Freundschaftsspiel
Lättön 4:2 Tir na nÒg
Stadion der Freundschaft
(Viele Menschen)
Lättön revanchiert sich
Tausende Fußballfreunde aus Tir reisten in die Hauptstadt von Lättön und besangen Stunden vor dem Spiel ihr Team. Es floss reichlich Bier und Uisge-Beatha. Die Eagles of Greenland verwandelten ihre Kurve in ein grün-schwarz-rotes Fahnenmeer und sangen leidenschaftlich. Ähnlich wie im Hinspiel legten beide Mannschaften gut los und in der 5. Minute besorgte Robbie Kanea den Führungstreffer: Eine Ecke landete maßgeschneidert auf seinen Kopf. Der Gästemob war am toben und die eine oder andere Werbebande wurde in Mitleidenschaft gezogen. "Auf gehts Nogel kämpfen und siegen!", schallte es durchs Rund. Aber Lättön machte dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der 10. Minute wuselte sich Sune Ingemarsson durch den Strafraum und ließ die in der Heimat oft kritisierte Viererkette schlecht aussehen. Am Ende konnte er doch tatsächlich abziehen und schoss den vielumjubelten Ausgleich.
Tir war angeschlagen und 12. Minuten später der nächste Schock. Frederick Rundberg wollte in den Strafraum flanken, doch diese verrutschte ihn und der Ball senkte sich plötzlich auf das Tor. Ignaç Sedi war schon auf dem Weg um die Flanke abzufangen und erkannte erst zu spät welch unheilvolle Flugbahn das Spieljerät nahm. Natürlich erreichte er den ball nicht mehr und Lättön ging glücklich mit 2:1 in Führung.
Kurz vor der Halbzeit war es Kennedy, der für Tir ausgleichen konnte. Ein weiter gut getimte flache Flanke erwischte seinen Fuß und er schob zum 2:2 ein.
In der zweiten Halbzeit wurde Lättön noch stärker und dränge auf die Führung. In der 71. Minute gelang diese auch. Hans-Åke Krantz bekam den Ball 21 Meter vor dem Tor aus dem Strafraum zurück gespielt und schlenzte das Ding sicher aus der zweiten Reihe ins Netz. 3:2! Lättön zog sich zurück und Tir drängte. Zum leidwesen der der Verteidigung. Ein gut ausgespielter Konter brachte Lättön in der 88. Minute das entscheidende Tor und Hans-Åke Krantz durfte sich erneut in die Torschützenliste eintragen. damit gewann Lättön 4:2 und auf Tir wird wohl wieder über die Viererkette diskutiert werden.
"Wie gesagt, die Spieler von Lättön haben bedeutend mehr Spielpraxis. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, doch das Team gab sich nicht auf und kämpfte weiter. Großes Lob auch an die rund 3.000 Kibice, welche den weiten Weg hierher aus unserer Heimat gefunden haben", bedankte sich Cerche Abongi.
Ein wenig Ärger gab es trotzdem noch, als einige Gästefans nachdem Spiel eine Zaunfahne eines Fanclubs vom 1. FC Härlighet Stad verkehrtherum an den Zaun aufhingen, was vorallem die Zuschauer aus Härlighet Stad mit einem Pfeifkonzert bedachten.
Lättön 4:2 Tir na nÒg
Stadion der Freundschaft
(Viele Menschen)
Lättön revanchiert sich
Tausende Fußballfreunde aus Tir reisten in die Hauptstadt von Lättön und besangen Stunden vor dem Spiel ihr Team. Es floss reichlich Bier und Uisge-Beatha. Die Eagles of Greenland verwandelten ihre Kurve in ein grün-schwarz-rotes Fahnenmeer und sangen leidenschaftlich. Ähnlich wie im Hinspiel legten beide Mannschaften gut los und in der 5. Minute besorgte Robbie Kanea den Führungstreffer: Eine Ecke landete maßgeschneidert auf seinen Kopf. Der Gästemob war am toben und die eine oder andere Werbebande wurde in Mitleidenschaft gezogen. "Auf gehts Nogel kämpfen und siegen!", schallte es durchs Rund. Aber Lättön machte dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der 10. Minute wuselte sich Sune Ingemarsson durch den Strafraum und ließ die in der Heimat oft kritisierte Viererkette schlecht aussehen. Am Ende konnte er doch tatsächlich abziehen und schoss den vielumjubelten Ausgleich.
Tir war angeschlagen und 12. Minuten später der nächste Schock. Frederick Rundberg wollte in den Strafraum flanken, doch diese verrutschte ihn und der Ball senkte sich plötzlich auf das Tor. Ignaç Sedi war schon auf dem Weg um die Flanke abzufangen und erkannte erst zu spät welch unheilvolle Flugbahn das Spieljerät nahm. Natürlich erreichte er den ball nicht mehr und Lättön ging glücklich mit 2:1 in Führung.
Kurz vor der Halbzeit war es Kennedy, der für Tir ausgleichen konnte. Ein weiter gut getimte flache Flanke erwischte seinen Fuß und er schob zum 2:2 ein.
In der zweiten Halbzeit wurde Lättön noch stärker und dränge auf die Führung. In der 71. Minute gelang diese auch. Hans-Åke Krantz bekam den Ball 21 Meter vor dem Tor aus dem Strafraum zurück gespielt und schlenzte das Ding sicher aus der zweiten Reihe ins Netz. 3:2! Lättön zog sich zurück und Tir drängte. Zum leidwesen der der Verteidigung. Ein gut ausgespielter Konter brachte Lättön in der 88. Minute das entscheidende Tor und Hans-Åke Krantz durfte sich erneut in die Torschützenliste eintragen. damit gewann Lättön 4:2 und auf Tir wird wohl wieder über die Viererkette diskutiert werden.
"Wie gesagt, die Spieler von Lättön haben bedeutend mehr Spielpraxis. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, doch das Team gab sich nicht auf und kämpfte weiter. Großes Lob auch an die rund 3.000 Kibice, welche den weiten Weg hierher aus unserer Heimat gefunden haben", bedankte sich Cerche Abongi.
Ein wenig Ärger gab es trotzdem noch, als einige Gästefans nachdem Spiel eine Zaunfahne eines Fanclubs vom 1. FC Härlighet Stad verkehrtherum an den Zaun aufhingen, was vorallem die Zuschauer aus Härlighet Stad mit einem Pfeifkonzert bedachten.
Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.
Aktiver Freizeitaktivist !