Nachdem im August 1945 der Krieg in Japan schon verloren schien, setzten einige japanische Offiziere und mehrere Kompanien Soldaten mit Familie auf ein abgelegenes Land in der Nähe von Midway über, welche zu diesem Zeitpunkt von amerikanischen Streitkräften besetzt war. Ebenso kamen auch einige sowjetische Kompanien an, welche den Terror durch Stalins Regime nicht mehr aushalten konnten, und legten fast zeitgleich mit den Japanern, auf der Nordseite der Insel an. Es kam zu kriegerischen Auseinandersetzungen, bis man sich dazu entschloss, dass auf dieser Insel die Kriegstreibereien sowohl Hirohitos als auch Stalins nicht gelten, und untereinander Frieden zu schließen. So lebten beide Armeen mit ihren Familien gut und bauten die Insel zu einem technologisch hochmodernen Land auf... unentdeckt von der Außenwelt. Als jedoch um 1967 die ersten amerikanischen Sateliten um die Erde kreisten, wurde die Insel wenige Monate danach entdeckt. Man verhandelte mit den Siegermächten und es gelang, die Insel als eigenständiges Land weiterzubetreiben. Um 1970 kamen riesige Einwanderungsströme aus allen Herren Länder an, und kurz darauf, am 1. August 1976 um 20:00 wurde die Republik Westerland ausgerufen. Nach dem Zusammenschluss des russ. und jap. Sektors und der Vernichtung der Roten Armee auf der Insel waren die Machthaber bis 1985 demokratisch. Als in eben diesem Jahr der chinesische Kommunist Yoong die Regierung des Landes übernahm, begann er, einen kommunistischen Staat aufzubauen. Er regierte bis 1989, als die Sowjetunion zusammenbrach und China dadurch einen schweren Schlag erhielt. Seine Pläne eines neuen China scheiterten, sodass er ab 1989 von dem DDR-Botschaftsbeamten in China Andreas Linnebrink abgelöst wurde. Er verhärtete den Kommunismus, schuf die weichen Umstimmungsmethoden Yoongs ab und formte ihn, wie in der Sowjetunion und DDR, zum linksextremen Sozialismus um. Er sah sich lange als der zweite Stalin, und erschuf ein Schreckensregime mit Erschießungen auf offener Straße und Völkermorden, um seine Macht zu demonstrieren. Als ab 1995 der Italiener Vincent Taliatelli die Macht übernahm, begannen die Menschen auf ein Ende dieser Schreckensherrschaft zu hoffen, doch stellte es sich schnell heraus, dass Taliatelli nur eine Marionette von Linnebrink war, welcher weiterhin Oberbefehl über die Armee hatte. Taliatelli wurde im Dezember 1999 abgesetzt und Linnebrink am 31. Dezember des selben Jahres durch einen Anschlag eines Demokraten in seinem Haus in Kirov umgebracht. Das Ende des Kommunismus in Westerland war besiegelt. Neujahr 2000 ergriff der japanische Demokrat Toriake Nagasaki die Macht und begann damit, die radikalen Sozialisten und Anhänger Linnebrinks auszulöschen. Alle Spuren des Kommunismus wurden beseitigt, und es begannen wieder Menschen nach Westerland einzuwandern. Erst im Februar 2001, über ein Jahr nach der Machtübernahme Nagasakis, wurde das ganze Ausmaß von Linnebrinks Machtzeit sichtbar. Ein Lagersystem wie im dritten Reich für Demokraten und Andersdenkende, Menschenexperimente und Folter waren über fünf Jahre im Land an der Tagesordnung. Bis heute konnten nicht alle Familien für die damaligen Kriminalitäten entschädigt werden. Als Nagasaki 2009 in Pension ging, übernahm der jamaikaner Max Romeo das Land. Er kanidierte mit dem Wahlspruch: "Frei und niemals vorbei!". Das letze Mahnmal des Kommunismus ist das "Rote Museum" in Kirov. Ein 3 km² großer Komplex mit allen Relikten aus der Zeit von 1995 bis 1999. Am 27. Oktober 2014 um 17:20 jedoch begannen kommunistische Rebellen mit einer Milizenarmee sowie mehreren französischen Panzern des Typs AMX-56 Leclerc, nach Westulando, die Hauptstadt, durchzustoßen. Die Westerlandwehr, in diesem Gebiet nur mit 12 Leopard I und drei Type 99 sowie 6.000 Mann, wurde bei der Offensive überrannt und die verbliebenen Einheiten flüchteten nach Norden. Die Miliz Kommunistisches Westerland stand nur noch drei Kilometer vor den Toren von Westulando. Die Westerlandwehr hatte inzwischen alle Reserven in den Einsatz gesendet. Um 19:12 drangen KW-Kräfte in Westulando ein und mit der Vernichtung des letzen Type 99 ließ sich Max Romeo höchstpersönlich zum Anführer der KW, dem Briten John Quinn, bringen. Um 19:31 wurde die bedingungslose Kapitulation der Westerlandwehr und die Abdankung von Max Romeo durch ihn selbst unterschrieben. John Quinn übernahm also die Macht, und ist gerade dabei, Westerland wieder zu einer großen Nation aufzubauen.