5. Spieltag, LdS
National Montpuella 3:5 1.FC Uniona Femina A.Bréa
?? z.Zs (knapp 300 Gäste)
14. Minute 0:1
Mongfhionn Flaherty (Uniona)
17. Minute 1:1 (Montpuella)
24. Minute 1:2 Tara McKie (Uniona)
34. Minute 1:3 Carra O'Chuligan (Uniona)
45. Minute 2:3 (Montpuella)
47. Minute 3:3 (Montpuella)
66. Minute 3:4 Rónnait Finbar (Uniona)
78. Minute 3:5 Saidhbhin Konan (Uniona)
Mit Konter zum Erfolgreich
Im zweiten Auswärtsspiel der Saison konnte Uniona Femina erneut drei Punkte aus der Fremde entführen. Die ersten Minuten tasteten sich beide Teams ab, ehe Montpuella stärker wurde und das Hef tan sich nahm. Doch durch eine Unsicherheit und den daraus folgenden Fehlpass konnten die Frauen aus Aimsir Bréa nutzen und spielten einen Konter aus, den Flaherty eiskalt verwandelte. Doch die Freude währte nicht lange, 3 Minuten später konnte Montpuella via Ecke ausgleichen. Danach wurde es eine spannende und klasse Partie. Beide Teams machten Druck, wobei Uniona besonders durch Konter gefährlich wurde. Dies beiwes McKie in der 24. Minute, nachdem ein Montpuella Freistoß abgewehrt wurde, konnte Uniona blitzschnell umschalten und eine Finbar Flanke bediente mcKie genau richtig. Nun musste Montpuella noch mehr Druck aufbauen und erneut sprang ein Konter in diese Bresche. Diesmal war es O'Chuligan, die den ausgespielten Konter nutzen konnte. Vor der Halbzeit schaffte das Team von Lascania noch den Anschlußtreffer.
Zu beginn der zweiten Halbzeit erwischte das Heimteam den besseren Start und konnte den Ausgleich erzielen. Die nächsten knapp zwanzig Minuten wurde den Zuschauern und Fans ein heißer Tanz auf dem Spielfeld präsentiert, ehe Finbar in der 66. Minute per Freistoß die Weichen auf Sieg schaltete. 12 Minuten vor dem Ende war es eine Ecke die die Innenverteidigerin Konan nutzte und zum 5:3 Endstand einköpfte. Somit ergattert sich Uniona wieder die Tabellenführung und nächste Woche kommt es zum Spitzenspiel gegen Cartagena.
Spielbericht aus der Sicht von der "Manege Aimsir Bréa"
Was wusste man vom Gegner? Nichts. Außer das dort Frauen wohl mehr zu sagen hatten. So begann die Überfahrt am Samstag nachmittag mit einer geenterten Fähre gen Montpuella. Fast 300 Freibeuter waren mit an Bord und ein wenig Alkohol ließ den Pöbelspiegel ansteigen. Ebenso mit an Bord waren dutzende Fahnen, Trommeln und Trompeten, ja Trompeten. Die Manege sollte im Jaesteblock diesmal richtig beben, die Heimfans richtige musikalische Töne vernehmen. Nach über 24 Stunden Fahrt auf den Weltmeeren war Land in Sicht. Die Säbel wurden gewetzt, die Enterhaken bereit gelegt und die Augenklappe nochmal zurecht jezupft. Die Fähre legt an und der Mob will schnellstens an Land um das Großaufgebot an Staatsdienern zu verägern skandiert schon "Hurra Hurra Unioner die sind da!", ehe man genannte Staatsdiener sieht und es immer leiser in unseren Reihen wird.
Eine Zuckerweiche Stimme sagte durchs Megaphon "Hallo und herzlich Willkommen in unseren Landen. Wir begrüßen sie als unsere Gäste und haben die nächsten Stunden die Aufgabe uns um sie zu kümmern.".
Dort standen die schönsten Frauen in Uniform, die wir wohl je gesehen hatten. Wir schmolzen dahin, aber nicht wegen der Hitze, hehe. Welch ein Empfang. Keine um sich knüppelnde rabiate Polizisten nee! Feine Damen. Dementsprechend benahmen wir uns auch und ohne Pöbelein jings ruhig und gesittet zum Stadion. Wollten ja unsere Schokoladenseite zeigen
Bereits 2 Stunden vor Spielbeginn waren wir dort anjekommen und legten erstmal mit Gesängen los, die nur der Platzwart vernahm. Danach wurde der Jaesteblock festlich mit Zaunfahnen, Stoffbahnen und Stickern geschmückt. Bei den Stickern mussten wir jedoch vorher aufräumen, denn ASSU war ja auch schon hier. Nebenbei etablierte sich ein improvisierter Gesang, welche die Schönheit der Damen von Novidia pries.
Dann jabs halt dies vorgeplänkel, aufstellung bla Hymne bla, aber dann jings endlos los, auch bei uns. Melodische südländische Atmosphäre hielt bei uns ein, verknüpft mit schönen Trommel und Trompeteneinlagen. Ja, das war einer Manege würdig. Bis zur ersten Halbzeit durften wir schon dreimal Jubeln, doch als das 3:3 fiel verfiel man wieder in Panik und feuerte das Unionateam mit Schlachtgesängen an! Der Freistoß von Finbar war dann aller erste Sahne und ließ die Herzen von uns wieder höher schlagen und als Chuligan das 5:3 machte, gab es kein halten mehr und der Zaun wurde besetzt und bis zum Ende durchgefeiert. Dann gab es den Abpfiff welcher mit lauten "Auswärtssieg! Auswärtssieg! Auzswärtssieg!" gegröhle freudig vernommen wurde. Doch nun hieß es abwarten, denn unsere Freunde aus Igelburg spielten gegen Cartagena. Ein Sieg oder ein Remis würde uns wieder ganz vorne stehn lassen. Bla Bla ASSU, ja Bla Lairisia und dann kam es. Zwar verstanden wir die ausländischen Zahlen nicht doch die Stadionsprecherin sagte zwei gleiche, was ja Remis bedeutete Erneut lautes Feiern im Gästeblock! "Spitzenreiter Spitzenreiter hey hey!"
Ja und somit war es mal wieder ein gelungener Auswärtstrip. Drei Punkte, Platz eins erobert und nächste Woche dann das Spitzenspiel. Man freun wir uns.
National Montpuella 3:5 1.FC Uniona Femina A.Bréa
?? z.Zs (knapp 300 Gäste)
14. Minute 0:1
Mongfhionn Flaherty (Uniona)
17. Minute 1:1 (Montpuella)
24. Minute 1:2 Tara McKie (Uniona)
34. Minute 1:3 Carra O'Chuligan (Uniona)
45. Minute 2:3 (Montpuella)
47. Minute 3:3 (Montpuella)
66. Minute 3:4 Rónnait Finbar (Uniona)
78. Minute 3:5 Saidhbhin Konan (Uniona)
Mit Konter zum Erfolgreich
Im zweiten Auswärtsspiel der Saison konnte Uniona Femina erneut drei Punkte aus der Fremde entführen. Die ersten Minuten tasteten sich beide Teams ab, ehe Montpuella stärker wurde und das Hef tan sich nahm. Doch durch eine Unsicherheit und den daraus folgenden Fehlpass konnten die Frauen aus Aimsir Bréa nutzen und spielten einen Konter aus, den Flaherty eiskalt verwandelte. Doch die Freude währte nicht lange, 3 Minuten später konnte Montpuella via Ecke ausgleichen. Danach wurde es eine spannende und klasse Partie. Beide Teams machten Druck, wobei Uniona besonders durch Konter gefährlich wurde. Dies beiwes McKie in der 24. Minute, nachdem ein Montpuella Freistoß abgewehrt wurde, konnte Uniona blitzschnell umschalten und eine Finbar Flanke bediente mcKie genau richtig. Nun musste Montpuella noch mehr Druck aufbauen und erneut sprang ein Konter in diese Bresche. Diesmal war es O'Chuligan, die den ausgespielten Konter nutzen konnte. Vor der Halbzeit schaffte das Team von Lascania noch den Anschlußtreffer.
Zu beginn der zweiten Halbzeit erwischte das Heimteam den besseren Start und konnte den Ausgleich erzielen. Die nächsten knapp zwanzig Minuten wurde den Zuschauern und Fans ein heißer Tanz auf dem Spielfeld präsentiert, ehe Finbar in der 66. Minute per Freistoß die Weichen auf Sieg schaltete. 12 Minuten vor dem Ende war es eine Ecke die die Innenverteidigerin Konan nutzte und zum 5:3 Endstand einköpfte. Somit ergattert sich Uniona wieder die Tabellenführung und nächste Woche kommt es zum Spitzenspiel gegen Cartagena.
Spielbericht aus der Sicht von der "Manege Aimsir Bréa"
Was wusste man vom Gegner? Nichts. Außer das dort Frauen wohl mehr zu sagen hatten. So begann die Überfahrt am Samstag nachmittag mit einer geenterten Fähre gen Montpuella. Fast 300 Freibeuter waren mit an Bord und ein wenig Alkohol ließ den Pöbelspiegel ansteigen. Ebenso mit an Bord waren dutzende Fahnen, Trommeln und Trompeten, ja Trompeten. Die Manege sollte im Jaesteblock diesmal richtig beben, die Heimfans richtige musikalische Töne vernehmen. Nach über 24 Stunden Fahrt auf den Weltmeeren war Land in Sicht. Die Säbel wurden gewetzt, die Enterhaken bereit gelegt und die Augenklappe nochmal zurecht jezupft. Die Fähre legt an und der Mob will schnellstens an Land um das Großaufgebot an Staatsdienern zu verägern skandiert schon "Hurra Hurra Unioner die sind da!", ehe man genannte Staatsdiener sieht und es immer leiser in unseren Reihen wird.
Eine Zuckerweiche Stimme sagte durchs Megaphon "Hallo und herzlich Willkommen in unseren Landen. Wir begrüßen sie als unsere Gäste und haben die nächsten Stunden die Aufgabe uns um sie zu kümmern.".
Dort standen die schönsten Frauen in Uniform, die wir wohl je gesehen hatten. Wir schmolzen dahin, aber nicht wegen der Hitze, hehe. Welch ein Empfang. Keine um sich knüppelnde rabiate Polizisten nee! Feine Damen. Dementsprechend benahmen wir uns auch und ohne Pöbelein jings ruhig und gesittet zum Stadion. Wollten ja unsere Schokoladenseite zeigen
Bereits 2 Stunden vor Spielbeginn waren wir dort anjekommen und legten erstmal mit Gesängen los, die nur der Platzwart vernahm. Danach wurde der Jaesteblock festlich mit Zaunfahnen, Stoffbahnen und Stickern geschmückt. Bei den Stickern mussten wir jedoch vorher aufräumen, denn ASSU war ja auch schon hier. Nebenbei etablierte sich ein improvisierter Gesang, welche die Schönheit der Damen von Novidia pries.
Dann jabs halt dies vorgeplänkel, aufstellung bla Hymne bla, aber dann jings endlos los, auch bei uns. Melodische südländische Atmosphäre hielt bei uns ein, verknüpft mit schönen Trommel und Trompeteneinlagen. Ja, das war einer Manege würdig. Bis zur ersten Halbzeit durften wir schon dreimal Jubeln, doch als das 3:3 fiel verfiel man wieder in Panik und feuerte das Unionateam mit Schlachtgesängen an! Der Freistoß von Finbar war dann aller erste Sahne und ließ die Herzen von uns wieder höher schlagen und als Chuligan das 5:3 machte, gab es kein halten mehr und der Zaun wurde besetzt und bis zum Ende durchgefeiert. Dann gab es den Abpfiff welcher mit lauten "Auswärtssieg! Auswärtssieg! Auzswärtssieg!" gegröhle freudig vernommen wurde. Doch nun hieß es abwarten, denn unsere Freunde aus Igelburg spielten gegen Cartagena. Ein Sieg oder ein Remis würde uns wieder ganz vorne stehn lassen. Bla Bla ASSU, ja Bla Lairisia und dann kam es. Zwar verstanden wir die ausländischen Zahlen nicht doch die Stadionsprecherin sagte zwei gleiche, was ja Remis bedeutete Erneut lautes Feiern im Gästeblock! "Spitzenreiter Spitzenreiter hey hey!"
Ja und somit war es mal wieder ein gelungener Auswärtstrip. Drei Punkte, Platz eins erobert und nächste Woche dann das Spitzenspiel. Man freun wir uns.
Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.
Aktiver Freizeitaktivist !