Aiwendil schwang sich auf Alagos Rücken und gab ihm das Zeichen loszufliegen. Mit einem kräftigen Ruck flog er los. Aiwendil rief ihm zu: "Wir fliegen zur weißen Elbenfestung, ich muss dringend mit jemandem sprechen."
Alagos kreischte, als Zeichen das er verstanden hatte, laut auf und drehte Richtung Osten ab.
Nach einiger Zeit tauchte in der Ferne ein Bergkamm auf, dort im Tal vor den Bergen lag die Festung.
Auf dem höchsten Turm der Festung sah man in weiter Ferne bereits schemenhaft den großen Greif. Sofort eilten ein paar Bogenschützen herbei, doch dann sahen sie das der Greif zur Landung ansetzte. Es bestand scheinbar keine Gefahr.
Alagos setzte zur Landung an, in der Festung konnte kein Greif dieser Welt landen, er mußte auf den Feldern davor landen.
Seine Füße berührten den weichen Boden und Alagos landete sanft und ließ Aiwendil absteigen. Er sah bereits einige Reiter, die auf ihn zu ritten.
"Wer seid ihr", schrien sie ihm entgegen. Aiwendil beruhigte Alagos, flüsterte ihm etwas ins Ohr und stellte sich dann den Reitern entgegen. Als diese direkt vor ihm standen, sagte er: "Ich bin Aiwendil, König der Avari-Elben." Einer der Reiter kam auf ihn zu, stieg vom Pferd und verbeugte sich: "Seid willkommen werter König. Seid ihr gekommen um den Hohepriester zu sprechen?". Aiwendil schüttelte den Kopf: "Nein, vielleicht werde ich auch noch mit ihm sprechen, wenn meine Zeit es erlaubt. Ihr habt einen Gefangenen in euren Verliesen, mit dem ich gerne reden würde. Ich habe einige Fragen an ihn."
Der Reiter blickte zu den anderen Reitern, die noch auf ihren Pferden saßen und schaute dann erschrocken zu Aiwendil. "Ihr meint", stotterte er schluckend,"ihr wollt den Mann mit dem Silberblick sprechen?". Aiwendil nickte: "Ja, ich glaube er wird mir einiges beantworten können."
"Ich führe euch zu ihm, wenn dies euer Wunsch ist", sagte der Reiter. Er bot Aiwendil ein Pferd eines anderen Reiters an, der dann mit einem der anderen Reiter zusammen zur Festung zurück ritt. Aiwendil ritt mit dem Reiter, der mit ihm gesprochen hatte, zusammen langsam Richtung Festung. Niemand verlor ein Wort. Nur die Erwähnung des Mannes mit dem Silberblick hatte den Reitern Angst eingejagt.
Alagos kreischte, als Zeichen das er verstanden hatte, laut auf und drehte Richtung Osten ab.
Nach einiger Zeit tauchte in der Ferne ein Bergkamm auf, dort im Tal vor den Bergen lag die Festung.
Auf dem höchsten Turm der Festung sah man in weiter Ferne bereits schemenhaft den großen Greif. Sofort eilten ein paar Bogenschützen herbei, doch dann sahen sie das der Greif zur Landung ansetzte. Es bestand scheinbar keine Gefahr.
Alagos setzte zur Landung an, in der Festung konnte kein Greif dieser Welt landen, er mußte auf den Feldern davor landen.
Seine Füße berührten den weichen Boden und Alagos landete sanft und ließ Aiwendil absteigen. Er sah bereits einige Reiter, die auf ihn zu ritten.
"Wer seid ihr", schrien sie ihm entgegen. Aiwendil beruhigte Alagos, flüsterte ihm etwas ins Ohr und stellte sich dann den Reitern entgegen. Als diese direkt vor ihm standen, sagte er: "Ich bin Aiwendil, König der Avari-Elben." Einer der Reiter kam auf ihn zu, stieg vom Pferd und verbeugte sich: "Seid willkommen werter König. Seid ihr gekommen um den Hohepriester zu sprechen?". Aiwendil schüttelte den Kopf: "Nein, vielleicht werde ich auch noch mit ihm sprechen, wenn meine Zeit es erlaubt. Ihr habt einen Gefangenen in euren Verliesen, mit dem ich gerne reden würde. Ich habe einige Fragen an ihn."
Der Reiter blickte zu den anderen Reitern, die noch auf ihren Pferden saßen und schaute dann erschrocken zu Aiwendil. "Ihr meint", stotterte er schluckend,"ihr wollt den Mann mit dem Silberblick sprechen?". Aiwendil nickte: "Ja, ich glaube er wird mir einiges beantworten können."
"Ich führe euch zu ihm, wenn dies euer Wunsch ist", sagte der Reiter. Er bot Aiwendil ein Pferd eines anderen Reiters an, der dann mit einem der anderen Reiter zusammen zur Festung zurück ritt. Aiwendil ritt mit dem Reiter, der mit ihm gesprochen hatte, zusammen langsam Richtung Festung. Niemand verlor ein Wort. Nur die Erwähnung des Mannes mit dem Silberblick hatte den Reitern Angst eingejagt.