Forderungen der RAF

    Original von Trent
    *kopfschüttel*
    Ich will mich immer noch nicht in Tirs innere Angelegenheiten einmischen, aber mich beschleicht hier das Gefühl, dass eine einmalige Chance zum Verhandeln mit den Terroristen ausgelassen wurde.
    Wieviele Opfer muss es denn geben, damit verhandelt wird?

    Wir werden uns nicht erpressen lassen. Ein Rechtsstaat darf nicht mit Terroristen verhandeln.
    Wer sagt, dass Verhandlungen nicht stattfinden dürfen. Wenn die Terroristen dadurch dazu gebracht werden, ihre Waffen abzugeben, dann sind Verhandlungen durchaus gerechtfertigt.
    Man darf nur nicht allzu sehr nachgeben, bzw. so wenig wie möglich.
    Öhm also ich möchte mich in diesen heiklen Staat nicht einmischen (aus simoff gründen, die ich ein ander Mal erkläre) aber dennoch möchte ich drei Sachen feststellen:

    1. Die Forderungen liegen doch gar nicht so weit weg von dem, was in Tir ohnehin usus oder zumindest umstritten ist daher sollte
    2. man das einfach ausdiskturieren und dann darüber abstimmen lassen, also daher kann ich
    3. jeden nur bitten die Hand von jeglichen nicht friedlichen Mitteln zu lassen.

    Die Freie Republik ist offen für neue Ideen, aber keinesfalls für Mord. Kritiker werden ins Parlament eingeladen um ihre Ansprüche zu äußern, aber Terroristen werden sich vor dem Hohen Rate des Großdruiden verantworten müssen.
    Daher werde ich auch den mir unterstellten AfG notfalls einer Regierungsinitiative zur Verfolgung jeglicher verfassungswidrigen Vereinigungen unterstellen.


    Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
    :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


    Ich möchte an dieser Stelle betonen, daß die Dreifaltige Allianz, speziell Bananaworld, an der Seite des Volkes von Tir steht.
    Egal für was sich das Volk der großartigen Freien Republik entscheidet, die DfA (und wieder speziell Bananaworld) wird es mittragen - denn das Schöpferabkommen besteht ewig!

    Dennoch betonen wir, daß wir sinnlose Gewalt für überflüssig halten und würden es begrüßen, wenn sich beide Seiten an einen Tisch setzen und verhandeln - denn offensichtlich scheint Gesprächsbedarf zu bestehen. Wir sind uns sicher, daß das nur zum Besten der Freien Republik führen wird.

    Bananaworld ist jetzt cool: www.bananaworld.cool
    Original von Benjamin O Hara
    Nein, ist es nicht, es ist Fairness!

    wie kann man so stur sein, das ist doch total öde. Schon mal was von Simulation gehört? ... man man man *kopfschüttel* das macht das alles doch gerade aus irgendwelcge schwachsinnigen UFO geschichten ...
    Spieler der Freien Republik Tir Na nòg,

    Vor 143 Jahren erfand Boyar Lew Nikolajewitsch Tolstoi die gewaltlose Konfliktlösung. Dieser bedeutsame Erlass kam als ein großes Leuchtfeuer der Hoffnung zu Milliarden von unterjochten Indern, die versengt waren unter den Flammen einer - schon welkenden - Ungerechtigkeit. Durch seine Inspiration gelang es am 03.06.1947 Mahátma Mohendás Karamchand Gandhi wie ein freudiger Tagesanbruch nach der langen Nacht ihrer Gefangenschaft Indien gewaltlos von dem Joch der britischen Kolonialherrschaft zu befreien.

    Aber 57 Jahre später hat sich die Methode der Gewaltlosigkeit noch immer nicht durchgesetzt, noch nicht einmal hier im Spiel. 57 Jahre später brennt es immer noch an allen Ecken und Enden der Welt, es wird gemordet und gefoltert, wohin man nur sieht, auch Diskriminierung und Terrorismus gibt es immer noch. 57 Jahre später schmachtet der Mensch immer noch Gewaltlosigkeit, aber ein paar Idioten gönnen es dem Menschen nicht, diesem geringen Wunsch zu erfüllen.

    Deshalb rede ich heute hier, um eine schändliche Situation zu dramatisieren. Wann halten die Menschen endlich das Versprechen, dass allen Menschen - ja, allen - die unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit und den Anspruch Glück garantiert würden. Es ist heute offenbar, dass die Menschen seinen Verbindlichkeiten nicht nachgekommen sind. Statt ihre heiligen Verpflichtungen zu erfüllen, haben die Menschen aus bloßer Gier und Vergnügungssucht immer wieder Gewalt angewendet. Aber wir weigern uns zu glauben, dass die Bank der Gerechtigkeit bankrott ist. Wir weigern uns zu glauben, dass es nicht genügend Gelder in den großen Stahlkammern der Gelegenheiten auf dieser Erde gibt.

    Also sind wir gekommen, diesen Scheck einzulösen: einen Scheck, der uns auf Verlangen die Reichtümer der Freiheit und die Sicherheit der Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit geben wird. Jetzt ist nicht die Zeit, wo man sich den Luxus des Terrorismus leisten oder die Beruhigungsmittel der Stagnation einnehmen kann. Jetzt ist es Zeit, die Versprechungen des demokratischen Sozialismus Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt ist es Zeit, aus dem dunklen und trostlosen Tal der Gewalt aufzubrechen und den hellen Weg der Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit für alle Micronations zu beschreiten. Jetzt ist es Zeit, unsere Nation aus dem Flugsand der Gewalt zu dem festen Felsen der Brüderlichkeit und Gewaltlosigkeit emporzuheben. Jetzt ist es Zeit, Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit für alle Menschen Wirklichkeit werden zu lassen. Es wäre verhängnisvoll für diese Micronation, wenn sie nicht die Dringlichkeit der gegenwärtigen Lage wahrnehmen würde. Dieser stressige Frühling der Gewalt wird nicht zu Ende gehen, solange nicht ein belebender Sommer der Freiheit, Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit begonnen hat.

    2004 ist kein Ende, sondern ein Anfang. Wer hofft, diese Idioten werde jetzt zufrieden sein, nachdem sie ihren Dampf abgelassen haben, wird ein böses Erwachen haben, wenn diese Micronation nicht wieder genauso gewaltlos weiter macht wie vorher.

    Es wird weder Ruhe noch Rast in Tir Na nòg geben, bis wieder Gewaltlosigkeit herrscht. Die Stürme des Aufruhrs werden weiterhin die Grundfesten unserer Nation erschüttern, bis endlich alle kapiert haben, dass Gerechtigkeit nur durch Gewaltlosigkeit entstehen kann.

    Aber das muss ich meinem Volk sagen, das an der abgenutzten Schwelle der Tür steht, die in den Palast der Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit führt: Während wir versuchen, unseren rechtsmäßigen Platz zu gewinnen, dürfen wir uns keiner unrechten Handlung der Gewalt schuldig machen.

    Lasst uns nicht aus dem Kelch der Bitterkeit, des Hasses und der Gewalt trinken, um unseren Durst nach Freiheit zu stillen. Wir müssen unseren Kampf stets auf der hohen Ebene der Würde und Disziplin mit Gewaltlosigkeit führen. Wir dürfen unseren schöpferischen Protest nicht zu physischer Gewalt herabsinken lassen. Immer wieder müssen wir uns zu jener majestätischen Höhe erheben, auf der wir physischer Gewalt mit der Kraft der Seele entgegentreten.

    Der wunderbare, neue kämpferische Geist, der Tir Na nòg erfasst hat, darf uns nicht verleiten, der Gewaltlosigkeit zu misstrauen. Denn viele unserer Brüder - das beweist ihre Anwesenheit heute - sind zu der Einsicht gekommen, dass ihre Zukunft mit der unseren untrennbar verbunden ist. Sie sind zu der Einsicht gekommen, dass ihre Freiheit von unserer Freiheit nicht zu lösen ist.

    Wir können nicht umkehren. Es gibt Leute, die fragen diejenigen, die sich der Bürgerrechte verpflichtet fühlen: "Wann werdet ihr endlich zufrieden gestellt sein?" Wir können niemals zufrieden gestellt sein, solange die unaussprechlichen Schrecken der terroristischen Brutalität herrschen. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange immer noch Gewalt herrscht. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange die Bewegungsfreiheit von Tir Na nòg in erster Linie darin besteht, nur mit sozialistischen Staaten Verträge abzuschließen, wir müssen auch mit kapitalistischen Staaten Verträge abschließen.

    Wir können nicht zufrieden sein, solange noch unsere Kinder ihrer Freiheit und Würde beraubt werden durch die Gewalt. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange unsere Nerven gefoltert werden. Nein, wir werden nicht zufrieden gestellt sein, bis das Recht strömt wie Wasser und die Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit wie ein mächtiger Strom.

    Ich weiß wohl, dass manche unter euch hierher gekommen sind aus großer Bedrängnis und Trübsal. Einige von euch waren Terroristen. Einige von euch sind aus Gegenden gekommen, wo ihr aufgrund eures Verlangens nach Freiheit mitgenommen und erschüttert wurdet von den Stürmen der Verfolgung der terroristischen Brutalität. Die Terroristen sind die Veteranen des schöpferischen Leidens. Hört auf und vertraut darauf, dass jeder seinen Spaß auch gewaltlos findet. Geht zurück in euren Ratsbezirken in dem Wissen, dass die jetzige Situation geändert werden kann und wird. Lasst uns nicht Gefallen finden am Tal der Verzweiflung.

    Ich sage euch: trotz der Schwierigkeiten, die sich heute und auch morgen vor uns türmen, habe ich noch einen Traum. Ich habe den Traum, dass sich diese Micronation eines Tages erhebt, dass sie den wahren Sinn ihres Credo in ihrem Leben verwirklichen wird, das Credo, das da lautet: "Wir halten es für offenbar, dass alle Menschen dazu geschaffen sind um in Frieden zu leben!"

    Ich habe den Traum, dass eines Tages die Gewalttäter bereit sein werden, sich gemeinsam mit uns am Tisch der Brüderlichkeit niederlassen und nie wieder Gewalt anwenden werden. Ich habe den Traum, dass sich eines Tages selbst die Terroristen, die meine Nerven foltern und quälen, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit gewaltlos werden.

    Ich habe den Traum, dass meine Nachfahren eines Tages in eine Welt leben, in der keine Gewalt herrscht. Ich habe den Traum heute! Ich habe den Traum, dass eines Tages bösartigen Terroristen friedfertig werden. Ich habe den Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht, jeder Berg und Hügel abgetragen werden, alle Unebenheiten geebnet, alles Gewundene begradigt wird. Und die Herrlichkeit der Gewaltlosigkeit offenbar wird, und alle Menschen werden es sehen.

    Das ist unsere Hoffnung. Mit diesem Glauben kehrt mein UFO zurück. Mit diesem Glauben sind wir imstande, aus den Bergen der Verzweiflung der Gewalt den Stein der Hoffnung der Gewaltlosigkeit zu hauen. Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, die schrillen Missklänge der Gewalt in unserer Micronation in eine wunderbare Symphonie der Brüderlichkeit und Gewaltlosigkeit zu verwandeln.

    Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, zusammen zu arbeiten, zusammen zu spielen, zusammen zu debattieren, zusammen zu trinken, zusammen für die Freiheit und Gewaltlosigkeit aufzustehen - in dem Wissen, dass wir eines Tages frei und gewaltlos sein werden. Dies wird der Tag sein, da alle Menschen mit neuer Bedeutung singen: "Tir: von dir, du Land der Freiheit und Gewaltlosigkeit, singe ich; Tir, wo meine Väter starben, Stolz der Pilger, von allen Bergen lasst die Freiheit und Gewaltlosigkeit erschallen." Soll Tir Na nòg eine große Micronation werden, dann muss dies durch Gewaltlosigkeit war werden.

    Also lasst die Freiheit und Gewaltlosigkeit erschallen von den herrlichen Gipfeln der prachtvollen Berge Tirs. Und weiter! Von jeder Erhebung lasst die Freiheit und Gewaltlosigkeit erschallen. Wenn wir Freiheit und Gewaltlosigkeit in jeder Stadt und jedem Dorf, in jeder Micronation und in jedem Land, erschallen lassen, dann werden wir den Anbruch des Tags beschleunigen können, an dem alle Menschen - uns die Hände reichen und die Worte des alten Liedes singen: "Endlich frei! Endlich gewaltlos! Ihr allmächtigen Götter, wir sind endlich gewaltlos!"
    Fàilte

    Benjamin O'Hara
    Wünderschöne Rede, doch leider eine völlige Themaverfehlung; setzen, sechs!


    Es ist auch mein Ziel Konflikte gewaltlos zu lösen; doch muss man auch andere Simulationsweisen akzeptieren, und mittragen. Man muss einsehen, dass nicht jeder demokratischer Sozialist ist. Respektive mussten auch Staaten wie die DDR oder die SSSR früher oder später einsehen, dass es nicht ein Volk gab, das aus idealistischen Sozialisten bestand, die immer alle einer Meinung waren, und die gleichen Bedürfnisse hatten.

    Vielmehr als erstrebenswert sehe ich es doch an, auch andere Einstellungen zu tolerieren; denn Intoleranz führt zwangslaufig zu der von dir so verabscheuten Gewalt.
    Es gehört sich weder zum guten Ton einer Simulation, ohne Einwilligung der Beteiligten Personen zu simulieren, noch sehe ich solche Aktionen in der Sim als geschehen an.
    Auf Deutsch: Löse dich aus deinem Traumgebilde von einer gewaltfreien Welt, in der niemand dem anderen vorschreibt was er tun soll.
    Welche Berechtigung hätte sonst Sidd Großdruide zu sein, wenn nicht Konflikte zu lösen, welche Aufgabe hätte ich als Großdruide, wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen? Würden wir uns mit unsinnigen Wahlen verschiedener Parteien herumschlagen, sondern würden wir uns nicht einfach unserer überwältigenden Universalmehrheitbeugen.
    Keine Politiker, keine Regierung, keine Kriege... kein Denken mehr!
    Denn wer würde sich die Anstrengung machen zu denken, wenn es keine Probleme mehr zu lösen gibt, und wenn jeder jeden lieb hat.

    Das oben genannte wäre keine menschliche Gesellschaft, es wäre vielleicht grade noch ein Haufen Klone mit selbem Erbgut; und nicht mal die sind identisch.

    So, und jetzt lass ich mich von meinem UFO wegbeamen... *nonono*


    Obervolksrat a.D.; Volksrat für Soziales und Inneres a.D.; Volksvertreter a.D.
    Gründer und ehem. Generalleiter der KP
    Hauptdarsteller in The Tir Reloaded (2004) gemeinsam mit Großrat Sidd



    „Magie ist Physik durch wollen!“
    Stella Axel, nÒgelische Naturwissenschaftlerin
    Mich hat ja auch keiner gefragt, ob ich den Terrorismus in Tir haben will! Hier wird ja schon wieder mit zweierlei Maß gemessen! Wieso muß ich die Terroristen fragen, um sie von einen UFO entführen zu lassen, wenn sie mich nicht fragen müssen, ob Sie Terrorismus in meiner Gegenwart machen dürfen! Ich seh soetwas einfach nicht ein!
    Fàilte

    Benjamin O'Hara
    Ich mische mich mal kurz als Ausländer ein, bin aber auch gleich wieder weg.

    Mit Benjamin O'Hara bin ich in dieser Frage definitiv nicht einer Meinung und wenn wir darüber dikutieren würden, so würden wir uns auch nicht gut verstehen.

    Zu Gute halten sollte man ihm aber, dass er von "Gewaltlosigkeit" spricht, nicht von der "Abwesenheit von Problemen, die es zu lösen gilt". Auch nicht davon, dass "immer alle einer Meinung" sein müssen o.ä. .

    Insofern ist vielleicht eher die Gegenrede des Großdruiden eine Themaverfehlung ...
    Tir ist an dem Punkt angelangt, wo seine Existenzfrage steht...so sehe ich das langsam.
    Um es ein wenig ironisch zu formulieren:
    Entweder gewinnen die Leute die Oberhand, die lieber eine wirklich ideale Welt simulieren statt sie zu leben und damit ein Spiel wirklich hochinteressant und abwechslungsreich machen oder es gewinnen ein paar Leute, die dieses Spiel als Spiel sehen und ein wenig Spass haben wollen, die Oberhand.
    Tir stellt sich also die Frage: Was bin ich? Spiel oder simuliertes Utopia?
    Also ich habe bisher hier nur mit Interesse gelesen (OHara nette rede Kompliment) aber wenn jetzt Außenstehende Tirs Existenz in Frage stellen, dann muß ich mal was sagen.

    Also seien wir doch mal konstruktiv und nutzen unsere Kräfte für sinnvolleres als Geschichten die längst erledigt sind.
    Ja es gibt eine Unterschied in der Art, wie Bürger hier simulieren (s. meine Rede im simoff Forum) aber ist das schlimm? Muß Tir wie all die anderen 0815 Staaten gleichgeschaltet werden?
    Ich hoffe doch nein.
    Es war in Tir immer so, dass einige die politische Simulation mochten, andere was kulturelles, andere Wissenschaft, andere Sport und ja einige nur Saufen. Also ich denke, dass die Frage, ob es Gewalt geben soll oder nicht, in der Art wie sie hier diskutiert wird ist für uns nÒgels irrelevant.

    Tir wird nie Gewalt anwenden, nie Angriffskriege führen.
    Tir wird aber Debatten darüber führen, ob man Militär, Geheimdienst und Polizei (weiter) haben will. Dies sind aber nie abschließende Debatten, so kann jede Regierung erneut entscheiden, ob sie das will oder nicht.
    Die Mindeheit hat dann die Pflicht den demokratischen weg einzuschlagen.
    Ich werde auch nicht den Server abschalten, nur weil eines Tages eine Regierung (gegen meine Stimme) eine Armee einführen wird.

    Wenn es in Tir allerdings wieder von Außen Gewalt hineingetragen wird (von innen gabs und gibts das nicht, daher sehe ich PoFs Gefahr nicht und auch keinen Grund warum ihr Che, Thyro und Ohara euch nicht einigen könnt). Wenn sie von Außen kommt, dann sollte es so sein, dass man sie mit politischen Mitteln bekämpft. Tir wird keine Terroristen hängen, aber des Landes verweisen. Damit können dann alle leben. Dies ist dann eine simon Lösung und denke ich mal allgemein akzeptiert.

    Also schließt diesen Thread und sucht euch Betätigungsfelder in Tir, redet simon über Polizei und dergleichen aber verzichtet darauf eure Zeit, Kraft und Nerven für realitätsferne Debatten ohne Nutzen für unser Tir zu gebrauchen.

    Mit solidarischen Grüßen


    Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
    :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


    Original von Benjamin O Hara
    Mich hat ja auch keiner gefragt, ob ich den Terrorismus in Tir haben will! Hier wird ja schon wieder mit zweierlei Maß gemessen!


    Absolut nicht! Da Sie von keiner einzigen Terroraktion dirket betroffen waren (indirekt mag gerne sein, jedoch nicht direkt) hat Sie auch niemand fragen müssen.
    Da eine UFO Entführung jedoch eine direkte Auswirkung auf Erscheinen und Präsenz der Personen hat, ist das nicht ok!

    Wieso muß ich die Terroristen fragen, um sie von einen UFO entführen zu lassen, wenn sie mich nicht fragen müssen, ob Sie Terrorismus in meiner Gegenwart machen dürfen! Ich seh soetwas einfach nicht ein!


    S.O.


    Obervolksrat a.D.; Volksrat für Soziales und Inneres a.D.; Volksvertreter a.D.
    Gründer und ehem. Generalleiter der KP
    Hauptdarsteller in The Tir Reloaded (2004) gemeinsam mit Großrat Sidd



    „Magie ist Physik durch wollen!“
    Stella Axel, nÒgelische Naturwissenschaftlerin