Spockos. Hiermit hast du meine Prognose mit den linkspopulistischen Kampfparolen bestätigt. Vielen dank für diese Probe auf's Exempel.

      Es wäre übrigens ganz sinnreich, wenn du die Stellen, welche du ansprichst zitierst. Ich habe nicht wirklich bock immer die richtige Stelle zu erraten.

      Und jetzt bitte erkläre mir, wie das alles finanziert werden soll. :)
      Sur l'eau. - Auf die Frage nach dem Ziel der emanzipierten Gesellschaft erhält man Antworten wie die Erfüllung der menschlichen Möglichkeiten oder den Reichtum des Lebens. So illegitim die unvermeidliche Frage, so unvermeidlich das Abstoßende, Auftrumpfende der Antwort, welche die Erinnerung an das sozialdemokratische Persönlichkeitsideal vollbärtiger Naturalisten der neunziger Jahre aufruft, die sich ausleben wollten. Zart wäre einzig das Gröbste: daß keiner mehr hungern soll. Alles andere setzt für einen Zustand, der nach menschlichen Bedürfnissen zu bestimmen wäre, ein menschliches Verhalten an, das am Modell der Produktion als Selbstzweck gebildet ist. In das Wunschbild des ungehemmten, kraftstrotzenden, schöpferischen Menschen ist eben der Fetischismus der Ware eingesickert, der in der bürgerlichen Gesellschaft Hemmung, Ohnmacht, die Sterilität des Immergleichen mit sich führt. Der Begriff der Dynamik, der zu der bürgerlichen »Geschichtslosigkeit« komplementär gehört, wird zum Absoluten erhöht, während er doch, als anthropologischer Reflex der Produktionsgesetze, in der emanzipierten Gesellschaft selber dem Bedürfnis kritisch konfrontiert werden müßte. Die Vorstellung vom fesselosen Tun, dem ununterbrochenen Zeugen, der pausbäckigen Unersättlichkeit, der Freiheit als Hochbetrieb zehrt von jenem bürgerlichen Naturbegriff, der von je einzig dazu getaugt hat, die gesellschaftliche Gewalt als unabänderliche, als ein Stück gesunder Ewigkeit zu proklamieren. Darin und nicht in der vorgeblichen Gleichmacherei verharrten die positiven Entwürfe des Sozialismus, gegen die Marx sich sträubte, in der Barbarei. Nicht das Erschlaffen der Menschheit in Wohlleben ist zu fürchten, sondern die wüste Erweiterung des in Allnatur vermummten Gesellschaftlichen, Kollektivität als blinde Wut des Machens. Die naiv unterstellte Eindeutigkeit der Entwicklungstendenz auf Steigerung der Produktion ist selber ein Stück jener Bürgerlichkeit, die Entwicklung nach einer Richtung nur zuläßt, weil sie, als Totalität zusammengeschlossen, von Quantifizierung beherrscht, der qualitativen Differenz feindlich ist. Denkt man die emanzipierte Gesellschaft als Emanzipation gerade von solcher Totalität, dann werden Fluchtlinien sichtbar, die mit der Steigerung der Produktion und ihren menschlichen Spiegelungen wenig gemein haben. Wenn hemmungslose Leute keineswegs die angenehmsten und nicht einmal die freiesten sind, so könnte wohl die Gesellschaft, deren Fessel gefallen ist, darauf sich besinnen, daß auch die Produktivkräfte nicht das letzte Substrat des Menschen, sondern dessen auf die Warenproduktion historisch zugeschnittene Gestalt abgeben. Vielleicht wird die wahre Gesellschaft der Entfaltung überdrüssig und läßt aus Freiheit Möglichkeiten ungenützt, anstatt unter ihrem Zwang auf fremde Sterne einzustürmen. Einer Menschheit, welche Not nicht mehr kennt, dämmert gar etwas von dem Wahnhaften, Vergeblichen all der Veranstaltungen, welche bis dahin getroffen wurden, um der Not zu entgehen, und welche die Not mit dem Reichtum erweitert reproduzierten. Genuß selber würde davon berührt, so wie sein gegenwärtiges Schema von der Betriebsamkeit, dem Planen, seinen Willen haben, Unterjochen nicht getrennt werden kann. Rein faire comme une bête, auf dem Wasser liegen und friedlich in den Himmel schauen, »sein, sonst nichts, ohne alle weitere Bestimmung und Erfüllung« könnte an Stelle von Prozeß, Tun, Erfüllen treten und so wahrhaft das Versprechen der dialektischen Logik einlösen, in ihren Ursprung zu münden. Keiner unter den abstrakten Begriffen kommt der erfüllten Utopie näher als der vom ewigen Frieden. Zaungäste des Fortschritts wie Maupassant oder Sternheim haben dieser Intention zum Ausdruck verholfen, so schüchtern, wie es deren Zerbrechlichkeit einzig verstattet ist.

      - Theodor W. Adorno, Minima Moralia


      eine, wie ich finde, sehr guter text. aber adorno ist ja auch nur ein linkspopulist gewese, ne? ;)
      Original von Benjamin O Hara
      Ich bin kein Sozialschmarotzer, weil ich arbeitslos bin, Reiche, die auf ihr Geld hocken bleiben, daß sind die Sozialschmarotzer!


      Diesen Satz sollte ich so wie er ist kopieren und in Ratelon einfügen...

      Genau, die Reichen, die ihr Geld verdient haben, die geschuftet haben, die gearbeitet haben, die Ideen hatten, die schlau waren, die studiert haben, die ganz verdammten bösen reicheren Leute, die sind sowas von unsozial... Falls du es vergisst. Ohne die Reichen Leute, hättest du gar kein Geld.
      Das einzige was ich daraus schliessen kann, ist blanker Neid. Klar hätte ich auch gerne mehr Geld, 500.000 € auf dem Konto o.ä. Das ist aber kein Grund, es denen nicht zu gönnen, die es haben.

      Genau darin steckt ja der Fehler, der Markt soll sich ja nicht globalisieren, sondern jede Stadt und Gemeinde soll ihren eigenen Markt haben, nur so kann der Markt den Menschen dienen, schließlich ist der Markt nur das Werkzeug, daß vom Menschen benutzt wird.

      Genau das tun wir ja!

      Die Vermögenssteuer ist eine gerechte Lösung, schließlich mußten bereits in der Antike, wenn der Staat Geld braucht, die Reichen es bezahlen, und an diese alte Tradition sollte man anknüpfen!

      Niemand wird ausgebeutet, wenn ihm immer noch viel, viel, viel mehr Geld bleibt, als er zum Leben braucht!

      Du hast ein an der Waffel, ja, da hast Du recht!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Original von Ansel Berber - Thayer
      Die Praxisgebühr ist ebenso wie die Zuzahlung bei rezeptpflichtigen Medikamenten totaler Rotz. Wieso müssen Schüler und Studenten, welche wohlgemerkt kein eigenes Einkommen haben, diese Gebühren leisten?


      Das ist was ganz anderes, welche, Schüler und Studentennten sollten dazu natürlich nichts zahlen.

      Es sollte nur klar werden, dass es nicht so ist, dass es alles umsonst gibt, und ja, auch Gesundheit kostet, wenn es auch so wenig ist, dass es sicher jeder leisten kann.

      Und warum sollten Leute, die mehr zum Arzt gehen, nicht mehr zahlen, als welche, die zuhause bleiben?
      @O Hara: Bitte setz doch zwischendrin diese [ QUOTE ] Sachen damit man weiß, wozu du deinen Kommmentar jetzt genau abgebeb hast. Liest sich sonst etwas schwierig. ;)

      -> Zur Staatsverschuldung: Ich halte die Vorgehensweise der Neuverschuldung für undemokratisch. jede Regierung hat mit dem Problem der Schulden und der Zinseszinsen zu kämpfen, damit wird der Haushalt extrem belastet und irgendwann kollabiert der Staat, weil er 100% seiner Einnahmen für Zinsen rauswerfen muss.
      Mit dieser Verschuldung des Staates und auch einer recht großen Zahl von Privathaushalten wird vor allem die Institution "Bank" immer mächtiger. Wenn man bedenkt, dass es verschiedenste personelle und finanzielle Verquickungen zwischen Banken und Unternehmen gibt, weiß man, wer die wirklich Mächtigen im Staat sind. Und denen passt weder eine freie Marktwirtschaft, noch ein Sozialismus in den Kram, denn mit ihren (tweilweise staatlich gestützten) Kartellen können sie sich an der sog. "Sozialen Marktwirtschaft" ideal bereichern. Dabei habe ich noch nicht mal die Korruption angesprochen...
      Schwachsinn, genau in die falsche Richtung, man hätte die Struktur der Krankenversicherungen ändern müssen, in den man da mal untersucht, wo da soviel Geld hängen bleibt ohne Wirkung auf die Kranken, und dann die Krankenversicherungen an diesen Stellen reformieren sollen!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Original von Raistlin_Majere
      -> Zur Staatsverschuldung: Ich halte die Vorgehensweise der Neuverschuldung für undemokratisch. jede Regierung hat mit dem Problem der Schulden und der Zinseszinsen zu kämpfen, damit wird der Haushalt extrem belastet und irgendwann kollabiert der Staat, weil er 100% seiner Einnahmen für Zinsen rauswerfen muss.


      Ja, richtig. Dazu muss man einerseits kürzen aber gleichzeitig investieren.
      Die Abschaffung aller Subventionen wäre z.B. eine Kürzung, die Senkung der Steuern würde anfangs ein kleines Loch reinreissen, würde aber langfristig Geld reinbringen.
      Original von Thyro
      [...]


      Genau solche Typen wie du gehören zu dem von mir verhassten Sozenpakt, welches sich eigentlich nicht lohnt ernsthaft auseinanderzusetzen.
      Um dir mal einen kleinen Background zu geben. Aufgewachsen bin ich in der DDR. Meine Mutter hat bei der LPG, mein Vater in einem Kombinat für Sicherheitstechnik als einfacher Arbeiter geschuftet. Beide hatten niedrigste Jobs, obwohl jeder von ihnen studiert hatte und erfolgreich einen Abschluß erworben hat.
      So, dann kam die Wende. Beide wurden schlagartig arbeitslos. Mein Vater hat durch sein technisches Know - How aus Selbstinitiative und ohne jegliche Fördermittel oder Kredite eine kleine Firma gegründet, welche mittlerweile über dreißig Arbeitnehmer beschäftigt und sie somit vor der Arbeitslosigkeit schützt. Meine Mutter, welche in der Wende Mitglied des örtlichen Runden Tisches war, kam glücklicherweise bei der Stadt im öffentlichen Dienst unter.

      Natürlich schlägt der Kapitalismus einem erstmal mit voller Kraft ins Gesicht, doch sollte jeder mündige Mensch befähigt sein, dies zu bewältigen und den ach - so - bösen Kapitalismus entgegenzutreten. Natürlich bezieht sich der Kapitalismus auf die Ausbeutung der Menschheit, doch muß man dies nun mal in Kauf nehmen, um ein vernünftiges Leben führen zu können. Auch hier gilt der für mich wichtige Grundsatz: Arbeiten oder arbeiten lassen.
      Mit guter Bildung und entsprechendem Fleiß kommt man immer weiter. Und da in Deutschland bildungstechnisch alle die gleichen vorraussetzungen haben, braucht bei uns nun wirklich keiner über die derzeitige misslage zu diskutieren, sondern sich daran machen, um es zu verbessern.
      Original von Benjamin O Hara
      Weil sie im Übermaß leben, und Maß lernen müssen!


      Ja und?
      Das kommt ja nicht von ohne, oder?
      Wie Ansel es gesagt hat, jeder hatte die gleiche Bildungschancen, jeder hatte die gleichen Chancen.
      Den Leuten, die die Chancen genutzt haben, das Geld weg zu nehmen ist kriminell, ungerecht und böshaft.
      Original von Benjamin O Hara
      Genau darin steckt ja der Fehler, der Markt soll sich ja nicht globalisieren, sondern jede Stadt und Gemeinde soll ihren eigenen Markt haben, nur so kann der Markt den Menschen dienen, schließlich ist der Markt nur das Werkzeug, daß vom Menschen benutzt wird.


      Ohja bitte lass uns den Anarcho - Syndikalismus nach deutschland einführen. Bitte, bitte.

      Die Vermögenssteuer ist eine gerechte Lösung, schließlich mußten bereits in der Antike, wenn der Staat Geld braucht, die Reichen es bezahlen, und an diese alte Tradition sollte man anknüpfen!


      Wo wir schon mal bei antiken Traditionen sind, bin ich auch gleich dafür, dass Sklaverei wieder eingeführt wird.
      Spockos, du solltest nicht mit zweierlei Maß messen.

      Niemand wird ausgebeutet, wenn ihm immer noch viel, viel, viel mehr Geld bleibt, als er zum Leben braucht!


      Richtig, mein Freund. Jemand der viel und hart arbeitet und dementsprechend auch viel verdient, soll am Ende des monats maximal so viel übrig haben, wie ein Arbeitsloser. Das ist das Wundermittel, welches unseren kranken Staat kuriert!!!

      Bist du noch ganz gaga?
      Original von Ansel Berber - Thayer
      Richtig, mein Freund. Jemand der viel und hart arbeitet und dementsprechend auch viel verdient, soll am Ende des monats maximal so viel übrig haben, wie ein Arbeitsloser. Das ist das Wundermittel, welches unseren kranken Staat kuriert!!!

      Bist du noch ganz gaga?


      Nein, ist er nicht :D ;)
      Original von Meinungsfreier

      Ja und?
      Das kommt ja nicht von ohne, oder?
      Wie Ansel es gesagt hat, jeder hatte die gleiche Bildungschancen, jeder hatte die gleichen Chancen.
      Den Leuten, die die Chancen genutzt haben, das Geld weg zu nehmen ist kriminell, ungerecht und böshaft.


      Eben nicht, die Reichen haben Vitamin B und G

      Nein, es ist gerecht, weil die Reichen die Verpflichtung haben den Armen zu helfen, sonst sind es Sozialschmarotzer, die denen, die sie ausbeuten nicht helfen!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Original von Ansel Berber - Thayer

      Ohja bitte lass uns den Anarcho - Syndikalismus nach deutschland einführen. Bitte, bitte.

      Nein, bitte nicht!

      Wo wir schon mal bei antiken Traditionen sind, bin ich auch gleich dafür, dass Sklaverei wieder eingeführt wird.
      Spockos, du solltest nicht mit zweierlei Maß messen.

      Tu ich doch gar nicht, die Sklaverei möchte ich auch nicht, aber Du mußt wissen, daß es bereits in der Antike, Stimmen gegen die Sklaverei gab, aber merkwürdigerweise keine Stimmen dagegen, daß die Reichen den Staat finanzieren!

      Richtig, mein Freund. Jemand der viel und hart arbeitet und dementsprechend auch viel verdient, soll am Ende des monats maximal so viel übrig haben, wie ein Arbeitsloser. Das ist das Wundermittel, welches unseren kranken Staat kuriert!!!

      Von genausoviel rede ich doch gar nicht!

      Bist du noch ganz gaga?

      Ihr seid nicht ganz richtig im Kopf, wenn ihr die Solidargemeinschaft auflösen wollt!

      Fàilte

      Benjamin O'Hara