Handlung
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"Welcher Yaqubiter (Jakobiter/Israeliter) oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will, es sei ein Gelübde oder von freiem Willen, dass sie dem Herrn ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei, das soll ein Männlein und ohne Fehl sein, von Rindern oder Lämmern oder Ziegen. Alles, was ein Fehl hat, sollt ihr nicht opfern; denn es wird von euch nicht angenehm sein. Und wer ein Dankopfer dem Herrn tun will, ein besonderes Gelübde oder von freiem Willen, von Rindern oder Schafen, das soll ohne Gebrechen sein, dass es angenehm sei; es soll keinen Fehl haben. Ist's blind oder gebrechlich oder geschlagen oder dürr oder räudig oder hat es Flechten, so sollt ihr solches dem Herrn nicht opfern und davon kein Opfer geben auf den Altar des Herrn. Einen Ochsen oder Schaf, die zu lange oder zu kurze Glieder haben, magst du von freiem Willen opfern; aber angenehm mag's nicht sein zum Gelübde. Du sollst auch dem Herrn kein zerstoßenes oder zerriebenes oder zerrissenes oder das ausgeschnitten ist, opfern, und sollt im Lande solches nicht tun. Du sollst auch solcher keins von eines Fremdlings Hand als Brot eures Allahs opfern; denn es taugt nicht und hat einen Fehl; darum wird's nicht angenehm sein von euch. Wenn ein Ochs oder Lamm oder Ziege geboren ist, so soll es sieben Tage bei seiner Mutter sein, und am achten Tage und darnach mag man's dem Herrn opfern, so ist's angenehm. Es sei ein Ochs oder Schaf, so soll man's nicht mit seinem Jungen auf einen Tag schlachten. Wenn ihr aber wollt dem Herrn ein Lobopfer tun, das von euch angenehm sei, so sollt ihr's desselben Tages essen und sollt nichts übrig bis auf den Morgen behalten; denn ich bin der Herr. Darum haltet meine Gebote und tut darnach; denn ich bin der Herr. Dass ihr meinen heiligen Namen nicht entheiligt, und ich geheiligt werde unter den Kindern Yaqub (Jakob/Israel); denn ich bin der Herr, der euch heiligt, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euer Allah wäre, ich, der Herr.
Das sind die Feste des Herrn, die ihr heilig und meine Feste heißen sollt, da ihr zusammenkommt. Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der große, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; denn es ist der Sabbat des Herrn in allen euren Wohnungen. Dies sind aber die Feste des Herrn, die ihr die heiligen Feste heißen sollt, da ihr zusammenkommt. Am vierzehnten Tage des ersten Monats gegen Abend ist des Herrn Id ul-Adha (Passah). Und am fünfzehnten desselben Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote des Herrn; da sollt ihr sieben Tage ungesäuertes Brot essen. Der erste Tag soll heilig unter euch heißen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr keine Dienstarbeit tun. Und sieben Tage sollt ihr dem Herrn opfern. Der siebente Tag soll auch heilig heißen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr auch keine Dienstarbeit tun."
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Slán