Bovigo Nachricht

      Bovigo Nachricht

      Folgende Nachricht wurde bei Bovigo hinterlegt. Aufgrund der neuesten Ereignisse die bei Bovigo nachzulesen sind, hatte sich der Außenminister zum Thema Freiland geäußert.

      "Droch Aimsir, Tir Na nÓg
      Der Außenminister Tir Na nÒgs, PoF, stellte sich nun in einem Interview, mehr oder weniger auf die Seite Freilands. Er unterstützte die Veröffentlichung Stoertebeckers und seine Meinung über einige internationale Institutionen. Auch der amtierende Großrat warnte offizielle davor gegen Freiland Schritte zu unternehmen, begründete dies aber nur mit Argumenten die den Besitz des Webspace angehen.
      Der Außenminister sprach sich klar für einen Dialog aus und erklärte das er bereits in Kontakt mit Herrn Stoertebecker stehe und den Kontakt bereits als gut und fruchtbar empfindet. Jegliche Aktionen gegen die Foren und den gesamten Webspace Freilands verurteile PoF aufs schärfste.
      Leicht erzürnt sprach er von einer "ungeheuren Kampagne" die scheinbar blind "auf einem freien Volk herumtritt und auch die Demokratie und den Verfassungsschutz mit Füßen tritt". PoF wiederholte das er, obwohl er die Ratifizierung durch das Parlament hätte, nicht völlig achtlos einer Allianz gegen Freiland beitritt und irgendwelche Verträge und Protestschreiben unterzeichnet. Er warnte vor einem Dominoeffekt. Wiederholt sprach er von einem "Lauffeuer" das sich "erbarmungslos ausbreitet und droht völlig außer Kontrolle zu raten".
      Zum Schluß sagte er: "Die freie Republik Tir Na nÒg wird weiterhin den Dialog mit Stoertebecker suchen, auch weil der bisherige Dialog sehr freundschaftlich war. Tir wird nicht blind auf irgendetwas eindreschen, was andere eventuell für falsch halten. Unser Motto ist erst Beobachten und Denken und schließlich der Dialog. Blindes einschießen auf einen Dummen, dem man jetzt die ganze Macht der Staatengemeinschaft deutlich machen kann, widerstrebt dem Grundgedanken der freien Republik."
      PoF bat nocheinmal die Staatengemeinschaft den Dialog zu suchen und eine friedliche Lösung des Konfliktes zu finden.
      Einige Beobachter sprachen davon, das PoF die derzeitige Situation nutzen könnte, um einen Geheimdienst in Tir zu reaktivieren. Offiziell hatte er sich dazu noch nicht geäußert."