*Eine besonders helle und stürmische Vollmondnacht in Tír*
Seit Wochen ist der Großrat nun schon verschwunden. Seit dem Brand im Großratspalast wurde er nicht mehr gesehen, niemand weiß von seinem Aufenthaltsort.
Seit einigen Tagen ist es nun schon stürmisch, die Tiere sind unruhig, aber heute ist etwas anders: die letzten Nächte waren extrem dunkel, aber heute erhellt der Vollmond das ganze Land ... niemand weiß warum. In dieser Vollmondnacht, die besonders stürmisch ist, kann kein Mensch schlafen. Alle Menschen wälzen sich in ihren Betten schauen zum Himmel und spüren, dass etwas Ungewöhnliches vorgeht. Plötzlich zieht ein riesiger Drache über das gesamte Land ... er fliegt über die Landschaften, es ist so hell draußen, man kann gut erkennen, das es sich hierbei um einen der verschollenen Riesendrachen handelt, die in Tir leben sollen. Er fliegt über Häuser, Flüsse und Städte ... immer Richtung Westen zur Hauptstadt ... Menschenmassen laufen zum Zentrum der Stadt ... dem großen Platz der Revolution, an deren Front einst der Großratspalast stand. Dort landet im Morgengrauen der riesige Drache ... auf seinem Rücken eine Gestalt, die erst niemand erkennt ... die Figur steigt herab, sie sieht schmutzig, unrasiert und verwahrlost aus, aber dann ruft jemand aus dem Hintergrund: „Es ist Sidd!“
*Totenstille*
Der geschwächte Großrat ergreift mit leiser Stimme das Wort
Er berichtet von Kobolden, die seinen Palast in Brand gesteckt und ihn durch geheime unterirdische Gänge in eine riesige Höhle verschleppt hätten. Wurde er Trollen übergeben. Den Kobolden wird eine Schatztruhe gegeben … sie ist leer, es kommt zum Streit und die Trolle schlagen die Kobolde in die Flucht. Unser Held wird zu dem Obertroll gebracht.
Der Trollkönig berät sich mit seinen Leuten, was sie wohl im Schilde führen?
Fürs erste beschließt man ihn in den Kerker zu werfen.
Zur gleichen Zeit auf einer Lichtung auf der Isle of Maith. Diese Lichtung, die unsere Großmütter uns immer als den Rat von Tír Taírngíre beschrieben hatten, jenen magischen Ort an dem sich Menschen einst mit Elben, Zwergen, Drachen, Kobolden und Trollen versammelt haben um Streits zu schlichten oder um Pläne zu schmieden Feinde abzuwehren.
Eine kleinere Gruppe Kobolde betritt die Lichtung. Elben und Zwerge kommen dazu. Die Kobolde berichten, dass sie gezwungen wurden den Führer der Menschen zu verschleppen. Man will gehört haben, dass die Trolle Pläne haben die überirdische Welt zu erobern.
Die Elbenkönigin bringt die Gräueltaten in Erinnerung, die die Menschen der Natur, den Clans und sich selbst angetan. Sind es diese Menschen wert gerettet zu werden?
Die Zwergenältesten diskutieren angeregt in schneller und dunkler Sprache, einige haben Angst, dass die Trolle ihnen ihre Bergwerke wegnehmen könnten. Andere erzählen von den Untaten, die die Menschen über sie brachten: "Sie rauben unsere Berge und brechen in unsere Höhlen ein. Sie nehmen was uns gehört." Kobolde: Sie haben Angst vor uns und darum verachten sie uns und vernichten uns, wenn sie uns sehen" Elben: "Sie sind bösartig geworden, die Menschen bringen einander um, sie waren einst Freunde, Weggefährten ... auch wenn sie nie die besten Freunde waren, so lebten sie in Einklang mit der Natur ... aber nun?" Ein Sturm kommt auf. Drei große Riesendrachen landen auf der Lichtung, sie sagen: "Die Menschen zu zerstören ist leicht, aber ist das unser Wille? Sind wir nicht ein schlechtes Beispiel, wenn wir zulassen, dass unschuldigen Kindern Unrecht getan wird, wenn wir zulassen, dass Trolle das tun, für das wir die Menschen verachten? Töten was nicht so ist wie sie?" Die Zwerge und Kobolde stimmen zu, die Elben lassen sich schließlich auch überzeugen und stimmen zu. Es wird entschieden eine Delegation zu stellen, jeder Clan soll ein Dutzend seiner besten Krieger stellen. Sie sollen die Trolle auffordern, sich wieder am Tír Taírngíre zu beteiligen. Noch in der selben Nacht brechen sie von überall in Tir auf um den Großrat zu befreien.
Die Kobolde zeigen den Gefährten den Weg in die Haupthöhle. Auf dem Boden liegt geschwächt und gefoltert der Mensch… Was haben sie mit ihm gemacht?
Die Elben schwärmen aus aber weit und breit ist kein Troll zu erkennen. Sie müssen gewarnt worden sein.
Sidd wird auf die Lichtung nach Maith gebracht, wo ihn Elbinnen gesund pflegen.
In der Vollmondnacht zum 30. Juno tritt der Rat von Tír Taírngíre ein zweites Mal zusammen. Zum ersten Mal seit hunderten Jahren darf wieder ein Mensch an einer solchen Versammlung teilhaben.
Die Wesen sagen dem Menschen, dass er jetzt ihre Hoffnung ist, ihre Möglichkeit den Menschen Vernunft zu bringen ... langsam aber sicher gewinnt Sidd ihr Vertrauen. Er bittet darum nach Hause gebracht zu werden um den Menschen die Botschaft zu übermitteln. Er verspricht beim nächsten Vollmond zurückzukehren und Bericht zu erstatten.
Ein Riesendrache soll ihn noch in dieser Nacht nach Droch Aimsir bringen. Unterwegs erkennt dieser einen Trollspäher, aber man beschließt ihn nicht zu verfolgen. Er soll seinen Anführern berichten, dass die Clans der Taírngíres wieder vereint sind. Vielleicht schließen sich die Trolle ja auch wieder an, wie zu der Zeit des großen Friedens?
Wieder geht es über Berge, Wälder, Felder und Flüsse.
*Der Großrat setzt kurz ab und schaut in die gespannten Gesichter*
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ihr habt vernommen, was mir widerfahren ist.
Das große Vertrauen der Weisen dürfen wir nicht enttäuschen. Wir müssen uns zurück auf die alten Ideale besinnen, auf denen Tir Na nÒg begründet wurde.
Wir dürfen uns dem Verlangen nach Macht, Geld und Einfluss nicht hingeben, wir dürfen die Schätze unserer Welt nicht länger ausbeuten. Wir müssen, jeder von uns, für alle Wesen dieser Welt einstehen und helfen wo auch immer wir helfen können. Wir müssen gemeinsam mit allen Clans ein Tír schaffen, ein Tír das nahe an das Tír des mythischen Tír Taírngíre herangelangt. Ich hege keinen Groll gegen die Trolle, es gilt auch sie in den Rat einzubeziehen. Rache kann nicht die Lösung sein. Solidarität, Verständnis und Liebe sollen uns leiten.
Wir müssen Einklang finden mit der heiligen Mutter Natur und all ihren Geschöpfen.
Es wird viel zu tun sein, dafür brauchen wir jeden von euch. Dazu wünsche ich uns allen viel Kraft, lasst uns nicht verblenden…
*sich bei seinem Drachen bedankt, der seine Worte wohl vernommen hat und sich nun auf macht einen ersten Bericht abzuliefern*
Seit Wochen ist der Großrat nun schon verschwunden. Seit dem Brand im Großratspalast wurde er nicht mehr gesehen, niemand weiß von seinem Aufenthaltsort.
Seit einigen Tagen ist es nun schon stürmisch, die Tiere sind unruhig, aber heute ist etwas anders: die letzten Nächte waren extrem dunkel, aber heute erhellt der Vollmond das ganze Land ... niemand weiß warum. In dieser Vollmondnacht, die besonders stürmisch ist, kann kein Mensch schlafen. Alle Menschen wälzen sich in ihren Betten schauen zum Himmel und spüren, dass etwas Ungewöhnliches vorgeht. Plötzlich zieht ein riesiger Drache über das gesamte Land ... er fliegt über die Landschaften, es ist so hell draußen, man kann gut erkennen, das es sich hierbei um einen der verschollenen Riesendrachen handelt, die in Tir leben sollen. Er fliegt über Häuser, Flüsse und Städte ... immer Richtung Westen zur Hauptstadt ... Menschenmassen laufen zum Zentrum der Stadt ... dem großen Platz der Revolution, an deren Front einst der Großratspalast stand. Dort landet im Morgengrauen der riesige Drache ... auf seinem Rücken eine Gestalt, die erst niemand erkennt ... die Figur steigt herab, sie sieht schmutzig, unrasiert und verwahrlost aus, aber dann ruft jemand aus dem Hintergrund: „Es ist Sidd!“
*Totenstille*
Der geschwächte Großrat ergreift mit leiser Stimme das Wort
Er berichtet von Kobolden, die seinen Palast in Brand gesteckt und ihn durch geheime unterirdische Gänge in eine riesige Höhle verschleppt hätten. Wurde er Trollen übergeben. Den Kobolden wird eine Schatztruhe gegeben … sie ist leer, es kommt zum Streit und die Trolle schlagen die Kobolde in die Flucht. Unser Held wird zu dem Obertroll gebracht.
Der Trollkönig berät sich mit seinen Leuten, was sie wohl im Schilde führen?
Fürs erste beschließt man ihn in den Kerker zu werfen.
Zur gleichen Zeit auf einer Lichtung auf der Isle of Maith. Diese Lichtung, die unsere Großmütter uns immer als den Rat von Tír Taírngíre beschrieben hatten, jenen magischen Ort an dem sich Menschen einst mit Elben, Zwergen, Drachen, Kobolden und Trollen versammelt haben um Streits zu schlichten oder um Pläne zu schmieden Feinde abzuwehren.
Eine kleinere Gruppe Kobolde betritt die Lichtung. Elben und Zwerge kommen dazu. Die Kobolde berichten, dass sie gezwungen wurden den Führer der Menschen zu verschleppen. Man will gehört haben, dass die Trolle Pläne haben die überirdische Welt zu erobern.
Die Elbenkönigin bringt die Gräueltaten in Erinnerung, die die Menschen der Natur, den Clans und sich selbst angetan. Sind es diese Menschen wert gerettet zu werden?
Die Zwergenältesten diskutieren angeregt in schneller und dunkler Sprache, einige haben Angst, dass die Trolle ihnen ihre Bergwerke wegnehmen könnten. Andere erzählen von den Untaten, die die Menschen über sie brachten: "Sie rauben unsere Berge und brechen in unsere Höhlen ein. Sie nehmen was uns gehört." Kobolde: Sie haben Angst vor uns und darum verachten sie uns und vernichten uns, wenn sie uns sehen" Elben: "Sie sind bösartig geworden, die Menschen bringen einander um, sie waren einst Freunde, Weggefährten ... auch wenn sie nie die besten Freunde waren, so lebten sie in Einklang mit der Natur ... aber nun?" Ein Sturm kommt auf. Drei große Riesendrachen landen auf der Lichtung, sie sagen: "Die Menschen zu zerstören ist leicht, aber ist das unser Wille? Sind wir nicht ein schlechtes Beispiel, wenn wir zulassen, dass unschuldigen Kindern Unrecht getan wird, wenn wir zulassen, dass Trolle das tun, für das wir die Menschen verachten? Töten was nicht so ist wie sie?" Die Zwerge und Kobolde stimmen zu, die Elben lassen sich schließlich auch überzeugen und stimmen zu. Es wird entschieden eine Delegation zu stellen, jeder Clan soll ein Dutzend seiner besten Krieger stellen. Sie sollen die Trolle auffordern, sich wieder am Tír Taírngíre zu beteiligen. Noch in der selben Nacht brechen sie von überall in Tir auf um den Großrat zu befreien.
Die Kobolde zeigen den Gefährten den Weg in die Haupthöhle. Auf dem Boden liegt geschwächt und gefoltert der Mensch… Was haben sie mit ihm gemacht?
Die Elben schwärmen aus aber weit und breit ist kein Troll zu erkennen. Sie müssen gewarnt worden sein.
Sidd wird auf die Lichtung nach Maith gebracht, wo ihn Elbinnen gesund pflegen.
In der Vollmondnacht zum 30. Juno tritt der Rat von Tír Taírngíre ein zweites Mal zusammen. Zum ersten Mal seit hunderten Jahren darf wieder ein Mensch an einer solchen Versammlung teilhaben.
Die Wesen sagen dem Menschen, dass er jetzt ihre Hoffnung ist, ihre Möglichkeit den Menschen Vernunft zu bringen ... langsam aber sicher gewinnt Sidd ihr Vertrauen. Er bittet darum nach Hause gebracht zu werden um den Menschen die Botschaft zu übermitteln. Er verspricht beim nächsten Vollmond zurückzukehren und Bericht zu erstatten.
Ein Riesendrache soll ihn noch in dieser Nacht nach Droch Aimsir bringen. Unterwegs erkennt dieser einen Trollspäher, aber man beschließt ihn nicht zu verfolgen. Er soll seinen Anführern berichten, dass die Clans der Taírngíres wieder vereint sind. Vielleicht schließen sich die Trolle ja auch wieder an, wie zu der Zeit des großen Friedens?
Wieder geht es über Berge, Wälder, Felder und Flüsse.
*Der Großrat setzt kurz ab und schaut in die gespannten Gesichter*
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ihr habt vernommen, was mir widerfahren ist.
Das große Vertrauen der Weisen dürfen wir nicht enttäuschen. Wir müssen uns zurück auf die alten Ideale besinnen, auf denen Tir Na nÒg begründet wurde.
Wir dürfen uns dem Verlangen nach Macht, Geld und Einfluss nicht hingeben, wir dürfen die Schätze unserer Welt nicht länger ausbeuten. Wir müssen, jeder von uns, für alle Wesen dieser Welt einstehen und helfen wo auch immer wir helfen können. Wir müssen gemeinsam mit allen Clans ein Tír schaffen, ein Tír das nahe an das Tír des mythischen Tír Taírngíre herangelangt. Ich hege keinen Groll gegen die Trolle, es gilt auch sie in den Rat einzubeziehen. Rache kann nicht die Lösung sein. Solidarität, Verständnis und Liebe sollen uns leiten.
Wir müssen Einklang finden mit der heiligen Mutter Natur und all ihren Geschöpfen.
Es wird viel zu tun sein, dafür brauchen wir jeden von euch. Dazu wünsche ich uns allen viel Kraft, lasst uns nicht verblenden…
*sich bei seinem Drachen bedankt, der seine Worte wohl vernommen hat und sich nun auf macht einen ersten Bericht abzuliefern*
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)