Vom Linksaußen zu Kommerzscheiß - rl Fußball

      We went to Norway to visit SK Brann, to find out how their ultras have worked with the club and the league to get pyro legalized in Norwegian football.We spoke with the key people involved before their Ultras, Bergens Glade Gutter, put on a pyro show before their latest home game.




      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Ich fasse es nicht, da schießen Frankfurter mit Raketen auf Menschen, aber Dynamo ist mal wieder der Chaosverein und wird bestimmt mit Pokalauschluss auf Lebzeiten bestraft.

      Witzig sind die Wortspiele der englischen Medien zum Bullenkopf im Stadion:

      Dresden fans certainly showed that they have beef with their rivals

      There was lots at steak in the match, as the two sides aimed to book their place

      but the meat-ing was marred

      :rofl:


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Das mit Dynamo ist super & geil! Zu Frankfurt kann man einfach nichts mehr sagen. In Momenten wo alle Kurven für einige Ziele gemeinsam kämpfen kommt sowas.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !



      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Die Rückkehr der Stehplätze

      Celtic steht voran

      Seit der neuen Saison gibt es im Celtic Park etwas, wovon Fans in ganz Großbritannien träumen: Stehplätze. Die Mehrzahl der Klubs in England und Wales würde gerne mitziehen – doch noch steht ihnen das Gesetz im Weg.


      Bin ich ja mal gespannt.

      Viele Spruchbänder von dynamo sind wirklich amüsant :D



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Apropos Spruchbänder: Chemie durfte ja gemäß Verbandsurteil beim Pokalspiel gegen Rabenstein keine Zaunfahnen aufhängen. Der Verein hat daraufhin 30 Werbebandenplätze zu je 19,64 Euro für dieses Spiel an die Fanclubs verkauft, die das auch reichlich genutzt haben. YEAH!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Nichts läge mir ferner, als Leipzig zu kritisieren, dafür habe ich einfach zu viel gutes und schönes hier kennen lernen dürfen. Dennoch bleibt eine Frage: Wäre RB in anderen Städten ebenfalls derart chauffiert worden? Ich denke an die Stadt, die Bauflächen im Naturschutzgebiet verschenkt haben - als Privatmann wirst du fast in den Knast gesteckt, wenn du in deinem eigenen Garten mal eine deiner eigenen Tannen fällst, da sie jedwedes Licht in der Wohnung nimmt.
      Aber auch die Leipziger selbst sehen sich, also einige, gern als Auserwähltes Volk. Hier muss eben eine UBahn gebaut werden mit 3 Stationen, hier muss das 72. Einkaufszentrum den Dödel Ruhig stellen und hier laufen sie alle schön brav artig dem Trend nach. Hauptsache oben dabei sein. Wenn schon nicht Landeshauptstadt dann wenigstens sowas.

      Ich fände es ja wahrlich zu köstlich, wenn der Plan des Stadions im Freizeitpark Belantis umgesetzt würde. das wäre ein so brachiales Zeichen sinnlosen Kommerzstrebens - aber selbst den würden die meisten Leipziger nicht hinterfragen, sondern noch das gute darin sehen.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Gestern in der Kneipe von Maja sprach eine Freundin, dass sie aus Protest für RB sei, weil ja alle dagegen sind, was ja so bescheuert sei, weil doch alles gleich wäre und alle nur und ausschließlich geil aufs Geld sind. Argumente wollte sie dann nicht hören ... Also schrieb ich heute Nacht eine Parabel und nutzte ein Gleichnis, das ihr vielleicht näher liegt als Fußball und das zeigen soll, dass es doch immer noch Unterschiede gibt:



      Die Parabel von Peterson und Maya*

      Es war einmal …

      … vor ungezählten Monden in einem weit entfernten Königreich, in dem das finanzkapitalistische Mördergewürm sich an seiner Hegemonie erfreute, die einfachen Menschen jedoch nicht viel Ausgleich zu ihrem harten Arbeitsalltag im Bergstollen, in dem sie für den dicken König, nennen wir ihn Stephan*, Mohn- und Butterstollen zu Tage fördern mussten, die er aus Verzweiflung in sich hinein stopfte, da die schöne Prinzessin des Nachbarkönigreiches genannt Jean-d'Nette kein Auge auf ihn zu werfen gedachte. Aber es gab sie, die wenigen glücklichen Stunden in der Woche für eine/n Jede/n. Denn es gab Schankhäuser und der Gerstensaft zu dieser Zeit war gar zu köstlich.

      Nun war es zu einer Zeit staatlicher Sanktionen des Monarchen genannt Sozialistengesetze ein Verbot der Schankhäuser und im Verborgenen gründete ein Tim-Torben* ein eigenes Schankhaus und trotz aller Verbote brachte er es in die neue Zeit, er durchbrachte es trotz der Widrigkeiten zweier Weltkriege und führte sie in die Neue Zeit. Seine Inneneinrichtung war über einhundert Sonnenumkreisungen lang stetig angehäuft worden und somit schlicht einmalig. Auch die Leidenschaft für den Gerstensaft wuchs immer weiter. Und mehr noch, auch ohne Soziologiestudium sah man allerortens, dass die Schankhäuser zum Spiegel der Gesellschaft wurden. Seit an Seit standen Manager und Malocher, Superiore wie Subalterne und wenn ein neues Fass angestoßen wurde, so lagen sie sich ohne Rücksicht auf Klassenzugehörigkeit in den Armen.

      Zu einer Zeit, genannt moderne triste Gegenwart, begab es sich, dass eine Maya und ein Peterson aus einem tief empfundenen Wunsch heraus, ökonomisch eigenständig zu sein und einen Traum wahrhaftig werden zu lassen, sich ebenfalls in das Wagnis einer Schankwirtschaftsgründung stürzten. Sie investierten viel, in aller erster Linie Herzblut, Unmengen an Zeit und des ihnen vom raffgierigen System noch nicht entzogenen Geldes. Für beide war dies eine zutiefst basisdemokratische Angelegenheit und beide lernten nicht nur einander sondern auch die Regeln des demokratischen Redestreites besser kennen. So bauten sie sich eine neue Heimstätte für die Verzweifelten und Ausgelaugten und boten ihnen ihre Gastfreundlichkeit (und Schnaps!).

      Zur selben Zeit trieb aber die garstige Stiefschwester des kapitalistischen Mördergewürms ihre Umtriebe. Sie gründete nun ebenfalls Gasthäuser „Zum roten Stiere“, jedoch unter der Maxime der Profitmaximierung. Denn anders als bei den anderen, traditionellen gab es hier eine klare soziale Segregation. So standen nun die Subalternen hinter dem Zapfhähnen in kleine Käfige gepresst und wurden für alles schlechte an der Kneipenkultur verantwortlich gemacht. Die Neureichen jedoch, die bekamen Logen gezimmert und in denen es nun statt Bratwürsten Lachscarpaccio mit Safransoße zu verspeisen gab. Und anders als Peterson und Maya mussten sie auch gar nicht finanziell ums Überleben kämpfen, im Gegenteil, sie verschieben die Spielfiguren und Gelder zwischen ihren 72 Häusern in Salzburg, Leipzig und New York und konnten sich so immer wieder einen Vorteil verschaffen. In den ersten Monaten brachten sie durch Kampfespreise Gerstensaft unter dem Einkaufspreis auf den Markt und da eine Kneipenstraße nur 18 Vereinen Platz bietet, musste Tim-Torben eines grauen Herbsttages seine Beherbergungsstätte schließen. Andere wählten einen Mittelweg, hier kamen die Gäste eine Stunde früher, um die Wege selbst von Schnee zu reinigen, während die Mördergewürme hierfür Personal hatten. Wieder andere engagierten sich ehrenamtlich in den unzähligen nichtkommerziellen Kneipenvereinen und taten da das wichtigste überhaupt, sie brachten die Jugend zum Alkohol! Ja, mag der Zyniker einwerfen, auch die Gasthäuser zum Roten Stiere bauten auf die Jugend, doch sie kauften sie für Goldbatzen ein, rissen dabei 14-jährige aus fremden Ländern aus ihrem familiären Umfelde und warfen sie mit Geld zu bis ihr Charakter dem eines Deutschen Bank Managers nahe kam. Auch deren Training wurde von hochbezahlten Berufsalkoholikern übernommen. Das schlimmste jedoch war die innere und äußere Struktur dieser Entitäten, denn sie waren bestimmt von einem korporativen Design, alles war gleichförmig und frei von Eigenheiten oder Besonderheiten – Stromlinienförmigkeit statt echte Liebe. Auch die Willensbildung verlief Top-Down und nicht Buttom-Up. Die sieben garstigen Gnome im Vorstand des Roten Stieres waren niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig, die anderen Gasthäuser hatten bis zu einhunderttausend Mitglieder – alle mit gleichen Rechten. Theoretisch könnte auch Tommy* Präsident des Dortmunder Biertrinkvereines 1909 werden, er könnte auf einer Vollversammlung der schwarz-gelben Suffköppe aufstehen und sich zum Obersuffkopp küren lassen. Dies wäre dann allerdings keine Parabel mehr sondern ein ganz anderes Märchen.

      Viele Mitläufer begaben sich nun in die Gasthäuser des Roten Stieres, denn es war bequem, immer voll, man schwebte mit der Masse immer weiter unaufhaltsam nach oben. Auf diesem Weg gingen andere Gasthäuser pleite, was eine Katastrophe war, für alljene, für die Trinken Kultur war und die demnach nicht einfach die nächstbeste Lokalität aufsuchen konnten. Sie wurden schon dereinst von ihrem Vater mit genommen und könnten selbst wenn sie es wöllten, niemals eine andere Stätte als die ihrige annehmen.

      Dies nun könnte schon das unhappy end unserer kleinen Parabel sein, doch es wurde noch schlimmer, denn der deutsche Michel, der stellte sich nun zu Maya an den Tresen und sprach: „Ach Kneipen ... ist doch alles das Selbe! Es geht um Menschen, die sich mit Bier zuschütten und dafür Geld ausgeben. Im Grunde geht es doch immer nur ums Geld und es ist vollkommen gleich, ob man es nun bei Maya ausgibt oder beim Roten Stiere.“

      Ob das Maya dann genauso sehen würde? Oder die 6,8 Millionen – ich wiederhole sechskommaachtmillionen - Mitglieder in 25.000 Trinkvereinen allein in Deutschland. Die allermeisten weit weg von den großen Geldtöpfen am Ende des Regenbogens. Viele davon werden in ihrem ganzen Leben, trotz aller ehrenamtlicher Bemühungen (denn sie bauen ihre Trinkhallen selbst, da kein Sponsor vor den Toren Leipzigs ein neues Stadion der 100.000 mal eben so hin klatscht oder ein Jugendleistungszentrum mitten ins Naturschutzgebiet Auwald setzt und dafür einzigartige Natur zerstört). Doch leider gibt es nun lediglich 18 Plätze in der obersten deutschen Trinkliga und Sensationen wie die der Darmstädter Lilien, die ohne modernes Hause, ohne Vip-Logen und Gedöns, es bis in die oberste Liga schaffen, werden immer unwahrscheinlicher. Das Ehrenamt stirbt und diejenigen, die ihre Freizeit opfern, zum Beispiel im Dresdner Trinkfanhaus, wo sie für Geflüchtete und sozial Schwache Fahrräder bauen, die werden pauschal verunglimpft. Sie sind kein Funken besser als die 7 bösen Zwerge von hinter den hohen Bergen im Vorstand des Roten Stieres, die es nicht aus Leidenschaft tun, sondern allein um noch mehr Geld anzuhäufen und noch mehr Trinkhallen aufzumachen. Damit eines Tages die Kneipenkultur genauso eintönig ist wie die Cafékultur, wo schon heute alles nur noch von Starbucks und anderen Ketten dominiert wird. Aber ja, es ist doch egal, wo ich meinen Kaffee kaufe und wenn die Lattebiosojamilch 9 Euro kostet und die Angestellten keine Betriebsräte haben dürfen und gefeuert werden, wenn ihre Socken unterschiedliche Farben haben (leider ist das kein Märchen, sonder passierte wirklich) … Es geht doch nur um Kaffee. Alles gleich. Alles Geld. ...

      Und die Moral von der Geschicht', Kneipen mag man oder nicht. Man muss nicht alles gut finden, nicht alles unterstützen oder verstehen wollen. Doch wenn es uns gelänge, die Lebenswirklichkeiten insbesondere der uns so Fremden anzuerkennen, statt diese auszuschließen, dann können wir verhindern, dass der Zusammenhalt in der Welt weiter ausfranst und sich eine große Gruppe vom elitären studentischen Diskursen („Gerstensaft ist eh scheiße, nur Mate ist akzeptabel“) immer weiter ausgegrenzt fühlt. Um es mit dem Sozialpädagogen zu sagen: Die Menschen da abholen wo sie stehen.

      Das Ende.

      (*Namen von der Redaktion verändert. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Menschen nichts als unbewusster Zufall.)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      Aus Protest?? Da kann sie doch auch für LOK sein! Die mag auch keiner! Aber schön umschrieben für Leute mit mehr Hirn :) Darfst du gerne in der Uni Leipzig verteilen :)




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      Ja, aber das lobt natürlich keiner, die leipziger Medien berichten doch nur über Lok und Chemie wenn es mal kracht. Und so wird der Allgemeinheit vorgegaukelt, dass nur RB gut gefunden werden darf. Und C-Promis, die keine Sau mehr kennt und die aber noch ihren Narzißmus in den Medien ausleben wollen, die Pfeife von Krumbiegel oder der Senile aus der Arztserie, die stellen sich dann vor den Karren eines gewinnorientiert arbeitenden Unternehmens.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      Eine Story von Henrik Diekert über den schwierigen Kampf gegen Gewalt im Fußball, bei dem es manchmal die falschen Fans trifft.

      Feindbild: Ultras



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      Sollte Iarnrod mal einen Ausbau planen, dann würde ich so etwas einbauen:

      youtube.com/watch?v=hvKxwpi4KzE


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      Die Verantwortlichen von St. Pauli über die Rolle und Probleme des Fußballs in der Gesellschaft.

      plus.faz.net/evr-editions/2017…l378A7HxT6CC0IwyZ?GEPC=s3


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