Bundestagswahlen '06

      Bundestagswahlen '06

      Moin,

      es ist zwar noch ein gaaaaaaaaaaanz ganz weiter Weg bis zu den Wahlen 2006, aber wie schätzt ihr wird das Ergebnis aussehen? Ich glaube der große Gewinner werden (leider) die Grünen sein. Mein Tipp:

      CDU: 35 %
      SPD: 30 %
      Grüne: 15 %
      FDP: 10 %
      PDS: 5 %
      Sonstige: 5 %

      Wenn es tatsächlich so ausgehen würde, würde die PDS DIE entscheidene Partei in Koalitionsverhandlungen sein etc. *hahaha*

      Naja... ich bin immernoch für die Bayern-Partei!! Für ein eigenständiges Bayern *hahaha* *hahaha* *hahaha* *hahaha* *hahaha*
      ich werde dann ungültig wählen da dieses system des parlamentarischen kapitalimus total gescheitert ist und offenkundig brauchen wir auch keine Parteien mehr, denn letzten Endes setzt jede Partei das selbe um, um faschistoide Organisationen, die Konzerne nunmal sind, ruhig und zufrieden zu stellen.

      fight capitalism and smash democracy!
      Original von Thyro
      ich werde dann ungültig wählen da dieses system des parlamentarischen kapitalimus total gescheitert ist und offenkundig brauchen wir auch keine Parteien mehr, denn letzten Endes setzt jede Partei das selbe um Konzerne ruhig und zufrieden zu stellen.

      fight capitalism and smash democracy!


      Mit ein paar Änderungen, hat das meine Zustimmung.
      Original von Raistlin_Majere
      Wir werden ab 2006 von schwarz-gelb regiert, dessen bin ich mir (fast) sicher.


      Das haben wir vor 3 Jahren auch alle gesagt, aber dennoch gehe auch ich davon aus. Auch wenn ich der FDP keine zu rosige Zukunft prognostiziere und wenn es Links der SPD keine Bewegung gibt, so denke ich auch, dass es ne Alleinregierung oder eine Große Koalition geben kann. Es sei denn die CDU überlässt der FDP Zweitstimmen.
      Wenn man die Entwicklung der FDP in den letzten 50 Jahren ansieht von der Altnazipartei über Spaßmobil bis hin zu einer Partei, die ihre Rolle sucht und von den Grünen aufgezehrt wurde, so bin ich gespannt, ob sie abseits der tatsache Mehrheitsbeschaffer der CDU zu sein eine eigenständige Rolle findet.
      [@Meinungsfreier, du darfst jetzt prügeln *gg*]


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      *räusper*

      Die FDP sucht nicht ihre Rolle sondern hat sie gefunden... Im Grundlegenden ähnlich wie CSU/CDU aber mit eben kleinen aber deutlichen Unterschieden: So ist die FDP in den Entscheidungen eben nicht so konservativ sondern ist für den Fortschritt. Die aktuelle Regierung hat seit 98' in sechs Jahren kaum Besserungen geschaffen, zumindest hat sich das in vielen Statistiken nicht gezeigt. Das der Wähler da eine Alternative sucht ist logisch. Schade nur dass alle gleich zur CDU/CSU abwandern. Die Frage ist ob die das besser machen würden. Noch schlimmer finde ich es allerdings, dass einige nun grün wählen... Eine Schande für ein damals so wirtschaftlich starkes Land um nun die Heuschrecken anstatt die Wirtschaft zu stärken.
      Die Ziele der FDP sind klar: Mehr Freiheit für den einzelnen Bürger, weniger Bürokratie und die Wirtschaft stärken. Liberal-Sozial. Denn nur wenn es dem Staat gut geht, kann es auch auf langer Sicht dem Bürger gut gehen. Die Bürger müssen entlastet werden, sowie der Mittelstand.
      Den großen Firmen sollen die Steuerschlüpflöcher gestopft werden usw.

      Würd gern noch mehr erzählen aber Sidd macht Druck *g*
      Also das mit den Steuerschlupflöchern ist mir neu, aber okay :)

      Wenn ich nur jetzt schon wieder den Beschluss zur Abschaffung der gesetzlichen Krankenversicherung lese, dann bekomm ich die Krise. Diese Staatsfeindlichkeit macht mir echt Sorgen, weil ich einfach dem Markt nicht trauen kann. Wir sehen es ja jetzt beim Zahnersatz: Der wird staatlich nicht mehr finanziert und privat darf sich nicht jeder versichern, weil die Versicherungen nur Kunden auslesen mit denen sie Gewinn machen können, so dass zB Rentner sich keinen zahnersatz mehr leisten können. So eine Selektivität kann nicht das Ziel sein.

      Zu den Grünen, da wundert es mich auch, aber die FDP Wählerschichten wandern zu den Grünen. Klar die Grünen sind lang schon nimmer grün oder gar links, aber so der klassische Unternehmer, Selbstständige, warum wählt der nicht FDP?

      Und was die Tatsache angeht, dass nur die Union in der Opposition zulegen kann so kann ich dies auch nur beobachten aber nicht wirklich erklären. An den Personen kanns nicht liegen soviel besser als Westerwelli ist Angiee nicht. Und das Gestreite von CDU und CSU müsste denen eigentlich auch Stimmen kosten.

      Ich bin ja gespannt, was jetzt am Sonntag raus kommt. PDS, CDU und FDP setzen allein auf die Denkzettelwahl - Karte, aber Themen gar europäische sehe ich nicht. Außer ein dämliches "Nein zur Türkei".


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Also um mal wieder etwas auf die nächsten Wahlen zu kommen:
      Das mit den Grünen/FDP find ich auch erstaunlich und die Grünen werden leider immer weiter zulegen, bis irgendwann die ganzen Leute checken, dass das ein SCHEISS ist was die grünen machen... (sorry an alle die grün wählen oder ähnliches (pjotr/che sry ;) *ggg*))
      Für die Wahl '06 hoffe ich einfach einmal dass sich einige CDU und CSUler besinnen und FDP wählen, damit sie 10 % schaffen.
      Also das der Staat entmachtet wird, ist ja das Ziel der FDP. Zwar nicht so wie bei einer Anarchie aber das unwichtige soll weg (um auch Geld zu sparen). Und was eben wichtig ist: Nur die Leistung zählt. Es ist ein Unding, das Arbeistlose es besser haben und teilweise mehr bekommen als die die arbeiten. Das ist das größte Unding. Stellt euch vor ihr müsst den ganzen Tag arbeiten und habt aufgrund mangelnder Ausbildung den Nachteil das ihr eben nicht so viel verdient. Jetzt arbeitet ihr 6 Tage in der Woche 10 Stunden pro Tag und habt am Ende:

      - weniger Geld
      - weniger Zeit
      - mehr Arbeit

      Arbeitslose, die einfach nicht arbeiten wollen, die sollte man normalerweise mit nem Arschtritt auf die Straße befördern! Argh!!!!! *kotz*

      Original von Benjamin O Hara
      Wie unsozial, niemand sollte auf der Straße leben müssen, scheiß egal wie er ist, denn Zivilisation wird daran gemessen, wie man die Schwächsten behandelt!


      Moralisch richtig. Allerdings nicht finanzierbar!
      Es wäre schön die gesetzliche Krankenkasse (als Beispiel) weiterhin durchzuführen, aber das geht nicht! Die Kassen sind leer, und das Ärzte sich die Patienten aussuchen, die mehr Geld bringen, ist zwar entgegen der Prinzipien der Ärztekammer (und der griechischen, medizinischen Urmoral), allerdings in einer (kapitalistischen) Gesellschaft nur logisch. Ich mache keinem Firmeninhaber oder Arzt oder was weiß ich, Vorwürfe wenn er irgendwie Geld sparen bzw. mehr einnehmen muss (durch Entlassungen oder Bevorzugung von Wohlbegüteten).
      Auch dafür hatten die alten Griechen eine Lösung, für das Privileg reich zu sein, müssen die Reichen, wenn der Staat finanzielle Probleme hat, diese bezahlen, und ich denke, dass ist die fairste Lösung, schließlich haben die Reichen mehr als genügend Geld, und selbst von dem, was ihnen dann noch übrig bleibt, können sie dann immer noch in Luxus schwelgen!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Was ich irgendwie affig in Deutschland finde, sind die vielen Bestimmungen zu Gebühren und Steuern und Subventionen und Unterstützung andererseits. Es würde schon einen großen Nutzen bringen, wenn wir die Steuergesetze vereinfachen würden und nicht hier durch hohe Benzinsteuern den Leuten Geld wegnehmen und da wieder durch Entfernungspauschale teilweise zurückgeben. Dadurch könnte man ein paar Finanzbeamte sparen.
      >>> Moralisch richtig. Allerdings nicht finanzierbar!

      Stimmt nicht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, demnach haben wir kein Ausgabe, sondern ein Einnahmeproblem, also 10% Spitzensteuersatzsenkung müssen halt gegenfinanziert werden und das das nun Leute machen, die nen Zahnersatz brauchen ist das letzte.
      Die Krankenkassen können sehr wohl auch Sozial Schwache versichern weil sie mit gut verdienenden Profit machen, dass Problem ist aber das eben jene privat versichert sind und der Rest der Staat machen muß. Die FDP will dies verstärken. Als jemand der an der Bürgerversicherungsdebatte an vorderer Front mitgekämpft habe, kann euch versichern, dass man diese Ungerechtigkeit - nichts anderes ist es - durchaus beheben kann.

      Und das Märchen vom Arbeitslosen der mehr verdient als Arbeitende ist vielleicht in Teilen Westdeutschlands wahr, aber auch dann bekommt kein Mensch Tausende an Euros.
      Mit dem Arbeitslosengeld 2 wird das eh auf Sozialhilfe gesenkt.

      Ich frage mich, wann mal endlich BMW, Porsche, VW und Bayer wieder mal Steuern bezahlen. Also ich als Privater kann nicht Verlustvortrage anrechnen und so 20 jahre keine Steuern zahlen.
      Denkt mal dran keines der in München ansässigen Unternehmen bezahlt Gewerbesteuer.
      Wer da noch weiter an der Ausgabeseite beschneiden will, der fördert nichts als ein Wettlauf nach Unten - oder glaubt ihr, dass das die Wettbewerbsbedingung verbessert?

      lg euer frustrierter Volkswirt :)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ich frage mich woher die leute immer ihr gelaber von wegen nicht finanzierbar herhaben.
      erstmal kurz ein zeitartikel der mit ein wenig mit dem gängigen vorurteil aufräumt:
      zeit.de/2004/17/Mythos

      und meine fünf cents dazu,
      warum haben wir kein geld um das zu finanzieren? das ist eine ganz einfache frage auf die es eine ebenso einfache antwort gibt, der staat kann nur die eine schicht schröpfen während die anderen, die reichen, die groß- und mittelunternehmen fast keine steuern mehr zahlen müssen.
      ich kann mich entsinnen das es irgendeine steuer vor ein paar jahren gab die dem staat milliarden eingebracht hat, mMn warens über zwanzig milliarden. im zuge der steuerreform haben sich schlupflöcher aufgetan die diese steuer unnütz gemacht haben, die regierung hat sie nicht nochmal neu aufgelegt.
      die vermögenssteuer würde schonmal helfen, höhere abgabgen für konzerne würde auch helfen, dies wird aber alles icht getan und warum? weil die ganze politikerkaste die ansicht vertritt das dann die arbeitsplätze abgebaut werden oder der konzern abwandert. warum haben konzerne genug macht einen gesamten staat in der hand zu halten und es schaffen das dieser ihnen nach dem sinn handelt? über die letzten jahre(/jahrzehnte) hat die wirtschaft und der kapitalismus es geschafft das komplette system zu übernehmen.
      wieso fällt eigentlich niemanden auf das gerade die sparten wo mensch die meiste zeit verbringt, alsoe der arbeitsplatz, die am wenigsten demokratischen gebiete sind die es überhaupt gibt? konzerne sind faschistoide organisationen und besitzen eine diktatorische hierarchie, warum versucht niemand das zu ändern und um sich um mehr selbstverwaltung zu bemühen? mehr demokratie wagen, sp sprach schon willy brandt damals und aus oben genannten gründen widern mich die neoliberalen turbokapitalisten aus der fdp und cdu/csu einfach an.

      eigentlich bin ich dafür diesen kreislauf aus staatlichen repressionen, sozialer verelendung und orwellscher totalüberwachung durch einen revolutionären umsturz aufzuhalten, möglicherweise hilft es auch im kleinen anzufangen.
      leider gibt es viel zu wenig die es durschauen.
      Ich glaube da hatte ich schonmal was zu gesagt.
      Das kapitalistische System baut auf Gewinn auf und auf Wettbewerb. Die "Reichen" (wenn wir sie mal so nennen wollen, wobei ich darin eigentlich schon ein Schubladendenken mit assoziere) werden einen Teufel tun, und mehr abgeben, als sie bisher schon tun. Firmen wandern ins Ausland und bei manchen sind es auch nur die Konten die ins Ausland wandern. Hier wird einmal die Wahlheimat geändert und promt zahlt man weniger Steuern. In diesem System müssen wir die Reichen weiter an der Stange halten, da sonst das System nicht mehr funktioniert (was es in einigen Jahrzehnten eh nicht mehr tun wird).
      Ich finde es ehrlich gesagt lustig, das über Lösungen diskutiert wird, die gar keine sind. Denn diese Lösungen (von wem auch immer vorgeschlagen) sind in einem kapitalistischen System nicht möglich (bzw. dienen ihm nicht und werden daher gestraft, sollten sie zur Regel werden).

      Und nochwas zu dem Begriff "die Reichen". Als vor zwei Jahren dieser kleine Junge aus Frankfurt umgebracht worden ist (Sohn einer wohlhabenden Familie) sprach man von dem Sohn "reicher Eltern". Diese Brandmarkung hat mir gar nicht gefallen, wobei mir damals schon mulmig wurde, zu sagen das Kapitalisten (manchmal) Unmenschen sind....denn diese (kapitalistische) Familie, hat noch etwas unmenschlicheres (oder sollte ich menschlicher sagen?) erlebt.
      Also PoF mit dir diskutieren macht Spaß, weil du einfach deinen Standardspruch ablässt, ohne sich mit Argumenten auseinanderzusetzen.
      Also das mit der Auswanderung ist nicht so einfach, wie man immer sagt. Das Mär der steigenden Steuerlast ist schlicht falsch, warum sind denn die Kassen leer? Weil es mehr Arbeitslose gibt? Nö konstant! Weil die Deutschen Kranker sind? Nö. Weil die Steuern gesenkt wurden? Ja. Weil Erbschafts-und Vermögensteuer(n) ausgesetzt sind? Ja. Weil der Staat im Sozialsystem nur die versichert, die sich nicht selbst versorgen können und nicht alle? Jo. Weil der Staat auf Gewerbesteuern verzichtet? Jo.
      Weil der Staat Großunternehmen in den Hintern kriecht und den Mittelstand (das Rückgrat der Wirtschaft das zudem noch schwerer abwandern kann) diskrimiert?

      Wir leben in einer Zeit, wo sich die politische Kultur, der gesellschaftliche Konsens grundlegend ändert. Seit 70 Jahren gab es eine Bereitschaft, dass der Staat ausgleicht, eingreift usw. heute ist der Konsens so, dass die die es sich leisten können die Abschaffung des Staates wie wir ihn kennen und den 200 Jahre alten Nachtwächterstaat zurück fordern.
      Das damit der soziale Frieden verschwindet, Terrorismus auch eine Folge dieser Politik ist ist offensichtlich.

      Es geht auch nicht um neue Sachzwänge, sondern um politischen Willen. Das soll man dann auch so nennen und nicht mit Totschlagargumenten von Sachzwängen (Bsp Sozialstaat) abwiegeln.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ich wiederhole nochmals mein Argument, das deine Argumente nunmal einfach aussticht (aufgrund einer unterschiedlichen Sichtweise...denn hier geht es nicht um Argumente, sondern um Weltanschauungen):
      Das kapitalistische System basiert auf Gewinn und Wettbewerb. Wer weniger hat verliert, der reichere gewinnt. Das wäre es im Groben. Wenn wir beginnen die "Reichen" zu schröpfen, wird das nicht lange gutgehen!