Liebe nÒgel, Werte Beobachter, Beste Freund*innen,
wir, Cerche und ich, möchten uns bei unseren Wählerinnen und Wählern bedanken und hoffen, das in uns gesteckte Vertrauen rechtfertigen zu können.
Das Wahlergebnis trifft uns Liberalökologen aber natürlich hart. In den letzten Monaten und Jahren haben wir Verantwortung für Tir übernommen. Wenn wir heute das vielleicht beste Tir na nÒg aller Zeiten erleben, wenn wir den Spitzensport genießen können, vom massiven Ausbau von ÖPNV und Autobahnen profitieren, wenn wir in den Schulatlanten neue Karten finden, wenn wir endlich eine handlungsfähige gesetzliche Grundlagen für Parlament und Regierung haben – in allen Bereichen profitieren wir von der Arbeit von Mitgliedern der LÖS.
Die Wählerinnen und Wähler haben dies jedoch anders gesehen und dieses Votum müssen wir akzeptieren. Intensiv haben wir uns intern beraten und die Lage analysiert: Gestartet war die LÖS im Mai 2015 mit 47,6% und in den Wahlen seitdem konnten wir stets über 30% erreichen. 18% sind demnach ein harter Schlag für die liberalökologische Bewegung – und damit für alle, die das Neue Tir gestalten wollen und nicht alten, angestaubten Ideen nachlaufen möchten.
Was nun?
1. Die LÖS wird sich im Parlamentarischen Rat aktiv einbringen und die mit der Wahl verbundene Verantwortung rechtfertigen. Die Stimme der Vernunft, die Stimme der Praktiker (also derjenigen, die etwas tun und nicht nur reden), darf in diesem Hohen Hause nicht verstummen.
2. Jedoch werden wir keinen eigenen Kandidaten mehr für den Generalrat nominieren.
3. Die Positionen der Mitte müssen in der Regierung dennoch Gehör finden. Die Fraktion der LÖS hat daher einstimmig beschlossen, den geschätzten und erfahrenen Kollegen der LA, Owen McCoy, für den Posten des Generalrates zu nominieren. Er ist einer der ganze seltenen Köpfe in Tir, die auf allen Seiten des politischen Spektrums Sympathie und Unterstützung erfahren und zwischen den Extremen daher sehr gut vermitteln kann.
Herzlichen Dank
Ihre Fraktion der LÖS
wir, Cerche und ich, möchten uns bei unseren Wählerinnen und Wählern bedanken und hoffen, das in uns gesteckte Vertrauen rechtfertigen zu können.
Das Wahlergebnis trifft uns Liberalökologen aber natürlich hart. In den letzten Monaten und Jahren haben wir Verantwortung für Tir übernommen. Wenn wir heute das vielleicht beste Tir na nÒg aller Zeiten erleben, wenn wir den Spitzensport genießen können, vom massiven Ausbau von ÖPNV und Autobahnen profitieren, wenn wir in den Schulatlanten neue Karten finden, wenn wir endlich eine handlungsfähige gesetzliche Grundlagen für Parlament und Regierung haben – in allen Bereichen profitieren wir von der Arbeit von Mitgliedern der LÖS.
Die Wählerinnen und Wähler haben dies jedoch anders gesehen und dieses Votum müssen wir akzeptieren. Intensiv haben wir uns intern beraten und die Lage analysiert: Gestartet war die LÖS im Mai 2015 mit 47,6% und in den Wahlen seitdem konnten wir stets über 30% erreichen. 18% sind demnach ein harter Schlag für die liberalökologische Bewegung – und damit für alle, die das Neue Tir gestalten wollen und nicht alten, angestaubten Ideen nachlaufen möchten.
Was nun?
1. Die LÖS wird sich im Parlamentarischen Rat aktiv einbringen und die mit der Wahl verbundene Verantwortung rechtfertigen. Die Stimme der Vernunft, die Stimme der Praktiker (also derjenigen, die etwas tun und nicht nur reden), darf in diesem Hohen Hause nicht verstummen.
2. Jedoch werden wir keinen eigenen Kandidaten mehr für den Generalrat nominieren.
3. Die Positionen der Mitte müssen in der Regierung dennoch Gehör finden. Die Fraktion der LÖS hat daher einstimmig beschlossen, den geschätzten und erfahrenen Kollegen der LA, Owen McCoy, für den Posten des Generalrates zu nominieren. Er ist einer der ganze seltenen Köpfe in Tir, die auf allen Seiten des politischen Spektrums Sympathie und Unterstützung erfahren und zwischen den Extremen daher sehr gut vermitteln kann.
Herzlichen Dank
Ihre Fraktion der LÖS
Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
"Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."
(Bertold Brecht)
"Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."
(Bertold Brecht)