Großer Durchbruch in der Luft- und Raumfahrt

      Großer Durchbruch in der Luft- und Raumfahrt

      Die Forschungsinstute des Amtes für Weltraumforschung, des Amtes für Luftfahrt und der TirStar Group ist ein großer Durchbruch in der Luft- und Raumfahrt gelungen:

      Sie haben das Hochbypass-Getriebe-Fantriebwerk erfunden:



      Das Hochbypass-Getriebe-Fantriebwerk besteht aus:

      dem Advanced Technology Fan Integrator (ATFI):



      Das ATFI basiert auf der neuartigen Getriebefan-Technologie. Besonderheit des ATFI:

      das Untersetzungsgetriebe. Geschaltet zwischen der Niederdruckwelle und dem Fan sorgt es dafür, dass alle Komponenten mit ihrer jeweils optimalen Drehzahl laufen. Die schnelllaufende Niederdruckturbine hat eine deutlich höhere Drehzahl als herkömmliche Modelle. Die Folge:

      weniger Stufen und weniger Bauteile. Vorteil:

      verkürzte Bauweise, geringeres Gewicht und reduzierter Produktions- und Instandhaltungsaufwendungen bei gleichzeitig extrem hohem Wirkungsgrad. Weiterer Vorteil der Turbine:

      die geringe Lärmabstrahlung. Aufgrund der hohen Drehzahl liegen die Frequenzen so hoch, dass sie durch die Atmosphäre weitgehend gedämpft werden. Der Fan dreht langsamer als bisherige Fans, was ihn deutlich leiser macht und einen höheren Wirkungsgrad ermöglicht. Der Getriebefan ist die entscheidenende Technologie zur drastischen Reduzierung von:

      Kraftstoffverbrauch, Lärm, Schadstoffen und Lebenswegaufwendungen

      Es ist also umweltfreundlicher.

      dem Bling:



      Der Begriff "Blisk" setzt sich aus den Worten Blade (Schaufel) und Disk (Scheibe) zusammen. Blisk ist eine integrale Rotor-Konstruktion. Das heißt:

      Scheibe und Schaufel bestehen aus einem Stück, Schaufelfüße und Scheibennuten entfallen. "Bling" steht für Bladed Ring. Bei dieser sehr neuen Rotor-Bauart werden - ähnlich wie beim Blisk - die Schaufeln integral mit dem tragenden Ring hergestellt. Ergebnis:

      eine drastisch gesenkte Teilezahl gegenüber konventionell beschaufelten Verdichterrotoren. Vorteile:

      Die Scheibenform kann für geringe Randlast optimiert werden. Damit kann das Gewicht reduziert werden, zusammen mit dem Einsatz neuer, leichter Werkstoffe um bis zu 50%. Die Höhe der Gewichtsreduzierung ist dabei abhängig von der Geometrie des Verdichters.

      Gewinne bei der Nutzlast-/Reichweitecharakteristik.
      Geringe Herstellaufwendungen: diese unterscheiden sich nicht von den Herstellaufwendungen eines konventionell beschaufelten Rotors.

      Die gesenkte Teilezahl verringert den Instandhaltungsaufwand. Beispiele: Verschleißprobleme in den Schaufel- / Scheibenverbindungen werden vermieden, Montage- und Wuchtprozeduren vereinfacht.

      Die Bling-Technologie gewinnt bei der Gestaltung von Verdichtern zunehmend an Bedeutung. In Verdichtern von Turbofan- und Wellenleistungstriebwerken der unteren Leistungsklasse ist sie bereits Stand der Technik. Bei der TirStar AeroConstruct werden Blings inzwischen in Serienproduktion hergestellt, und das mit einem weltweit einzigartigen Verfahren, dem linearen Reibschweißen.

      Es muß also nicht so oft instandgehalten werden, wie bei älteren Triebwerken.

      und dem Wärmetauscher:



      In der Entwicklung und Produktion von Wärmetauschern hat die TirStar AeroConstruct langjährige Erfahrung. Jüngste Entwicklung ist ein völlig neuer Wärmetauscher-Typ, bei dem die Rohre lanzettförmig gestaltet sind. Der Vorteil des Lanzettenprinzips:

      ein deutlich höherer Wirkungsgrad. Außerdem hält der TirStar AeroConstruct-Wärmetauscher hohen Temperaturen sehr viel besser stand als die in stationären Gasturbinen üblichen, schweren Wärmetauscher aus Platten. Weitere Besonderheit:

      es handelt sich um einen Wärmetauscher mit Abgasrückführung. Das heißt:

      mit Hilfe des Wärmetauschers wird die Wärmeenergie des Abgasstrahls zur Erhöhung der Temperatur der Luftmassen im Kerntriebwerk verwendet, bevor diese in die eigentliche Brennkammer strömen. Das führt zu signifikanter Verbrauchs- und Emissionsreduzierung. Auch bei künftigen Luftfahrtantrieben kann der TirStar AeroConstruct-Wärmetauscher eingesetzt werden:

      er ist eine wesentliche Komponente für die Zukunft. Durch den Wärmetauscher-Einsatz in Luftfahrtantrieben wird sich der Schadstoffausstoß im Vergleich zu heutigen Turbofan-Antrieben erheblich reduzieren lassen:

      Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes um 20%
      Reduzierung des Stickoxid-Ausstoßes um 80%
      20% weniger Kraftstoffverbrauch

      Damit ist der Wärmetauscher der nächste Schritt zu einem besonders sauberen Triebwerk.

      Und das war erst der Anfang, seid also gespannt, was da noch auf Euch zu kommt!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Sie haben den TirStar AeroConstruct Airbus A350 erfunden:



      Je nach Wunsch kann er entweder 285 oder 380 Passagiere transportieren.

      Technische Daten:

      Länge: 63,70 m
      Breite: 5,64 m
      Höhe: 16,80 m
      Spannweite: 60,00 m
      maximale Ladung: 72 t
      benötigte Kerosinmenge: 110.159 l
      Triebwerke: 2 vom Typ GEnx 72A1
      Reichweite: 15.900 km
      Höchstgeschwindigkeit: 913,32 km/h
      durchschnittliche Fluggschwindigkeit: 870,84 km/h
      optimale Flughöhe: 12.497 m

      Es ist also ein effizientes Langstreckenflugzeug.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Sie haben den TirStar AeroConstruct Airbus A380F erfunden:



      Technische Daten:

      Länge: 73 m
      Breite: 7,14 m
      Höhe: 24,10 m
      Spannweite: 79,80 m
      maximale Ladung: 190 t
      benötigte Kerosinmenge: 245.520 l
      Triebwerke: 4 vom Typ GP7000
      Reichweite: 10.400 km
      Höchstgeschwindigkeit: 945,18 km/h
      durchschnittliche Fluggschwindigkeit: 902,70 km/h
      optimale Flughöhe: 13.106 m

      Es ist also das größte Transportflugzeug der Welt.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Sie haben den TirStar AeroConstruct Airbus A330-200FSTA erfunden:



      Technische Daten:

      Länge: 59,00 m
      Breite: 5,64 m
      Höhe: 17,40 m
      Spannweite: 60,30 m
      maximale Ladung: 134,532 t
      benötigte Kerosinmenge: 110.167 l
      transportierbare Menge Treibstoff: 134.532 l
      Triebwerke: 2 vom Typ Trent 556
      Reichweite: 12.500 km
      Höchstgeschwindigkeit: 913,32 km/h
      durchschnittliche Fluggschwindigkeit: 870,84 km/h
      optimale Flughöhe: 12.497 m

      Also, wenn Ihr Flugzeug mal wieder eine Warteschleife nach der anderen fliegen muß, bis der Tank leer ist, schicken sie doch das betankungsflugzeug hinterher und tanken es in der Luft auf!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Sie haben den TirStar AeroConstruct Airbus A310MRT erfunden:



      Das "Herzstück" des Airbus A 310 MRT ist die neu geschaffene Patienten - Transport - Einheit (PTE) für Beatmungs-Intensiv-Patienten. Zwölf dieser PTE können maximal in ein Luftfahrzeug eingebaut werden. Die med. Geräte der PTE sind mit Schnellverschlüssen auf einer Doppelschiene mittels Adaptern eingeklinkt, wodurch höchste Flexibilität gewährleistet ist. Selbst während des Fluges können Geräte sekundenschnell getauscht werden. Die PTE und die gesamte medizinische Ausstattung sind handelsüblich. Der Gasvorrat jeder PTE besteht aus 2 großen (high tech) Druckgasflaschen für Sauerstoff und 2 großen (high tech) Flaschen für Druckluft. Der Sauerstoff-Vorrat einer PTE reicht aus, um einen Patienten für mindestens 8 Std. mit 100% Sauerstoff zu beatmen. Die Anschlüsse für die Gasversorgung des Beatmungsgerätes befinden sich an beiden Schmalseiten der PTE (außen). Beide Schmalseiten sind identisch gebaut. Die gleichen Steckdosen sind auch in Krankenhäusern montiert. Das Beatmungsgerät "Evita 4" benötigt für den Betrieb sowohl Sauerstoff, als auch Druckluft. Das Beatmungsgerät Evita 4 ist vor der PTE am Boden des LFZ befestigt. An der PTE kann man alle Arten von zugelassenen Tragen befestigen (hier sind die PTE ohne Tragen abgebildet). Standardmäßig wird die typische Tir-Trage eingesetzt. Die Strom-Versorgungs-Einrichtung der PTE wandelt den vom Luftfahrzeug produzierten Strom (110 V / 400 Hz) in "haushaltsüblichen" Wechselstrom (220 V / 60 Hz), sowie in Gleichstrom verschiedener Spannungen um, wie er zum direkten Betrieb der med. Geräte erforderlich ist. Zwischen dem Patienten und der Geräte-Doppel-Schiene befindet sich eine Steck-Dosen-Leiste, die vom PTE Trafo versorgt wird. Alle med. Geräte, auch die Evita 4, sind über Akkus für die Dauer von mindestens 4 Std. abgepuffert. Die beiden Schmalseiten der PTE sind identisch aufgebaut, so daß die PTE sowohl an der rechten, als auch an der linken Seite des LFZ eingebaut werden kann. Auch der Vakuumabsauger kann an beiden Schmalseiten montiert werden. Die medizinische Crew umfaßt maximal 25 Personen. Die Qualifikation des Sanitätspersonal und die Anzahl richtet sich nach dem MedEvac-Auftrag. Die PTE wird direkt in die Sitzschienen des LFZ eingeklinkt. Die PTE besteht aus mehreren Teilen, die mit Schnellverschlüssen verbunden sind. Ein PTE kann in weniger als 30 Minuten komplett im LFZ adaptiert, zusammengebaut und mit med. Gerät bestückt werden. In der Mitte des LFZ können, unmittelbar nebeneinander stehend, 3 Tragen übereinander, an beiden Längsseiten 2 Tragen übereinander eingebracht werden. Die med. Geräte, alles modernste Spitzenprodukte, befinden sich oberhalb des Patienten

      1. Der Monitor der Evita 4 (Touch Screen).
      2. Eine Infusions-Pumpe IP 2000-V.
      3. Ein zweites Beatmungsgerät "Oxylog 2000"
      4. Der Multi-Funktions-Monitor Propaq EL 601 (mit eingebautem Drucker).
      5. Der Combimat 2000, ein Dreifach-Injektionsgerät-Automat.

      Die Vakuumabsaugung an der Stirnseite der PTE. Unterhalb der med. Geräte ist die Steckerleiste zu sehen. Die Steck-Anschlüsse für die Gasversorgung befinden sich unten an den Schmalseiten der PTE. Man kann den MRT durch Einbau eines Tankrüstsatzes zu einem MRTT (Multi-Role-Transport-Tanker) für die Luftbetankung erweitern. Dazu werden zusätzlich zu den normalen vier Flügeltanks und dem Mitteltank vier für Hochdruckbetankung geeignete Zusatztanks im unteren Frachtraum installiert. Die Zusatztanks werden dabei vor (1) bzw. hinter dem Flügel eingebaut (3). Zwei Behälter für den Schlauch und den Fangtrichter werden an den Flügelenden installiert, welche die Betankung bei Tag und Nacht von 2 Flugzeugen gleichzeitig ermöglichen kann. Der Betankungsvorgang wird dabei von einem Operator gesteuert, der hinter dem Cockpit hat und die Betankung per Video-Übertragung verfolgt. Der Umbau erfolgt bei TirStar AeroConstruct.

      Technische Daten:

      Länge: 46,66 m
      Breite: 5,28 m
      Höhe: 15,80 m
      Spannweite: 43,90 m
      maximale Ladung: 37,9 t
      benötigte Kerosinmenge: 48.367 l
      Triebwerke: 2 vom Typ PW4000
      Reichweite: 8.050 km
      Höchstgeschwindigkeit: 892,08 km/h
      durchschnittliche Fluggschwindigkeit: 824 km/h
      optimale Flughöhe: 11.277,60 m

      Das fliegende Krankenhaus schlechthin!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Ein fliegendes Krankenhaus? - das ist ja klasse! *ilovetir*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Sie haben den TirStar AeroConstruct Dornier DO331 erfunden:



      Der Laderaum kann bis zu 33 Personen des medizinischen Personals und 10 t Fracht aufnehmen. Am Heck befindet sich eine große Laderampe, über die schnell Material be- und entladen werden kann. Gesteuert wird das Flugzeug von einer 2-köpfigen Crew in einem herkömmlich Cockpit. Als Antrieb wird eine Mischung aus Marsch- und Hubtriebwerken verwendet welche in Gondeln integriert sind. Vier SNECMA Larzac 04-C6 unter den Tragflächen liefern zusammen 25.000 kg Schub für den Flug mit einer Geschwindigkeit von 1.000 km/h. Zwei Larzac 04-C6 haben dabei vier schwenkbare Schubdüsen, wobei zwei mit kalter Luft des Hochdruckverdichters und zwei mit heißer Luft aus der Turbine betrieben werden. Die Düsen sind von 4° bis 140°schwenkbar. Zum Senkrechtstart bzw. -landung oder für den Schwebeflug werden die 8 Schubdüsen des Larzac 04-C6-Triebwerkes nach unten gerichtet und zudem insgesamt 8 Hubtriebwerke gezündet. Diese SNECMA SL-05-D7 sind in großen Gondeln am Flügelende untergebracht und liefern insgesamt 32.000 kg Schub. Nach dem Senkrechtstart werden die Düsen der Larzac-Triebwerke langsam nach hinten geschwenkt und das Flugzeug so auf die Mindestgeschwindigkeit von 250 km/h gebracht. Nachdem die 250 km/h erreicht sind schalten sich nach genau 20 Sekunden die Hubtriebwerke automatisch ab. Die Hubtriebwerke sind mit ca. 15° schräg nach hinten installiert. Dies macht dieses Flugzeug so einmalig, denn dieses MedEvac-Flugzeug benötigt keine Start- und Landebahn. Das Cockpit der Dornier 331 entspricht den modernsten Anforderungen eines MedEvac-Flugzeuges. Es hat Fly-by-wire Flight Control System, Flight envelope protection system und viele weitere nützliche Systeme. Der Laderaum der Dornier Do 331 entspricht den modernsten Anforderungen der humanitären Hilfe, er hat herunterklappbare Seitensitze, ein Flip over roller restraint system, zurückziehbare Unterschleifen-Ringe, es hat ein MEDEVAC (medizinischer Aushilfs-OP/Herzstück des MEDEVAC ist die Patienten-Transport-Einheit für 8 Beatmungs-Intensiv-Patienten), 72 Kranken-Tragbahren und 12 Ärzten. Die medizinischen Geräte der PTE können mit Schnellverschlüssen befestigt werden, wodurch höchste Flexiblität gewährleistet ist. Selbst während des Fluges können Geräte sekundenschnell ausgetauscht werden. Die gesamte medizinische Ausstattung ist handelsüblich. Der Gasvorrat jeder PTE reicht rund sechs Stunden. Die Energie-Versorgung wandelt den von Flugzeug produzierten Strom in haushaltsüblichen Wechselstrom mit einer Spannung von 220 Volt und einer Frequenz von 50 Hertz um. Auch Gleichstrom zum direkten Betrieb der medizinischen Geräte ist verfügbar. Bei einem Stromausfall sind alle medizinischen Geräte über Akkus für mindestens 4 Stunden gesichert. Die medizinische Crew umfaßt mit den 12 Ärzten maximal 33 Personen. Eine PTE kann in weniger als 30 Minuten komplett in das Flugzeug gebracht, zusammengebaut und mit medizinischem Gerät bestückt werden.

      Technische Daten:

      Länge: 45,94 m
      Breite: 4,40 m
      Höhe: 9,38 m
      Spannweite: 19,87 m
      maximale Ladung: 10 t
      benötigte Kerosinmenge: 17.831 l
      Triebwerke: 4 vom Typ SNECMA Larzac 04-C6 und 8 vom Typ SNECMA SL-05-D7
      Reichweite: 5.060 km
      Höchstgeschwindigkeit: 1.071,428 km/h
      durchschnittliche Fluggschwindigkeit: 1.000 km/h
      optimale Flughöhe: 13.600 m

      Noch ein fliegendes Krankenhaus, aber diesmal als Senkrechtstarter-Version!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Das ist ja noch besser! *knuff*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Sie haben den verbesserten Impulsantrieb erfunden:



      Der Impulsantrieb wird auf Raumschiffen aller Art verwendet. Er dient der Fortbewegung in Sonnensystemen. Die Impulstriebwerke basieren auf Fusionsenergie. Als Ausgangsstoff wird das Wasserstoffisotop "Deuterium" verwendet. Das Deuterium wird in die Impulsereaktionskammer geleitet, wo daraus Hochenergieplasma entsteht. In der Reaktionskammer läuft eine Proton-Proton Fusionsreaktion ab. Das Hochenergieplasma wird zunächst in den Beschleuniger, und dann in die Antriebsspuleneinheit geleitet. Dabei wird ein Feldeffekt erzeugt, der die scheinbare Masse des Schiffes verringert und das Schiff bewegt. Über den gerichteten Antriebsexhaustor werden die Ausstoßprodukte abgegeben, über den man die Flugrichtung bestimmen kann. Will man dagegen die Energie anders nutzen, so wird diese vom Beschleunigergenerator in die EPS Leitungen gespeist und wird dann in den EPS Verteilerknoten über das ganze Schiff verteilt. Der verbesserte Impulsantrieb ist durch die Antriebsspuleneinheit berreichert, die das Potential dieses Systems um einiges erhöht. Volle Systemintegrität besteht bei 1/2 Lichtgeschwindigkeit. Diese Geschwindgkeit von 150.000 km/s ist daher als 200% Impulskraft definiert, 100% ist 75.000 km/s. Es besteht jedoch die Möglichkeit auf 3/4 Lichtgeschwindigkeit (225.000 km/s) zu beschleunigen, dabei ist jedoch nur 85% Systeminegrität möglich. Geschwindigkeiten über 3/4 der Lichtgeschwindigkeit sind Aufgrund relativistischer Probleme nicht möglich.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Smiley, Du bist einfach nur genial! *kiss*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Sie haben die FRT Solon erfunden:



      Die Klasse FRT Solon ist ein Weltraumflugzeug, dass Touristen zum IRB Mars bringt.

      Technische Daten:

      Länge: 134,20 Meter
      Höhe: 24,90 Meter
      Breite: 41,60 Meter
      Besatzung: 100 Touristen + 16 Flugpersonal
      Geschwindigkeit: Impuls 3
      Energieversorgung: 4 Mini-Fusionsreaktoren
      Max. Aufenthaltszeit im All: 388 Tage
      Computersystem: LCARS

      Das erste Weltraumflugzeug, daß die Reise zum Mars von 6 Wochen auf 11 Tage verkürzt!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      *simoff* Jein, denn der Erfinder der demokratie war Kleisthenes (-509 - -507), Solon hat die Timokratie (-594) erfunden., was aber ein sehr wichtiger Schritt von der oligarchischen Gesetzgebung Drakons (-624) hin zur Demokratie war, vor allem weil alle nachfolgenden athenischen Verfassungen auf die Verfassung aufbauten die Solon Athen gab. *simon*
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Sie haben die FRT Rousseau erfunden:



      Die Klasse FRT Rousseau ist ein Kolonischiff, dass Kolonisten zum IRB Mars bringt.

      Technische Daten:

      Länge: 1.478 Meter
      Höhe: 92 Meter
      Breite: 688 Meter
      Besatzung: 436 Astronauten
      Geschwindigkeit: Impuls 3
      Energieversorgung: Mini-Fusionsreaktor
      Max. Aufenthaltszeit im All: 1.065 Tage
      Computersystem: LCARS

      Ein schnelleres Kolonieschiff!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Sie haben die FRT Johannes Keppler erfunden:



      Die Klasse FRT Johannes Keppler ist ein Frachtschiff, dass Güter zum IRB Mars bringt.

      Technische Daten:

      Länge: 422 Meter
      Höhe: 278 Meter
      Breite: 121 Meter
      Besatzung: 11 Astronauten
      Geschwindigkeit: Impuls 3
      Energieversorgung: Mini-Fusionsreaktor
      Max. Aufenthaltszeit im All: 1.065 Tage
      Computersystem: LCARS

      Ein schnelleres Frachtschiff!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Schlafen unsere ForscherInnen eigentlich nie?

      *ilovetir*


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      das probier ich gleich mal aus, melde mich ab *schlaf* *schlaf* *schlaf*


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust: