Einberufung eines Botschafters (Verlande)

    Einberufung eines Botschafters (Verlande)

    Gaius Flavius Gratianus schrieb:

    Handlung

    Meldet sich zu Worte



    "In Anbetracht unserer anfänglich, nun sagen wir: schwierigen Beziehungen zum Freistaat Verland und in Anerkennung der höflichen und ausgleichenden Art eines Abgeordneten des Hohen Hauses, die eben diese Beziehungn wieder in ruhigeres Fahrwasser brachten, möchte ich den Rat bitten, den Abgeordneten Owen McCoy damit zu beauftragen, im Namen der Freien Republik als deren Botschafter in den Freistaat zu reisen um dergestalt erste diplomatische Konsultationen aufzunehmen."



    Der Antragsteller hat das Wort.

    Debatte geht vorerst 7 Tage.
    Seit 13. Oktober 2015 im Parlamentarischen Rat (LP 17)

    Seit 09. November 2015 Parlamentspräsidentin

    Handlung

    Erhebt sich



    "Frau Präsidentin, Hohes Haus!
    Ich darf kurz daran erinnern, dass die Beziehungen zwischen Verland und unserer Republik komplett zu scheitern drohten, noch ehe sie überhaupt so recht beginnen konnten.
    Dies lag, für meine Person betrachtet, auch an der gescheiterten Einreise in unser Nachbarland.
    Simoff

    Es heißt in Verland, ich sei "zu blöde" gewesen, mich anzumelden. Allerdings heißt es dort auch, man würde per E-Mail einen Anmeldecode zugeschickt bekommen, so das man dort auch schreiben kann. Diesen Anmeldecode habe ich bis dato nicht erhalten, aber sei es drum. :)



    "Wir verdanken es dem höflichen und besonnenen Wesen des Abgeordneten McCoy, dass wir uns überhaupt in einer gesprächsbereiten Situation mit Verland befinden. Und da wir Nachbarn sind, noch dazu Nachbarn, die beide den Frieden und den Fortschritt wollen, jedes Land auf seine eigene Weise, sollten wir baldigst einen Botschafter zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen nach Verland entsenden. Wer böte sich mehr an, als jemand, der bewiesen hat, dass er sich auf dem dortigen diplomatischen Parkett selbsticher bewegen kann? Ich bitte also das Hohe Haus, meinen Antrag, Owen McCoy im Namen der Freien Republik nach Verland zu entsenden, zu unterstützen. Ich danke dem Hohen Hause und selbstverständlich auch Ihnen, sehr verehrte Frau Präsidentin, für die mir entgegengebrachte Aufmerksamkeit."

    Handlung

    Dreht sich lächelnd kurz zur Parlamentspräsidentin um und setzt sich danach wieder

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gaius Flavius Gratianus“ ()

    "Frau Präsidentin,
    trotz des teils bösen Blutes während des Wahlkampfes darf nicht blinder Hass herrschen und ich stimme meinem werten Freund und Kollegen Flavius zu, Owen McCoy ist sehr erfolgreich darin unsere Außenbeziehungen voranzubringen. Ich stimme daher zu ihn als Botschafter nach Verland zu entsenden, um potentielle Unstimmigkeiten zu beseitigen und vielleicht auch darüber hinaus positive Beziehungen aufzubauen.

    Ich bin auch darüber froh diese Entscheidung parlamentarisch zu treffen, weil der Botschafter hierdurch noch mehr Legitimation und Zuspruch hinter sich bringen kann."

    Simoff

    Entschuldigt, wenn das hier etwas wirr klingt, konnte heute Nacht kaum schlafen + hatte einen nicht gerade entspannten Schultag und das Koffein lässt nach :sleeping:

    :rstern: :gstern: :rstern: :Tir: :rstern: :gstern: :rstern:
    Handlung

    Steht kurz auf um etwas zu sagen


    Sehr geehrtes hohes Haus,

    auch ich sehe es wie meine Kollegen, dass Herr Owen McCoy ein sehr fähiger Botschafter ist.
    Jedoch kann meines Wissens nach ein Botschafter jederzeit von einem Generalrat ernannt und entlassen werden. Dies geht aus § 2 Abs. 3 des Gesetz zur Regelung diplomatischer Beziehungen. Ich zitiere kurz:
    "Jeder Staats- und Ehrenbürger der Freien Republik Tir Na nÒg, der abhängige Republik bibeltreuer Kommunisten Kaputistan und der Volksrepublik Wolfenstein kann vom Generalrat jederzeit in ein diplomatisches Amt ernannt oder aus ihm entlassen werden."
    Zwar ist die Idee, dem Botschafter so eine höhere Legitimation zu geben, jedoch sehe ich dies als nicht notwendig an.

    Handlung

    setzt sich wieder

    Nicolas Monnier
    Generalsekretär der Linken Alternative
    Mitglied im 21. Parlamentarischen Rat
    Mitglied im 22. Parlamentarischen Rat
    Mitglied im 23. Parlamentarischen Rat
    Mitglied im 24. Parlamentarischen Rat
    Generalrat in der LP des 25. Parlamentarischen Rates
    Mitglied im 26. Parlamentarischen Rat


    Handlung

    steht auf obwohl er schlimm Meniskus hat


    Meine Damen und Herren,
    natürlich könnte Generalrat Gaius Flavius Gratianus jemanden ernennen oder vorschlagen - jedoch schlägt er erstmal offen vor und bindet alle in seine Überlegungen ein.Seine Begründung finde ich auch nachvollziehbar.Zudem hat sich Owen McCoy bei der Verland Angelegenheit als nützlich erwiesen.Zudem ist der Posten des Botschafters unseres Landes ein Ehrenamt.
    Ich teile die Worte meines Vorredners. Natürlich bräuchte es diese Debatte nicht, aber insbesondere aufgrund des holprigen Startes ist es doch schön, die Debatte in größerer und höher legitimierter Runde zu besprechen.

    Und ich möchte daher genau diese Möglichkeit nutzen, um die Regierung zu fragen, ob sie in der Außenpolitik überhaupt eine Linie gefunden hat, Ziele hat oder Richtlinien. Worauf möchte ich hinaus? Ganz klar: Wir haben viel zu wenige Botschafter/innen und sollten daher gut überlegen, wohin wir diese entsenden. Das nun ausgerechnet Verland eine Botschaft bekommen soll und nicht die vielen Staaten, die uns politisch und wirtschaftlich viel näher stehen, das ist schon eine Frage, die wir offen ansprechen müssen. Nicht, weil ich kein guter Nachbar sein möchte, sondern einfach nur, weil unsere Mittel begrenzt sind und wir daher Schwerpunkte setzen müssen. - Diese Schwerpunkte kann die Regierung intern beschließen oder wir als Parlament der Regierung auferlegen. Laut Verfassung ist die Außenpolitik Domäne des Großrates, aber ich denke mal, dass er am wenigsten etwas dagegen hat, wenn sich Legislative und Exekutive einig werden können.
    :rstern: MdPR für die Sozialistische Großratspartei :gstern:


    'Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten.' (Antonio Gramsci)
    Man könne doch in der übrigen Bevölkerung erfragen, ob es noch weitere Interessierte an einem Posten als Botschafter geben würde, oder?
    Nicolas Monnier
    Generalsekretär der Linken Alternative
    Mitglied im 21. Parlamentarischen Rat
    Mitglied im 22. Parlamentarischen Rat
    Mitglied im 23. Parlamentarischen Rat
    Mitglied im 24. Parlamentarischen Rat
    Generalrat in der LP des 25. Parlamentarischen Rates
    Mitglied im 26. Parlamentarischen Rat


    Einen Generalbotschafter hatten wir schon mal, das kann einer der 3 Generalräte sein oder eine andere Person. das Problem wird aber dadurch nicht kleiner, wie können niemandem abervlangen, sich zu teilen und in 10 Ländern zugleich zu sein (;

    Daher braucht es einen Schwerpunkt und gegenseitige Hilfe.

    Mein System wäre so:
    xy Generalbotschafter für sozialistische Bruderstaaten (also USB und andere linke Systeme)
    abc GB für die Nachbarländern
    A macht CartA Delegierter
    usw.

    Diese Aufteilung vorzunehmen, ist Privileg der Exekutive, also des Generalrates. Der muss erst mal intern regeln, wer von ihnen Diplomatie betreiben will.

    Und ja, natürlich können auch Bürger einzelne Staaten übernehmen, die ihnen am Herzen liegen. Dafür findet sich eher einer als für den vorgeschlagenen Generalbotschafter für alle Staateb, so ein Amt erscheint mit zu groß, das können wir niemandem abverlangen.
    :rstern: MdPR für die Sozialistische Großratspartei :gstern:


    'Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten.' (Antonio Gramsci)
    "Zunächst: Ja, der Generalrat KANN einen Botschafter ernennen, er MUSS es aber nicht. Es ist in meinen Augen, gerade im Falle Verlands, wichtig, dem künftigen Botschafter dort die breite Zustimmung des Parlaments hier mit auf den Weg zu geben. Unsere künftigen Partner sehen dann, dass praktisch das gesamte Land Frieden und Freundschaft mit dem Freistaat wünscht.

    Als ladinisch-stämmiger Bürger dieses Landes möchte ich übrigens anmerken, dass gegenseitige Einrichtungen zwar von beiden Seiten wünschenswert wären, dass aber die Beziehungen zwischen den beiden Staaten östlich und westlich des Sudaniks, zwischen Tír und dem Imperium, derart unkompliziert sind, dass es auch ohne Austausch von Botschafter schon ganz gut funktioniert. Wie ich höre, wurde das Anliegen, dass IL in den internationalen Automobilsport zu integrieren wohl schlicht vergessen, daher rate ich dazu, in diesem Falle einmal nachzuhacken. Unhöflich sind die Ladiner nämlich durchaus nicht. Diese Vergesslichkeit seitens der Vertreter des IL ist garantiert nicht böse gemeint."

    Handlung

    Mit einem schelmischen Lächeln setzt er sich wieder :)