Froh und Weh der Staatsgründer - Grundsätzliches zum Freiland-Fall

      Froh und Weh der Staatsgründer - Grundsätzliches zum Freiland-Fall

      Ich möchte hier nur grundsätzlich zum Thema Staatsgründer etwas sagen.

      Wie vielleicht die meisten wissen, gründete ich bereits am 9.9.99 offiziell die Freie Republik (tatsächlich war sie schon 2 Monate früher online) und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Tir eine der ältesten deutschen Mikronationen ist.
      In allen Mikros läßt sich eines beobachten:
      Der Staatsgründer, in der Regel auch Inhaber des Webspace und der Domain schneidert sich seine Verfassung um seine Person herum.
      Wie man auch immer das Amt des Staatsgründers benennt, ohne ihn geht in der Regel nichts und mit ihm nur manchmal etwas ;)
      Es ist sehr schwer, daran etwas zu ändern, weil hier wie überall natürlich eine gewisse Portion Eitelkeit mit einem gerüttelt Maß an Eltern-Stolz und Besitzdenken verknüpft sind. Man gibt sein Baby eben nicht gerne her.
      Die Mikros zeigen aber auch, dass ein Staat nicht nur aus dem Webspace und der Domain besteht, sondern dass erst die Bürger dem ganzen echtes Leben einhauchen.

      Der hier dieskutierte Freiländer Fall ist ein klassischer. Es geht um den berechtigten und verständlichen Wunsch des Gründers, sein Kind behalten zu wollen und den ebenso verständlichen Wünschen der Bürger nach wahrer Macht und Einfluß auf die Geschicke dieses Staates.

      Das hier beide Seiten dringend zu Kompromissen aufgerufen sind ist nur all zu klar und doch versteift man sich auf das Diskutieren einzelner Text-Passagen, der Gründer sowie die Bürger mauern und beharren auf ihrer Meinung. Doch das Ergebnis wird hier wie in allen anderen ähnlichen Fällen das gleiche sein:
      Mindestens einer der Staaten, vielleicht sogar beide werden langsam absterben...
      Warum? Nun, die Schar der aktiven Spieler ist begrenzt, sehr begrenzt leider. Aber die Zahl der Staaten wächst beinahe täglich, Doppel- und Dreifachstaatsangehörigkeiten sind an der Tagesordnung und zerstören das Spiel, berauben es seines Sinns, verwandeln die einzelnen Staaten zu einem unterschiedlosen Mikro-Brei und schaden letztendlich der gesamten Idee.

      Tir hat all dies auch schon mitgemacht, darum spreche ich durchaus aus Erfahrung. Gestartet als Diktatur, gewandelt zur Demokratie steht es nun als erste Mikronation überhaupt da ohne den Staatsgründer in entscheidender Funktion (zumnindest was die Willensbildung und die Regierung betrifft *g)
      Die komplette Machtbefugnis, die ich einmal als Gründer, Domain- und Webspaceinhaber hatte, wurden auf das Amt und nicht mehr auf meine Person übertragen, das Amt wird nun von einem demokratisch gewählten Bürger Tirs, dem hochgeschätzten Siddhartha bekleidet.
      Ich denke, dass langfristig nur dieser Schritt zum Erfolg führen kann. Doch auch in Tir hat das Gebälk lange geknirscht, bis es endlich soweit war und ich sage es offen, es fiel mir nicht leicht. Theoretisch wäre nun sogar meine Ausbürgerung möglich und ich würde weder Domain noch Webspace sperren, aber ich gehe gutgläubig davon aus, dass niemand auf eine solch schreckliche Idee käme ;)

      Was ich mir nun eigentlich wünsche ist, dass klar wird, dass diese Krise nur gelöst werden kann, wenn beide Seiten nachgeben und sich in der Mitte treffen, unabhängig von verletzter Eitelkeit, frei von Vorurteilen. Gemeinsam hat Freiland eine gute Chance, ein prosperierender Staat zu werden.
      Ich bitte sie alle, dies zu bedenken.

      Ich danke Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit
      Es freut mich das meine Meinung und Haltung hier so eindeutig unterstützt wird :)
      Wir haben von Anfang an einen Kompromiß vorgelegt:
      - Einbürgerung von Hr. Stoertebecker, Wahlrecht aktiv und passiv, Anerkennung das er der Staatsgründer ist usw.
      - Welchen Kompromiß hat Hr. Stoertebecker angeboten: Das unwiderrufliche löschen von mindestens 3 Accounts, so das diese Leute niemals wieder mit ihren alten Einträgen zurückkehren können (und die Rekordzahl von weit über 3.000 Anonymen Postings im alten Forum dadurch...)
      - Ich habe auch nichts dagegen einen unabhängigen Dritten sowohl als Besitzer des Webspace und als Administrator zu akzeptieren, fragen Sie mal Hr. Stoertebecker, ich für meinen Teil bin aber nicht bereit ihn als Administraor noch länger zu akzeptieren, da hier genau der Mißbrauch seiner Macht liegt, als der Staat nicht mehr so lief wie er es für richtig gehalten hat und als sein paranoider Wahn wieder einmal hochkam er werde angegriffen.

      Kurz: Für mich sind wir soweit auf Hr. Stoertebecker zugegangen wie es geht, er hat hingegen nicht ein einziges beschwichtigendes Signal geliefert - im Gegenteil, alles was er finden konnte an Möglichkeiten hat er genutzt um den Graben breiter zu machen und unüberbrückbarer. Schauen Sie sich nur seine bovigo-Meldungen an - wieviele haben Sie von UNS gelesen seitdem wir die Kontrolle da übernommen haben? Und er kann immer noch seine Meinung darüber verbreiten, hat er UNS diese Möglichkeit eingeräumt?

      Also, bitte, Ihre Ansicht in Ehren: Ich stehe für Gespräche mit diesem Menschen ab jetzt nicht mehr zur Verfügung. Hr. Stoertebeckers irrationale Ansichten über Verschwörungen und sein Größenwahn was Freiland anbelangt, haben mir sozusagen den Rest gegeben - irgendwann ist eine Grenze überschritten.
      Anmerkung: Das heißt natürlich nicht zwangsläufig das es keine Gespräche mit Hr. Stoertebecker geben wird - vielleicht findet sich ja ein anderer Bürger dafür bereit, ich bin da ja nur einer von mehreren.Allerdings habe ich noch keinen ernsthaften Versuch oder Absicht bei ihm wahrgenommen solche Gespräche überhaupt zu führen - abgesehen von plakativer Propaganda bei gleichzeitig gegenteiliger Handlungsweise.
      Ich kann ihre Meinung und ihre Ausführung verstehen, es steht ihnen genau wie jedem anderen Teilnehmer natürlich frei das Land zu verlassen (wie sollte es auch anders sein, wir leben ja hier in einem freien Land). Ich bedanke mich nocheinmal für ihr Bemühen. Es wird ihnen hoch angerechnet das sie herkamen und sich dieser Debatte gestellt haben.
      Freundschaftliche Grüsse,
      PoF

      P.S. Der Abschlußbericht des Außenministeriums wird bald dem Parlament in einer geheimen Sitzung vorgelegt. Ein großer Teil wird auch öffentlich vorgelegt.
      Axel hat grundsätzlich Recht, nur vergißt er, daß die größere Hälfte der Tir Webpräsenz von mir bezahlt wird, das sollte man mal nicht vergessen, das mal nur nebenbei.
      Was ich sagen will: Es ist verständlich, daß ein Gründer, ein Besitzer, jemand der viel Geld und Kohle in ein Projekt gesteckt hat sein Kind nicht verlieren will.
      Also wenn Tir von Nazis übernommen werden würde, so würde ich meinen Server sofort kündigen, ist das nicht legitim.

      Es ist sicherlich moralisch bedenklich, aber auch die Argumentation der Gegenseite besteht keiner kritischen moralischen Überprüfung.

      Daher kann Tir auch nur eine Lösung befürworten, die beide Seiten einbezieht. Dafür sehe ich aber nicht wirklich Interesse - auf beiden Seiten.

      So jetzt steinigt mich.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Sobald der Staatsgründer sein Projekt im Web veröffentlicht, andere miteinbezieht, so gibt er sein Kind frei. Mit diesem Schritt läßt er zu das andere dieses Projekt mitgestalten, nicht nur so wie er es will, sondern so wie es die jeweiligen Mitspieler möchten.

      Und wenn das Volk sich gegen den einen Staatsgründer sträubt, so muss der Staatsgründer einsehen, dass er nicht mehr für das Land geschaffen ist, aber andere umso mehr eine Heimat gefunden haben...denn Sie kämpfen darum.

      Original von Wladimir F. Thoraxow
      Sobald der Staatsgründer sein Projekt im Web veröffentlicht, andere miteinbezieht, so gibt er sein Kind frei. Mit diesem Schritt läßt er zu das andere dieses Projekt mitgestalten, nicht nur so wie er es will, sondern so wie es die jeweiligen Mitspieler möchten.

      Und wenn das Volk sich gegen den einen Staatsgründer sträubt, so muss der Staatsgründer einsehen, dass er nicht mehr für das Land geschaffen ist, aber andere umso mehr eine Heimat gefunden haben...denn Sie kämpfen darum.




      Es gibt da verschiedene Möglichkeiten, wie seitens des Staatsgründers reagiert werden kann. Einerseits kann er sagen, so und so, ich lösch den ganzen Kram und mache den Staat dicht. Wenn dann ein neuer Staat mit demselben Namen entsteht, ist das auch eine Möglichkeit, den Ex-Staatsgründer müsste das nicht mehr interessieren, wenn er sein Engagement ganz einstellt.

      Das ist aber sicherlich ein relativ unwarscheinliches Szenario, wie die Vergangenheit zeigte und nur bei einigen arg aus dem Ruder gelaufenen Staaten passiert.

      Was ich aber in dieser Beziehung als sehr gefährlich ansehe, ist die immer schlimmer werdende Pest multipler Staatsbürgerschaften. Ein wenig Energie und Engagement vorausgesetzt, können mit wenig Aufwand Staaten übernommen werden, insbesondere neue. Auch das hat die Vergangenheit gezeigt. Wer hat noch den Überblick über alle IDs der Bürger eines Staates? Welchen Grund haben die Bürger, all ihre IDs offenzulegen? Was hält kriminelle Persönlichkeiten davon ab, Staaten zu unterwandern, woraus genau solche Situationen wie jetzt entstehen? Womit ich nicht sagen will, daß in Freiland kriminelle Menschen am Werk sind oder waren, aber das Ergebnis *wäre* dasselbe: zwei Staaten, ein Original und eine "Ausgründung". Das Schema ist bekannt und fast könnte man meine kyrolonischen Kollegen dahinter vermuten, wenn nicht die alternativen Freilandseiten so gut gestaltet wären.

      Aber zurück zum Thema: Kennt jemand alle IDs aller freiländischen Bürger?

      Und natürlich, wenn ein Staatsgründer sein Projket veröffentlicht und dieses Projekt auf die Beteiligung von anderen, nämlich den Bürgern, ausgelegt ist, gestalten diese den Staat mit.

      Nur. Es gibt keinen Staat, der derart neutral startet, ohne Vorgaben, ohne alles, daß sich dieser Staat in jede mögliche Richtung entwickeln könnte. Das ist nicht möglich und wäre zudem langweilig. Im Prinzip macht jeder Staatsgründer Vorgaben, in welcher Weise auch immer, um seinen Staat zu positionieren und zu profilieren. Und ich gehe davon aus, daß, wenn sich ein neuer und engagierter Bürger für einen Staat entscheidet, er sich auch einigermassen über diesen Staat und dessen Ruf informiert.

      Genauer gesagt, entweder er macht mit, weil er es toll findet, oder er macht mit, weil er es absolut Scheisse findet und mit aller Gewalt was ändern will. Oder er macht mit, weil er die Interessen eines anderen Staates durchsetzen, spionieren und sabotieren will. In einem gesunden Staat sind die Anteile dieser Bürgergruppen in etwa gleich.

      Wenn es also dazu kommt, daß der Großteil der Bürger revoltiert, dann müsste schon eine einigermassen gewaltige Wandlung des Staates zum Negativen hin stattgefunden haben. Ich weiss nicht, ob das in Freiland so war. Fakt ist aber, der Staat samt seinem Gründer wurde von seinen Bürgern bis zum Ausbruch dieses Konflikts akzeptiert, so wie er war - mit der Einschränkung des oben über die Bürgergruppen gesagten.

      Nun ist es offensichtlich nicht mehr so. Lösen könnte man das, indem beide Seiten ihre zweitrangigen Interessen beiseitestellen - andere Staaten, andere IDs - und unvoreingenommen an einer Lösung arbeiten. Unter Einbeziehung der restlichen Bürger natürlich.

      Das zweite Szenario, welches momentan stattfindet, ist die Teilung. Zwei Staaten mit demselben Namen existieren nebeneinander und sind sich spinnefeind. Auch dafür gibt es historische Beispiele, die Brasilianer und ihre zwei Porto Claros. Da haben die Demokraten des Königreiches Porto Claro aus Unzufriedenheit die Republik Porto Claro gegründet, nachdem sie es nicht schafften, den König zu stürzen. Das hat uns in der LoSS monatelang beschäftigt, damals :rolleyes:

      Diese beiden Staaten haben zwar lange Zeit überlebt, aber erst kürzlich hat einer von beiden aufgegeben (was aber wohl RL begründet war). Nur hatten beide Staaten ein gesundes Fundament, originäre Bürger ohne Mehrfach IDs und genügend Leute, die beide Staaten am Laufen gehalten haben.

      Dies ist in Freiland garantiert nicht so und über kurz oder lang wird eines der beiden Freilands draufgehen. Man muss kein Hellseher sein um zu erkennen, daß dies das Stoertebeckersche sein wird.

      Wie kann der Staatsgründer in diesem Fall reagieren? Er kann Zugeständnisse machen. Hoffen, daß diese akzeptiert werden. Oder er macht mit aller Konsequenz alleine weiter und beweist langen Atem - so wie Wolfenstein nach dem Putsch. Wir wurden zwar nicht geteilt, aber wie schon gesagt sollte auch in Wolfenstein die demokratisch legitimierte Regierung durch einen Putsch abgesetzt werden. Oder er akzeptiert, daß er nicht mehr der Chef ist.

      An dieser Stelle kommt es nämlich darauf an, weshalb der Gründer seinen Staat überhaupt gegründet hat. Geht es um Spass, kann er auch so an der Bürgergemeinschaft teilnehmen und es ist relativ egal, wer der Boss ist. Geht es um Selbstbeweihräucherung ist es schon schwieriger, auf den Bossposten zu verzichten. In Freiland ging es dem Gründer mit Sicherheit nicht vordergründig um Spass.

      Was wäre denn, wenn Herr Stoertebecker über seinen Schatten springt, am neuen Freiland als einfacher Bürger teilnimmt und sich seinen politischen Erfolg erkämpft? Und wenn Herr Tacitus seinerseits seine Einwände wegsteckt und Herrn Stoertebecker mitmachen lässt? Zum Schluss entscheiden auch in Freiland die Wahlberechtigten :P So wie es in einem bürgerlich-parlamentarischen Staat sein sollte :D

      Ich könnte an dieser Stelle meine Erfahrungen aus Wolfenstein mit solchen Dingen herunterbeten, aber ich lasse das, weil Wolfenstein irgendwie ein Sonderfall ist: egal was ich tue, wieviel Demokratie ich auch anbiete, niemand ist dran interessiert. Also akzeptiere ich auch das, man muss halt flexibel sein :D :D :D

      So. Dieser Text ist lang, verdreht und sehr durcheinander. Von einer thematischen Ordnung will ich gar nicht erst reden. Ich habe eh nur zwischen diversen Foreneinträgen und Seitenbesuchen gepostet. Man verzeihe mir dies bitte.

      saludos
      Chilavert
      Presidente
      Wolfensteun

      Original von Siddhârtha
      Axel hat grundsätzlich Recht, nur vergißt er, daß die größere Hälfte der Tir Webpräsenz von mir bezahlt wird, das sollte man mal nicht vergessen, das mal nur nebenbei.


      Auch wenn das jetzt net hier her passt, aber kannst du mir mal erklären, was der Hinweis jetzt soll? War das jetzt verletzte Eitelkeit oder was?? Mann-o-Mann...tststs *kopfschüttel*
      Axel? naja vielleicht solte ich Gotteslästerung bestrafen lassen, hmm PoFi mein Liebling hast du eine Idee? Also ich fänd mit Honig beschmieren und dann aufn Ameisenhaufen setzen relativ angemessen.

      PS: Das hat nix mit Eitelkeiten zu tun, lies doch mal was da steht: Mir ging es darum festzuhalten, daß es immer Leute gibt die nur konsumtiv sind und sich in den Staaten bedienen und andere, die selbst gestalten und man daher respektieren muß, wenn sie sich ein Veto vorbehalten.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Zufällig mal hier:

      Was wäre denn, wenn Herr Stoertebecker über seinen Schatten springt, am neuen Freiland als einfacher Bürger teilnimmt und sich seinen politischen Erfolg erkämpft? Und wenn Herr Tacitus seinerseits seine Einwände wegsteckt und Herrn Stoertebecker mitmachen lässt? Zum Schluss entscheiden auch in Freiland die Wahlberechtigten So wie es in einem bürgerlich-parlamentarischen Staat sein sollte
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      Schauen Sie mal in unsere Bürgerliste :D
      Hr. Stoertebecker war schon von Anfang an Bürger in der Republik Freiland, hätte an allen bisherigen Abstimmungen und Wahlen mitstimmen können und kandidieren dürfen...
      ICH brauche da über keinen Schatten zu springen, eine Selbstverständlichkeit in der Basisdemokratie für die wir gekämpft (und gesiegt) haben.