Aussprache: Realratsräterepubliksrealisierung

      Aussprache: Realratsräterepubliksrealisierung

      Ich erteile dem Genossen Thoraxow das Wort.

      Wladimir Falafel
      Thoraxow schrieb:

      Diskussion über eine Realratsräterepubliksrealisierung
      Im
      Sinne einer wirklichen Räterepublik möchte ich darüber diskutieren ob
      ein pyramidisches Ratswahlverfahren in Zukunft ein Option sein könnte:
      ### Uachtarán ###
      ↑ wählt ↑
      ###### Generalrat ######
      ↑ wählt ↑
      ######### Der Große Rat #########

      Kontrollinstanzen könnte der Clanrat und der GD ausüben damit kein Mumpitz und keine Fisimatenten verübt werden.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Werte Räte, raten Sie mal wie man richtig "rateln" könnte? Mit einer Räterepublik. Was insbesondere noch fehlt bei diesem mehr als grob daherkommenden nicht wirklich als Ratschlag durchgehende, aber eben als Ratsidee sich verkaufend, keineswegs als Ratelon sich vermarktend: wir müssen natürlich sehen wie wir auch Minderheiten ein Mitspracherecht geben können, daher ist das kein reines Ratssystem. Die Idee kann daher sein, dass der Große Rat in Zukunft weitestgehend legislativ tätig wäre. Eher ein: Alle Macht dem Volke. Was aber entsprechend klassenlos, manchmal arbeitslos, nicht ganz chancenlos diesen Generalrat wählen müsste, jedoch weiter befreit von Definitionen wie Arbeiter, Soldat oder Käseverkäufer. Der bspw. dreiköpfige Generalrat kann dann regieren und aus seiner Reihe wird der Uachtarán gewählt.
      Als Wahlverlierer wollte ich den beiden erfolgreicheren Größen im Größen Rat das Wort überlassen, aber ehe du nun sogleich zur Umsetzung schreitest, zumindest ein paar Verständnisfragen.

      1. Was ist mit dem Großrat in deinem System?
      2. Wer sind CR und Großdruide?
      3. Verstehe ich Recht, dass der Große Rat den PR ablöst als Bürgerinnenvollversammlung?
      4. Was macht ein Uachtarán? Primus inter Pared im GR oder welche Sonderrechte?

      Ich habe grundsätzlich große Freude an Rätesystemen - auch Räte für Sektoren, Regionen usw. fänd ich grundsätzlicher demokratischer als eine Wahl aller Jubeljahre, in der eine politische Kaste bestätigt wird, die zwar verschiedenfarbende Karteikarten austeilt, aber zur gleichen Klasse gehört und sich allzueinig ist. Die letzten 10 Jahre hatten wir genau so einen Stillstand mit lediglich wechselnden Namen. Da wäre mir ein Rat der Käseverkäufer*innen schon lieber!

      Woran es aber scheitert, sind passende Kandidat*innen, die so eine Struktur sinnvoll befüllen können. Daher muss ein System IMHO so gestaltet werden, dass es mit minimalen Ressourcen - im schlimmsten Fall eine*r Einzelkämpfer*in - bestehen kann und sogleich skalierbar ist, sodass niemand, der/die mithelfen will, ausgeschlossen wird und nur zuschauen darf. Letzteres spräche für einen Großen Rat, wie du ihn vorgschlägst. So könnte jede*r spontan das Wort ergreifen und mitwirken. Zugleich sind aber Wahlen immer auch ein belebendes Moment, ein Wachrütteln und ein Anlass, sich mal zu überlegen, ob man antreten möchte oder wem man seine Stimme auf 6 Monate übertragen möchte. Die aktuelle Wahl zeigt ganz gut, wie damit Zeichen gesetzt werden können. Darauf möchte ich ungern verzichten. Aber wie kommt in dieser Zwischenzeit dann jemand an die Möglichkeit, aktiv werden zu können? Man könnte auch temporärer Stimmen übertragen lassen, aber dann würde es schnell zu umständlich.
      Kurzum: Großer Rat oder Parl. Rat - die untere Ebene der Pyramide ist mir nicht klar.

      Darüber 3 Generalräte - wie bisher - finde ich gut und sinnvoll. Moment, du nennst ja gar keine Zahl. Was aber auch gut ist. So könnte man das den Gegebenheiten anpassen und ggf. 1 bis 4 benennen und so auch ggf. Nuelinge einbinden. Dann müsste die Regel sein, dass man auch in den Generalrat kann, ohne im Parl.Rat zu sein (falls es den geben sollte).

      Darüber Uachtarán ist mir s. Frage 4 nicht klar.

      Daneben Großdruide und Clanrat auch nicht. Ich glaube, dass von allen Reformen der letzten Jahre dieser am wenigsten Sinn gab. Die Clans fanden nie Tritt und Großdruide war meist vakant. Gerade angesichts der Knappheit an Ressourcen würde ich dies komplett streichen.

      Wenn es einer Judikative bedarf, dann doch den Großrat dahin versetzen. Als Mediator und Richter, wobei er selbst keine Privilegien genießt, also keine exekutive Macht mehr und auch keine Stimme in der Legislative.

      So hätten wir eine verschränkte Legislativ-Exekutiv-Pyramide und eine separat Judikative (*so* die dann auch so simoff Dinge wie Server bezahlen übernehmen könnte */so*).
      :rstern: MdPR für die Sozialistische Großratspartei :gstern:


      'Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten.' (Antonio Gramsci)
      1. Der Uachtarán ist der Großrat (wahrscheinlich hat der Uachtarán nur schon ein paar Whiskey mehr getrunken als der Großrat) siehe auch hier: freie-republik.info/politik/politisches-system/
      2. Das habe ich noch in keiner Form definiert. Mein Verständnis ist, dass das bislang realpolitisch nicht erfolgreich war. Aber ein demokratisches System braucht Kontrollinstanzen.
      3. Ja. (simoff gesprochen ist jede Börger*Innen-ID Teil des Großen Rats durch die Teilnahme hier)
      4. Tatsächschlisch war das der Gedanke. Ansonsten wäre auch weiter eine Direktwahl durch die "Börger*Innenvollversammlung" denkbar.

      Ich bin insgesamt für vieles offen. Sinn und Zweck hat aber nur ein realistischer Umgang mit der politischen Aktivitöht.
      Was in den vergangenen Jahren an Reformen waren und welche erfolglos waren kann ich, da ich Zigaretten kaufen war im letzten Jahrzehnt, leider nicht beantworten. Ich bin öbrigens inzw. Nichtraucher. Das kann ich sehr empfehlen.

      Pardon my Kaputisian.
      Ich finde den Vorschlag im Großen und Ganzen recht gelungen, würde aber tatsächlich eine Wahl der:des Uachtarán (aus der Mitte des Generalrats) durch den Großen Rat bevorzugen, da die Wahl einer Person unter drei Personen in vielen Fällen etwas unglücklich verlaufen kann. Etwa, wenn jede:r wiederholt für sich selbst stimmt, oder wenn bei zwei Kandidierenden die unterlegene Person genau weiß, dass die anderen beiden gegen sie gestimmt haben müssen, etc. So etwas könnte sehr früh in der Regierungsarbeit unschöne Zwietracht sähen.

      Eine genauere Betrachtung verdient auch der Wahlmodus. Ich fände es aus Gründen der Agilität und unter Rücksichtnahme geringer Beteiligung sinnvoll, nur eine Wahl abzuhalten. Diese könnte etwa per Zustimmung erfolgen, d.h. jedes Mitglied des Großen Rates kann für jede:n Kandidierende:n für den Generalrat stimmen, den es für geeignet hält. Weiterhin können Kandidierende bei ihrer Kandidatur für den Generalrat verkünden, ob sie als Uachtarán zur Verfügung stünden. Anschließend wird jene:r Kandidierende mit den meisten Stimmen zum Uachtarán gewählt. Ich hoffe, ich habe mich da nicht zu unverständlich ausgedrückt ...
      Dr. Dr. Veuxin *fox2*
      Generalsekretär der UVNO,
      Kartographie-Vizedirektor der OIK a.D.,
      Kaiser Drachensteins,
      Hofkanzler Fuchsens a.D.,
      Wirtschaftsvolksrat Tír na nÒgs a.D.,
      Rotfuchs im zweiten Bildungsweg.
      Achso; vielleicht habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Ich würde eine Wahl zum Generalrat und Uachtarán aus Gründen der Praktikabilität befürworten. Das Wahlprocedere liefe dann etwa so ab:

      Kandidierende:r A gibt an, für den Generalrat und als Uachtarán zu kandidieren.
      Kandidierende:r B gibt an, für den Generalrat und als Uachtarán zu kandidieren.
      Kandidierende:r C gibt an, nur für den Generalrat zu kandidieren.
      Kandidierende:r D gibt an, für den Generalrat und als Uachtarán zu kandidieren.

      Die Wahl ergibt folgendes Ergebnis:
      A: 5 Stimmen
      B: 3 Stimmen
      C: 6 Stimmen
      D: 4 Stimmen

      Der dreiköpfige Generalrat wird also mit A, C und D besetzt. Das Generalratsmitglied, das die meisten Stimmen auf sich vereint hat und als Uachtarán kandidiert hat, wird Uachtarán. C hat die meisten Stimmen auf sich vereint, aber nicht als Uachtarán kandidiert. Deshalb wurde A zum Uachtarán gewählt.

      Mit diesem Modus könnten Generalrat und Uachtarán in einer Wahl ermittelt werden.
      Dr. Dr. Veuxin *fox2*
      Generalsekretär der UVNO,
      Kartographie-Vizedirektor der OIK a.D.,
      Kaiser Drachensteins,
      Hofkanzler Fuchsens a.D.,
      Wirtschaftsvolksrat Tír na nÒgs a.D.,
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      Wie viele Stimmen wurden bei dem Beispiel von wie vielen Bürger:innen abgegeben? Ich nehme an min. 6. Also man muss sich nicht entscheiden, sondern zu allen ja /nein entscheiden. Das wäre auf jeden Fall mal was Neues und spannend!

      Das System hängt ja an der Zahl der Aktiven ab und ich befürchte ja, dass wir bei 4 Abstimmenden dann oft Gleichstände haben, zumal man ja ungern nein stimmen wird.

      Ich mag da ja mein System, bei dem es keine Negativauswahl gibt, sondern Aktive mit besonders vielen Mandaten belohnt werden. Aber da bin ich ja nicht ganz neutral und wollte ja die Klappe halten :)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Per se kann ich mir das alles vorstellen. Das System wird immer mindestens drei Kandidaten brauchen, das ist klar. Und umgekehrt braucht es immer 3+ Wähler um das alles sinnvoll zu veranstalten. Und Sidd bitte nicht zurückhalten, die ständige Revolution braucht jede Stimme und jede Meinung… ich habe es vielleicht auch noch nicht verstanden: was heißt das besonders Aktive mehr Mandate haben, ich dachte das geht nach erhaltenen Stimmen bislang?

      Neu

      Ich stelle fest, dass selbst dieses System eine Überforderung der (Zeit-)Ressourcen sein könnte. Wir werden uns hier die Frage stellen müssen ob das Politische überhaupt der Kern der Gesellschaft Tirs sein muss. Ich sehe es gerade nicht, dafür muss es den Willen geben Dinge ständig verändern zu wollen. Ich sehe aber eher einen Status etwas zu Konservieren, eine Idee, eine Gesellschaft, ein Staat. Denn das Andere verlangt mehr von uns, als was wir hier gerade leisten oder nicht leisten. (Ich hasse meinen Realismus)

      Neu

      Puh, dein Realismus ist gar zu schmerzhaft wahr. Aber genau, weil mir die Kraft zu Neuem fehlt, ich mich an alten Erfahrungen (Guten wie auch Schlechten) so festhalte in meinen Gedanken, bin ich nicht fähig revolutionär Neues auch nur erdenken zu können. Und deinem Aufruf, mich einzubringen, möchte ich daher auch ungern folgen als derjenige, der den Karren in den Morast des Stillstands gefahren hat (fahren lassen hat?). Vielleicht sollte dann ich nicht die Regeln des Neuen ausdefinieren.

      Diese Erfahrungen prägen mich: So fand ich, war die Schlimmste Zeit Tírs die der Volksherrschaft. Alle waren gleichgestellt. Alle durften Alles. Alles klang nach der Reinform des Sozialismus. Alles fuhr dann aber recht schnell gegen die Wand, weil Alle nur das gute Leben genießen und niemand Verantwortung übernehmen wollte und ja, Politik ist Arbeit und leider nicht mal immer anerkannt. Daher hänge ich daran, dass in deinen Worten "besonders Aktive mehr Mandate haben" sollen. Aktuell bildet das Parlament dies insofern ab, als dass ich in den letzten 33 Wahlen durchaus sehe, dass die Bevölkerung als Ganzes ein gutes Gespür hat für Aktivität, Verdienst und Potential. Die aktuelle Wahl warf die SGRP ins Tal des Jammers und dich in luftige Höhen. Dies verschafft dir natürliche Autorität (als Primus der Generalräte wie auch immer man das nennen mag) und zeigt der SGRP, dass sie mit Demut mitwirken kann, aber sich erst mal ein Stück unterordnen.

      Bei dem System, dass alle Bürger*innen einfach 3 Räte wählen, also nur ja oder nein stimmen dürfen, sehe ich dies nicht. Ich sehe da am Ende drei Gewählte, die sich dann noch leicht blockieren können. Es ist nicht so unrealistisch, dass eine Nummer 3 inaktiv wird und sich dann 2 gegenüberstünden. In meinem System gäbe es mathematisch immer eine Mehrheit. Vielleicht sollte ich meine Parlamentsliebe, die ich oben noch einmal begründet habe, ablegen und wir kombinieren das alte Wahlsystem, wenden dieses aber auf Generalräte an? Aber wie gesagt, am Ende habe ich da zu wenig Phantasie und zu viel konservative Angst…

      Wo ich aber sicher bin, ist, dass wir ein System benötigen, dass wesentlich weniger komplex ist, also weniger Institutionen benötigt. Adohan Molina hat bereits ausgeführt, dass die Clans nie Tritt gefunden haben. Ja, es war gut sich auszusöhnen und das Verbot der Clans aufzuheben, aber im politischen System sollten sie keine Rolle spielen. Ich fand es irgendwie charmant, den Großrat mit diesen juristischen Kontrollaufgaben zu betrauen. Das könnte ich vom Alterssofa noch leisten, man müsste sich keine neuen Ämter backen und hätte diese Säule erledigt.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      Neu

      Um ehrlich zu sein, habe ich selber keine erhöhten Ambitionen in der Politik lange tätig zu sein. Ein Großer Rat des Volkes hat aber zumindest den Vorteil, keine Strukturen aufzubauen, die letztendlich kaum noch genutzt werden. Es reicht dann, wenn es das Amt Uachtarán gibt und seine StellvertreterIn, welche dann beispielsweise den großen Rat leiten könnte. Es ist der radikalste Vorschlag, aber er ermöglicht weiter parlamentarische Arbeit. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ein inaktives Parlament nur mit gewählten Mandatsträgern dadurch nicht aktiver sein wird. Das klappt erst ab einer bestimmter Zahl Aktiver. Am Ende braucht es Menschen die Prägen und Formen wollen und nicht Ämter.

      Neu

      Was du vorschlägst ist genau das damals "Volksvertreter" genannte System. Ich war damals dieser Volksvertreter, durfte motivieren, anregen, vorlegen, bitten, ja immer schön bitte bitte sagen und im Grunde Selbstgespräche führen und am Ende alles selbst machen... ich würde so eine Rolle nie wieder im Leben - nicht mal im örtlichen Hundesportverein in Más - übernehmen.
      Ich glaube auch, dass wir weniger Ämter, Institutionen und somit flachere, einfachere Strukturen brauchen - und doch braucht es Routinen, braucht es politische Rituale, die zwar zum Teil wie Selbstbeschäftigung wirken, aber eben auch demokratische Selbstvergewisserungen sind und ja auch Aktivität zum Zwecke der Aktivität, wenn du mich verstehst (Karten und so...).

      Ich hoffe, dass der Fuchs, äh ich meine der geschätzte Kollege Dr. Dr. Veuxin mit einer Idee um die Ecke kommt. Ansonsten nehmen wir halt dein System, aber ein System, das auf eine starke Person fokussiert, wo gerade die eine vorhandene starke Person das Politikaus ankündigt hmmm schwierig. Bei einem System mit n-Generalräten ist zumindest die Chance höher, dass immer eine Person davon mal zumindest temporär aktiv ist. Der Eine könnte dies für eine Auslandsreise nutzen, die Andere für ein Sportevent o.ä. Ohne Druck, dass jemand alles auf den eigenen Schultern zu wuppen hat.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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