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Bastelarbeiten
Gaius Flavius Gratianus - - Riarachán - Rat für administrative Fragen und Ideen
BeitragUnd mal wieder gebastelt. Was dabei herauskommt, wenn man sich von einem Schulatlas von 1910 beeinflussen "inspirieren" lässt. i4852blzt8s.png i4853bvujh1.png Wenn einzelne Details nicht so ganz stimmen, so mag dies am Maßstab liegen. Die Karten sind nicht "exakt", sondern Nachempfindungen - eben für Kinder und deren Schulatlanten.
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Tir und befreundete Kobolde - das rL Treffen
Gaius Flavius Gratianus - - Éirí beoga - Rat für rl Angelegenheiten
BeitragIm tiefsten Westen? Ei wo denn da?
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"Und das kann im Moment nur das Wissen sein, dass ich mitgebracht habe. Auf dieser Karte sieht man das Mittelmeer und die angrenzenden Randmeere. Seichtgewässer, an keiner Stelle tiefer als 8m. Die darauf folgende Zone zeigt Tiefen zwische 8m und 200m an. Ab 200m erreicht kein Sonnenlicht mehr den Ozean, ab hier sprechen wir von Tiefsee. Alles was tiefer liegt, ist eben die Tiefsee, die im Falle Ladiniens gleichzeitig bedeutet, dass sie auch die Grenze des Kontinentalsockels bildet. Ab hier fäll…
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"Insgesamt 250.000 Batzen finde ich nicht einmal so sehr viel, da gibt es teurere Projekte. Der Kontinentalschelf...eigentlich ein eigener Vortrag. Nun, auf den bisherigen Karten habe ich den Kontinentalschelf noch gar nicht erwähnt. Aber ich zeige Ihnen das, was wir schon wissen..." i4849b7d75f.png
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"Nach den Berechnungen der Universität Alba Longa belaufen sich die Kosten für ein Jahr auf etwa 125.000 Batzen für je eine Expeditionspartei, also 250.000 Batzen für ein Jahr insgesamt. Es mag aber sein, dass die Expedition ein- bis zwei Jahre unterwegs ist. Und ja: Ladinien hat die Gewässer erforscht, jedoch nur bis zum Kontinentalschelf. Bis zum Abyssal ist man noch nicht vorgestossen."
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Handlung Eine Weltkarte taucht auf dem Monitor auf. i4823bm18e0.png "Wie Sie sehen können, liegen die meisten entwickelten Länder auf der Nordhalbkugel. Wir hier im Süden können nicht einmal über den Sudanik hinweg telephonieren, geschweige denn andere, modernere Medien nutzen und Daten austauschen. Es stellt sich also die Frage nach einem Tiefseekabel. Dazu muss man aber zunächst das Bodenprofil kennen, wissen, wie es dort unten aussieht."
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Zitat von Angus MacFadden: „"Ersteinmal möchte ich Ihnen zu dem Vortrage auch gratulieren.Ich denke wenn ich das alles nochmal höre oder nachlese,dürfte ich es vieleicht auch verstehen.Was ich verstehe das diese zwei Kalt- und Warm Strömungen unsere Regionen mit gutem Klima,Niederschlägen und fruchtbarem Boeden beglücken und sicher auch einem artenreichen Meer. Sie sprachen am Ende ihres Vortrages von,ich zitiere: Zitat: „..eine oder mehrere Expeditionen zur Erforschung des Sudanik.. “ Könnten S…
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Handlung Errötet. "Vielen Dank. Das Lob soll mir Ansporn, sein, besser zu werden, nicht, um als Ruhekissen dienen. Über unsere Meere sollten wir noch viel mehr erfahren. Ich schlage eine oder mehrere Expeditionen zur Erforschung des Sudanik los zu schicken und alles Wissenwerte über unsere Ozeane in Erfahrung zu bringen. Was natürlich nur ein Vorschlag ist..." Handlung Dies sagt er gleichermassen leidenschaftlich und doch auch schüchtern.
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OIK/CartA Delegierte/r gesucht
Gaius Flavius Gratianus - - Príomhbhóthar - Der Große Rat - das öffentliche Forum
BeitragAuf der anderen Seite des Ozeans warten die keltischen Brüde r in einem romanisierten Reich nur auf eure Ankunft. Natürlich wart ihr immer schon da... Sehet!
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"Diese Strömung ist nun so machtvoll, dass sie eine kleinere Kaltwasser-Strömung, die aus der Antarktis kommt, gleich wieder nach Süden abgelenkt und so die Grenze des, natürlich infolge dort fehlender Landmassen nur theoretisch möglichen Ackerbaues auf den 75° südlicher Breite verschiebt. Gleichzeitig fliesst die kalte Eturäa-Strömung, ebenfalls durch die Äquatorial-Arethanische-Strömung in ihrem Lauf gestört, auf die Halbinsel Chersonnessos zu und wird von dieser nach Osten verschoben. Dies er…
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"Die Äquatorial-Nericanische-Strömung fliesst weiter gen Süden - und schiebt damit die Grenze des Ackerbaues so weit nacht Süden, dass dieser in Victorien noch möglich ist. Abgekühlt, salzärmer und schon weiter abgesunken, ist die Strömung immer noch energiereich genug, um auf den Hauptinseln Tirs für das uns bekannte Klima zu sorgen: Milde Winter und Regenreichtum das ganze Jahr über. Schauen wir nun auf unseren Nachbarkontinent, denn die Stömungsverhältnisse dort beeinflussen auch Nerica. Die …
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"Wir haben nun also erklärt, warum Meeresströmungen zu Kreis- oder Elipsenbahnen neigen: Am Äquator ist die relative Rotationsgeschwindigkeit der Erde höher als zu den Polen hin, daher wehen in Äquatornähe die Winde vorwiegend in westlicher Richtung, in den subpolaren Gebieten vorwiegend in östlicher Richtung. Ich hoffe, es ist mir gelungen, diesen Zusammenhang verständlich zu erklären, ohne die Thematik unnötig zu verkomplizieren. Wenden wir uns aber nun den Konsequenzen aus dem Verlauf der Str…
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"So also finden wir auf den Inseln genau das, was wir auch erwarten dürfen: Tropische Wärme, statt der in den subtropischen Gebieten üblichen 4 Jahreszeiten nur deren zwei. Eben "Trockenzeit" und Regenzeit. Wobei "Trockenzeit" nicht Trockenheit bedeutet, sondern lediglich weniger Regen; Regen, der in der Regenzeit schlicht heftiger fällt, als in der anderen Hälfte des Jahres. Man kann, so berichten es Reisende, beinahe die Uhr danach stellen, wenn der Regen fällt - und er fällt in dieser Zeit ni…
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"Der Ast der Strömung, der in Richtung Archipéle sèraphique führt, bleibt im Wesentlichen in der Ost-West-Ausrichtung und wieder in östlicher Ausrichtung, wie von der Rotation der Erde auch gefordert, während andere Äste in Richtung Westen abgelenkt werden. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass eine wissenschaftliche Expedition die Ursache dieser Westdrift erkunden sollte, aber das nur am Rande! Die Abrahamsdrift, wie ich sie nennen möchte, treibt nun also auf den Archipéle sèraphiq…