Geschichte des fhéile nan cara
Die Bürgerinnen und Bürger der Freien Republik feiern alljährig in der Woche vom 24.-31.12. das Fest des Friedens und er Freundschaft. In dieser Woche erinnern sie sich an die Schrecken der Vergangenheit, die menschenverachtenden Irrtümer von Nationalismis und Imperialismus und feiern die Friedfertigkeit ihrer Nation.
Historiker fanden erst kürzlich heraus, dass dieses Fest, wie Höhlenmalereien belegen, etwa 5.000 Jahre alt ist. Bereits in Eira nÒg dem ersten Großkönigreich feierte man die Vereinigung der Druidenreiche und die "Große Zeit des Friedens". Im Mittelpunkt dieses Festes, das zur Zeit der absolutistische Druidenmonarchie vom 17. bis 19. Jahrhunderts verboten war, steht die Verehrung der heiligen Mutter Natur. So finden überall im Land nachts Volksfeste an großen offenen Feuern statt. Die eigentümlichen Tänze, die nur in dieser Woche praktiziert werden, veranlaßte einen Reisenden dazu dieses Fest als "Wichtelfest" zu bezeichnen.
Großrat Axel Turnier
In diesem Jahr hat sich der Staatschef der Freien Republik dazu entschlossen, dieses Fest gemeinsam mit vielen Freunden zu begehen. Neben vielen Überraschungen, Feiern, Festessen und Tänzen am Lagerfeuer stellt dieses Jahr das erste Großrat Axel Turnier den Höhepunkt der Feierlichkeiten dar.
Im nÒgelball sollen Nationalteams friedlich ihre Kräfte messen. Ziel ist atürlich nicht der Sieg sondern Spaß und Verständigung bei einem Fäßchen Uisge Beatha und vielen anderen Spezialistäten aus allen Ländern.
Die Regeln sind praktischerweise die selben, wie bei der Liga Bananaworld-Tir.
Beendet wird die diesjährige fhéile mit der traditionellen Neujahrsansprache des Großrates und der Vergabe der Orden der "Helden der Arbeit".
Ich hoffe dieses Fest bringt uns alle ein wenig zusammen und macht euch allen so viel Spaß, wie mir die Vorbereitung
Wer sich einbringen will (Catering, Tänze, Aktionen, Betreuung des Turniers, Trainer der tirschen Mannschaft(en) der sei aufgefordert dies zu tun.
Mit rot-bunten Grüßen
euer Sidd
Die Bürgerinnen und Bürger der Freien Republik feiern alljährig in der Woche vom 24.-31.12. das Fest des Friedens und er Freundschaft. In dieser Woche erinnern sie sich an die Schrecken der Vergangenheit, die menschenverachtenden Irrtümer von Nationalismis und Imperialismus und feiern die Friedfertigkeit ihrer Nation.
Historiker fanden erst kürzlich heraus, dass dieses Fest, wie Höhlenmalereien belegen, etwa 5.000 Jahre alt ist. Bereits in Eira nÒg dem ersten Großkönigreich feierte man die Vereinigung der Druidenreiche und die "Große Zeit des Friedens". Im Mittelpunkt dieses Festes, das zur Zeit der absolutistische Druidenmonarchie vom 17. bis 19. Jahrhunderts verboten war, steht die Verehrung der heiligen Mutter Natur. So finden überall im Land nachts Volksfeste an großen offenen Feuern statt. Die eigentümlichen Tänze, die nur in dieser Woche praktiziert werden, veranlaßte einen Reisenden dazu dieses Fest als "Wichtelfest" zu bezeichnen.
Großrat Axel Turnier
In diesem Jahr hat sich der Staatschef der Freien Republik dazu entschlossen, dieses Fest gemeinsam mit vielen Freunden zu begehen. Neben vielen Überraschungen, Feiern, Festessen und Tänzen am Lagerfeuer stellt dieses Jahr das erste Großrat Axel Turnier den Höhepunkt der Feierlichkeiten dar.
Im nÒgelball sollen Nationalteams friedlich ihre Kräfte messen. Ziel ist atürlich nicht der Sieg sondern Spaß und Verständigung bei einem Fäßchen Uisge Beatha und vielen anderen Spezialistäten aus allen Ländern.
Die Regeln sind praktischerweise die selben, wie bei der Liga Bananaworld-Tir.
Beendet wird die diesjährige fhéile mit der traditionellen Neujahrsansprache des Großrates und der Vergabe der Orden der "Helden der Arbeit".
Ich hoffe dieses Fest bringt uns alle ein wenig zusammen und macht euch allen so viel Spaß, wie mir die Vorbereitung
Wer sich einbringen will (Catering, Tänze, Aktionen, Betreuung des Turniers, Trainer der tirschen Mannschaft(en) der sei aufgefordert dies zu tun.
Mit rot-bunten Grüßen
euer Sidd
Großrat der 
, 
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) 
