Sehr geehrte Bevölkerung von Droch Aimsir,
Mit Sorge haben wir, die Bauern der Freien Republik, von den Krawallen auf dem Uni-Campus und der Nähe des Parl. Rates gehört. Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass sich offensichtlich fehlgeleitete marodierende Verbände junger Leute in der Hauptstadt unter der roten Fahne versammelt haben, um die Macht in unserem Land zu übernehmen.
Doch die Studenten haben offensichtlich vergessen, wer die wahre Stütze der Gesellschaft bildet – die Bauernschaft. Wir haben es satt, uns von Steine werfenden Nichtskönnern, die sich später als Winkeladvokaten, Quacksalber und Schwafler herausstellen, vorschreiben zu lassen was der gute Sozialismus ist und was nicht. WIR bewirtschaften Tag für Tag seid Jahrhunderten die Felder im Schweiße unseres Angesichts und sorgen dadurch für die Versorgung eines jeden Menschen in der Freien Republik. WIR haben den Parlamentarischen Rat so gewählt, wie er sich jetzt zusammensetzt und wir opfern uns jeden tag erneut für Tir auf, um es zu erhalten. Wir haben durch die anstrengende Feld- und Weidearbeit keine Zeit um uns besonders für die Politik zu interessieren, aber wir wissen, dass ihr, liebe Studenten, auf dem Holzweg seid! Um euch wieder zur Vernunft zu bringen, haben wir vorerst sämtliche Zufahrten nach Droch Aimsir mit unseren Traktoren blockiert. Wir sind ebenso mit Mähdreschern, Viehtransportern und Güllekanonen aufgefahren. Ein jeder von uns hat Dreschflegel, Spaten und Sensen mit sich, um sich zu verteidigen. Wir fordern euch auf: Zieht euch zurück! Gebt auf! Lasst die Parlamentarier am Leben und helft mit, den Sozialismus weiter aufzubauen, anstatt ihn durch blinden Aktionismus zu zerstören. Wir haben zwar keine Wasserwerfer, um die Massen auseinderzutreiben, aber wir sind uns sicher, dass eine kräftige Güllefontäne auf euch verwöhnte Stadtkinder eine noch stärkere wirkung haben wird. Wir sind zum Äußersten bereit, um unsere Freie Republik zu verteidigen. Weicht zurück!
Mit Sorge haben wir, die Bauern der Freien Republik, von den Krawallen auf dem Uni-Campus und der Nähe des Parl. Rates gehört. Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass sich offensichtlich fehlgeleitete marodierende Verbände junger Leute in der Hauptstadt unter der roten Fahne versammelt haben, um die Macht in unserem Land zu übernehmen.
Doch die Studenten haben offensichtlich vergessen, wer die wahre Stütze der Gesellschaft bildet – die Bauernschaft. Wir haben es satt, uns von Steine werfenden Nichtskönnern, die sich später als Winkeladvokaten, Quacksalber und Schwafler herausstellen, vorschreiben zu lassen was der gute Sozialismus ist und was nicht. WIR bewirtschaften Tag für Tag seid Jahrhunderten die Felder im Schweiße unseres Angesichts und sorgen dadurch für die Versorgung eines jeden Menschen in der Freien Republik. WIR haben den Parlamentarischen Rat so gewählt, wie er sich jetzt zusammensetzt und wir opfern uns jeden tag erneut für Tir auf, um es zu erhalten. Wir haben durch die anstrengende Feld- und Weidearbeit keine Zeit um uns besonders für die Politik zu interessieren, aber wir wissen, dass ihr, liebe Studenten, auf dem Holzweg seid! Um euch wieder zur Vernunft zu bringen, haben wir vorerst sämtliche Zufahrten nach Droch Aimsir mit unseren Traktoren blockiert. Wir sind ebenso mit Mähdreschern, Viehtransportern und Güllekanonen aufgefahren. Ein jeder von uns hat Dreschflegel, Spaten und Sensen mit sich, um sich zu verteidigen. Wir fordern euch auf: Zieht euch zurück! Gebt auf! Lasst die Parlamentarier am Leben und helft mit, den Sozialismus weiter aufzubauen, anstatt ihn durch blinden Aktionismus zu zerstören. Wir haben zwar keine Wasserwerfer, um die Massen auseinderzutreiben, aber wir sind uns sicher, dass eine kräftige Güllefontäne auf euch verwöhnte Stadtkinder eine noch stärkere wirkung haben wird. Wir sind zum Äußersten bereit, um unsere Freie Republik zu verteidigen. Weicht zurück!