(2) Eine besonders dunkle und ruhige Vollmondnacht in Tír

      *Eine besonders dunkle und ruhige Vollmondnacht in Tír*

      *Eine besonders dunkle und ruhige Vollmondnacht in Tír*

      Der Großrat liegt wach und findet keinen Schlaf. Seit Tagen brennt es in ihm. Er spürt eine innere Unruhe. Selbst seiner K-Fee fiel dies bereits auf, aber er wollte es zunächst nicht zugeben. Aber nun konnte er es nicht mehr leugnen, dieses Gefühl war stark und wurde noch kraftvoller. Er hatte dieses Gefühl schon einmal gespürt. Es war vor weniger als einem Jahr, als er Gefangener des Obertroll war, damals kurz vor seiner Zusammenkunft mit dem Rat von Tír Taírngíre, spürte er dies schon einmal … aber er erinnerte sich noch nicht daran.
      Unruhig schritt er durch das Zimmer, den Flur auf und ab, trank etwas Uisge Beatha, schaltete sein Radio ein zappte durch das Nachtprogramm und schaltete es wieder aus.
      Er blickte durch das Fenster in die dunkle Nacht. Lunitari war hinter dicken Wolken verborgen und kein Licht kam auf die Erde. Es war totenstill und düster. Doch dann auf einmal sah er ein Licht zunächst schwach aber dann immer stärker werdend. Sidd dachte zunächst an ein Feuer, warf sich seinen Mantel über und rannte los aber er schien es verloren zu haben. Dann sah er das Licht wieder, es schien aus einem Baumstamm zu leuchten. Sidd war so aufgeregt, wie langweilig waren doch die letzten Wochen in Tir Na nÒg. Endlich gab es etwas Neues zu entdecken. Er trat näher und begann zu graben. In den Wurzeln fand er eine leuchtende Kugel- Er hatte so etwas schon einmal gesehen: In den Märchenbücher seiner Kindheit: Aber nein es gibt keine Zauberkugeln.
      Mit seinem Mantel wischte er die Kugel ab und sah sie an, wie magisch zog sie ihn in seinen Bann. Dann begann er zu sehen …

      Sidd sah Drachen, unzählige Drachen, die mit ihrem Feuer Städte in Schutt und Asche legen. Er sah Orks, ganze Armeen, wie sie die Menschen überrannten. Er sah Frauen und Kinder sterben, auch Zwerge, Kender und er sah Feuer, Feuer das alles niederbrannte. Die Kugel schien Feuer zu fangen – er ließ sie fallen.
      Eine Träne rollte über sein Gesicht. Alles kam wieder in ihm hoch. Die Folter, die Schmerzen … die Angst. Sein Vater war Kender, eigentlich kannte Sidd keine Angst aber nun kam es wieder dieses so ungewohnte Gefühl. Warum ich, fragte er sich, warum holt mich mein Schicksal wieder ein? Er wollte los rennen, unsicher fühlte er sich auf diesem Feld, aber dann beruhigte er sich wieder. „Was habe ich da gesehen? Meinen Tod? Einen Krieg? Das Ende der Menschheit?“
      Er wusste genau was jetzt zu tun war. Schnell packte er die Kugel ein und lief los - Sein Herz zeigte ihm den Weg.

      *Eine geheime Höhle in den Bergen Más’*

      Herzlich war die Begrüßung zweier Freunde. Sie kannten sich erst seit einem Jahr, aber irgendetwas schien sie zu verbinden.
      Es war Khirsah, ein mächtiger roter Drache. Er war es der Sidd im Sommer zurück brachte. Damals hatten sich alle Menschen vor ihm gefürchtet – die Roten Drachen waren der Sage nach vollkommen loyale Diener der dunklen Göttin und sie waren es die Tír zur Zeit der Umwälzung mit Furcht, Zerstörung und Tod heimgesucht haben. Sidd gab nichts auf solche Sagen, er vertraute Khirsah mehr, wie einigen seiner eigenen Kinder. Wußte er, dass Khirsah unter den Drachen Ch´krkk´l genannt wurde und einst die rechte Hand des schrecklichen Drachenfüsrten Verminaard war, der einst ganz Tir unterjocht hatte?

      Khirsah konnte Sidd nicht helfen, auch er spürte eine Erschütterung der Macht, aber konnte es nicht einordnen, oder wollte. Sie beschlossen nach Maith zu fliegen. Der Rat von Tír Taírngíre sollte informiert und angerufen werden.

      Sidd betrat allein die Lichtung auf Maith, sein Begleiter blieb im Wald. Er ruf nach den Druiden, er ruf nach der Elbenkönigin, den Zwergen … lange Zeit schien niemand da zu sein. Aber Sidd spürte die Anwesenheit der Gefährten. Jetzt kannte er wieder das Gefühl, es war wie damals als zum ersten Mal seit hunderten Jahren ein Mensch bei einer Versammlung des Rates teilnehmen durfte. Er erinnerte sich an die Diskussionen, an die Elbenkönigin, die auf die Greuel der Menschen hinwies, die Zwerge die vom Raubbau in ihren Minen klagten. Damals waren es die Drachen, die dafür warben den Menschen eine neue Chance zu geben. Sidd hatte ein schlechtes Gewissen. Wurde er nicht als Hoffnungsträger bezeichnet? Aber was hatte er geschafft, die Menschen, hassten sich noch immer, zerstörten die Natur. Nationalisten, Kapitalisten und Imperialisten beherrschen die Welt. Geld regiert die Welt, nicht Liebe und Verständnis. Für einen Moment lang wollte er sich laut entschuldigen, aber er wusste das dies alles nur noch schlimmer machen würde. Waren es nicht die Menschen, die groß in Worten aber klein in Taten waren?
      Eine Hand ergriff seine Hand. Lange hatte man ihn warten lassen umso schöner war die warme Hand der Elbenkönigin zu spüren. Der Zwergenälteste umarmte ihn, die anderen waren vorsichtiger, sie kannten Sidd noch nicht. Niemand traute jemanden, der Oberhaupt des Menschenstaates war.
      Der Grossrat erzählte von seiner Vision - alle kannten ähnliche Berichte - das Orakel der Elfen, die Zauberer, ... man wußte etwas Großes stand bevor, nur was?
      Wieder drohte eine Diskussion über die Menschen auszubrechen als ein Elb die Geschichte der Menschheit zu rekapitulieren begann, aber der Zwergenälteste würgte ihn ab: "Egal was uns bevorsteht, wir werden jeden und jede benötigen um das Böse zu besiegen. Die Menschen sind selbstsüchtig, dumm, faul und gierig aber wir brauchen sie, wie wir auch auf alle anderen angewiesen sind". Er wirft den Kendern und Hobbits..."
      "Nicht nur sie", unterbrach ihn die Elbenkönigin, "auch Drachen, Kobolde und die Naturgeister müssen wir auf unsere Seite bringen". Ein Raunen ging durch die Runde. Jeder wußte das man ihnen nicht trauen konnte, aber niemand wagte zu widersprechen, denn man wußte das sie Recht hatte.

      Man beschloß den Großen Rat von Tír Taírngíre einzuberufen. Seit Jahrhunderten wurde er nicht mehr einberufen, seit der Umwälzung nicht mehr.
      Alle Rassen, alle Herrscher und Könige sollten sich hier an diesem Orte versammeln, wenn Lunitari zum dritten Male in voller Größe erscheint.


      [t. b. c.]


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Es war die Nacht der Nächte. Nach vielen, endlosen Jahren wurde der Rat wieder einberufen. Es dämmerte, der Wind strich zärtlich durch die Wipfel der Bäume. Plötzlich erhob sich ein Rauschen, erst konnte man denken es wäre ein starker Wind, aber so plötzlich? Das Rauschen wurde lauter und die Baumkronen begannen sich im starken Wind zu biegen. Dann hörte man laute Geräusche, wie als ob große Flügel sich bewegen würden. Ein schemenhafter, riesiger Schatten war kurz über den Baumkronen zu sehen. Dieser Schatten sah erschreckend aus. Er hatte riesige Krallen, einen riesigen, spitzen Schnabel und einen mächtigen Körper. Nach wenigen Sekunden gab es einen großen Rumms und der Boden bebte leicht. Wenn dieser Schatten tatsächlich irgendein Wesen war, dann war es jetzt wohl gelandet. Urplötzlich hörte man ein spitzes Gekreische. Ohrenbetäubend und definitiv nicht menschlich war dieses angsteinflößende Geräusch. Zweimal konnte man es noch hören, dann war es wieder ganz still. Ganz sanft strich der Wind wieder über die Bäume. Nach wenigen Minuten näherten sich Schritte der kleinen Lichtung, an der das Treffen stattfinden sollte. Aus der Dunkelheit trat ein hochgewachsener Mann in die, vom Mondlicht leicht erleuchtete Runde. Er trat in die Mitte der Lichtung und legte eine Hand auf den Griff seines Schwertes. Langsam drehte er sich einmal um seine eigene Achse, dann legte er seinen Helm kurz ab und setzte sich auf einen Stein. Sein Kopf stütze sich auf seine Hand, als er über die kommenden Stunden nachdachte. Was würde geschehen? Würde er erfahren warum die Tiere in letzter Zeit so unruhig sind? Seine Männer waren gerüstet, zur Sicherheit, er könnte in wenigen Minuten eine Truppe kampfstarker Männer aufstellen, die ihr Leben geben würden, für den Erhalt ihres Stolzes. Menschen, er wußte das er heute vielleicht einige sehen würde. Er hatte seit vielen Jahren keine mehr gesehen. Seine Gesichtszüge wurden hart und seine Hand schloss sich um den Griff seines Schwertes. Er stand wieder auf und blicke sich nocheinmal um. Es war niemand da, scheinbar dauert es noch ein wenig bis die Ersten den Ort des Zusammentreffens aufsuchen würden. Er setzte den Helm wieder auf, der sein Gesicht fast komplett verdeckte. "Ich werde Alagos noch ein wenig Gesellschaft leisten", murmelte er vor sich hin, "er soll sich gut verstecken. Etwas zu Essen habe ich auch für ihn". Mit einer Hand griff er in den Beutel an seinem Gürtel, seine Finger berührten das Fleisch das er dort versteckt hatte. Er verliess die Lichtung wieder in die Richtung aus der er gekommen war und aus der, der atemberaubende Schrei gekommen war.
      *Plötzlich erstrahlt ein kleines Gebiet am Rand der Lichtung hell und Umrisse beginnen sich zu formen. In wenigen Sekunden wird aus den Umrissen eine deutlich erkennbare Gestalt, die sich dann zu einer festen Form zusammenfügt und materialisiert. Allerdings findet diese Materialisierung ca. einen halben Meter über dem Boden statt sodass der Mann der stürzt und auf seinem Hintern landet.*
      Ach bei Lunitari, ich muss das doch irgendwann mal lernen
      *Daraufhin steht er auf, klopft sich die Erde von seiner Robe und bleibt erst einmal dort stehen wo er aufgetaucht ist. Von dort beobachtet er nun die Geschehnisse und die Teilnehmer der Versammlung um im geeigneten Augenblick in Aktion zu treten.*
      Brasil stellte sich erst einmal den bereits Anwesenden vor:

      Lama bin ich in der Varayana-lamaistischen Präfektur Agartha und meine Heimat ist das Land der Sommersterne. Viele haben mich Brasil genannt, doch am Ende wird jeder mich Lama nennen. Ich bin ein Hirte gewesen und über die Erde gewandert. Ich habe auf hundert Inseln geschlafen als Gast von hundert Königen. Ich habe in hundert Städten geweilt. Ein Jahr und einen Tag lag ich in Fesseln.

      Ich bin ein wilder Bulle und ein fahler Rehbock gewesen. Ich bin ein Schiff auf dem Meer gewesen. Ich bin die Gischt auf dem Wasser gewesen. Ich bin ein Tropfen in der Luft gewesen. Ich bin hoch wie ein Adler geflogen. Ich bin ein Baumstumpf auf einer Schaufel gewesen. Ich bin eine Axt in der Hand gewesen. Ich bin eine gefleckte Schlange auf einem Hügel gewesen. Ich bin eine Woge gewesen, die sich am Ufer brach. Auf einem grenzenlosen Meer ließ ich mich treiben.

      Dann war ich neun Monate lang Novize im Kloster von Dalai,
      und schließlich war ich Goro-Schamane.

      Ich habe hoch oben auf dem weißen Hügel gestanden. Ich war beredt, bevor ich die Gabe der Sprache erhielt. Ich war Lehrer aller Geistwesen.

      Ich bin ein Sternenmensch aus den County Más. Gelehrt in Wissen, Weisheit, Mystik und Magie. Mich kann man nicht sehen und doch nimmt man mich war.

      Und wer seid Ihr?
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Ein Schrei schreckt die Waldtiere auf und einige Vögel fliegen erschreckt davon. Aus der Dunkelheit des Waldes tritt eine große Gestalt, deren Gesicht unter seinem Helm kaum zu erkennen ist. Einige Anwesende blicken ihn erschrocken an. "Keine Angst", spricht er mit tiefer Stimme, "das war Alagos, mit ihm bin ich hierher gekommen. Einige von euch haben von mir gehört, einige meinen Namen niemals vernommen. Ich bin Aiwendil, König der Avari-Elben.Ich bin viel gereist, habe mit vielen Wesen gesprochen und nun habe ich vernommen das es soweit ist. Der Rat trifft nach Jahrhunderten wieder zusammen. Und ich werde meine heilige Pflicht wahrnehmen, als Elbenkönig daran teilzunehmen."
      *Der Mann tritt in die Runde, verbeugt sich, erst vor dem Elfenkönig*
      Ich grüße euch im Namen Paladins edler Elfenkönig. Ich möchte das ich wisst, das ich euer Volk immer faszinierend fand und voller Ehrfurcht auf das blicke was ihr immer wieder zu erschaffen vermögt.

      *dann zu dem Schamanen*

      Auch euch grüße ich edler Lama. Ich würde euch ebenfalls im Namen eures Gottes grüßen, doch muss ich zu meiner Schande eingestehen das dieser mir nicht vertraut ist. Daher grüße ich euch im Namen meines Gottes, des roten Mondes Lunitari, der mir meine Magie schenkt.

      *Dann wendet er sich an alle anderen Anwesende*

      Auch euch andere die ihr hier versammelt seid grüße ich im Namen des Lunitari, sowie des Kreises der Götter. Ich bin Magister Silvas Caladon und ich bin hier auf Geheiss des Ordens der Roten Roben, um diesem denkwürdigen Ereigniss beizuwohnen und dem Rat mit meinem Wissen und meinen Fähigkeiten zur Seite zu stehen.
      Wir haben ein ganzes Götterpantheon, aber unser Hauptgott ist Päl Khoro Demchok, das Rad der höchsten Wonne. Er repräsentiert damit das Absolute und besitzt genau wie wir Sternenmenschen kein objektives Dasein, sondern wird durch einen meditativen Prozess ins Leben gerufen. Er fungiert als individuelle Wunschgottheit. Er bewahrt den Meditierenden vor allen schädlichen Einflüssen auf seinem spirituellen Weg. Bei der sexueller Vereinigung (Yab-Yum) ist er das himmlische Gefühl dabei als Symbol für die Vereinigung geistlicher Polaritäten, mit der Yogini Vajravarhi befindet.

      Vergöttlicht ist bei uns Bodhisattva, also unser Religionsstifter Buddha selber als Erleuchtungs-Wesen. Ein nach höchster Erkenntnis strebendes Wesen, das auf dem Wege der Tugendvollkommenheit (paramita) die Buddhaschaft anvisiert bzw. in sich selbst realisiert und zum Heile aller lebenden Wesen einsetzt. Unterschieden wird zwischen irdischen und überirdischen Bodhisattvas. Erstere sind im Weltleben stehende Menschen, die eine Reinkarnation Buddhas sind und die von Güte und Mitgefühl getragen, ihre Verdienste zum Wohle aller leidenden Wesen (Menschen und Tiere) einsetzen. Letztere sind überirdische (transzendente) Wesenheiten, die in gleicher Weise den Wesen beistehen und ihnen auf dem Pfad der Befreiung behilflich sind. Überirdische Bodhisattvas haben die letzte Stufe der Erleuchtung bereits erlangt,verzichten aber auf den Eintritt ins Nirvana , um allen nicht-erlösten Wesen auf dem Weg zu ihrer Erleuchtung beistehen zu können. Auf dem Weg zur Bodhisattva-schaft werden zehn Stufen unterschieden, wobei es einem Bodhisattva ab der sechsten Stufe möglich wäre, mit dem Tod ins Nirvana einzugehen, also vom Geburtenkreislauf befreit in den Zustand des Erlöstseins überzugehen. Transzendente Bodhisattvas nennt man Chenresi.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Erbost blickt Aiwendil den ihm fremden Mann an.
      "Elfenkönig", lacht er lauthals los,"ihr nennt einen Elbenkönig Elf? Ihr müsst wissen es wundert mich nicht, das die Menschen über die Jahrhunderte vergessen haben wer wir sind und was wir sind". Aiwendil blickt mit ernster Miene in die Runde:"Elfen....er nennt mich einen Elfen. Seht was die Menschen aus uns machen. Und ihr ladet sie zu diesem heiligen Treffen ein? Was für einen Grund gibt es dafür?". Fragend blickt er die Anwesenden einzeln an. Dann blickt er wieder zu dem Mann der ihn Elfen nannte und sagt mit ruhiger Stimme: "Ich begrüße euch trotzdem zu dieser Versammlung. Es muss einen guten Grund geben Menschen eingeladen zu haben. Und diesen möchte ich gerne erfahren. Nehmt es mir nicht übel, aber ich halte nicht viel von eurer Rasse!"
      Dann macht er ein paar Schritte zurück, legt eine Hand auf den Griff seines Schwertes und blickt wieder in die Runde.
      Edler Aiwendil, ich bitte zutiefst um Vegebung für meinen Fehler. Es gibt sicher nichts was eure Meinung über uns Menschen ändern könnte. Wir sind eine junge Rasse, viel junger als die ehrwürdigen Elben, und wir sind unerfahren. Wir haben viele Fehler gemacht und werden dies wahrscheinlich leider auch weiterhin tun. Das einzige was man dagegen tun kann ist den Menschen den wahren Weg beizubringen und Geduld zu zeigen auf das sie lernen und sich bessern.
      Ich bitte euch, edler Elbenkönig nicht mir meine Fehler zu verzeihen sondern eher im Hinblick auf die anstehenden Ereignisse eure Antipathie gegen die Menschen zurück zu stellen und meine Fehler geduldig zu ignorieren.

      *sim-off*
      Sorry, Gewohnheit, wenn ich sonst RPGs spiele sind das Elfen und Feen
      *sim-on*
      Brasil machte sich erst einmal was zu essen:

      Er wusch erst einmal 50 g Basmati-Reis sehr gut waschen und lies ihn dann abtropfen, danach putzte er 50 g Brokkoli und teilte ihn in Röschen auf. Dann setzte er Wasser auf und gab Salz dazu, darin lies er den Brokkoli 5 Minuten garen, goß ihn dann ab, schreckte ihn ab und lies ihn dann abtropfen. Dann gab er 2 Esslöffel Olivenöl in einem Topf und erhitzte ihn, gab dann den Basmati-Reis dazu und dünstete diesen an. Dann gab er einen Teelöffel Kurkuma, einen halben Teelöffel gemahlenen Koriander, 2 Zimtstangen, 2 Nelken, ein Lorbeerblatt, etwas Kardamon, etwas schwarzen Pfeffer und eine Gewürznelke dazu. Dann stampfte er Linsen, Gurken, Tomaten, Knoblauch, Rosinen und Ananas klein, gab das ganze zu den Reis, goß 200 ml Wasser auf und kochte es unter Rühren auf. Dann lies er es 10 Minuten lang ausquellen. Dann erhitzte er in einem großen Wok 2 Esslöffel Olivenöl und gab den Brokkoli dazu, außerdem gab er noch 4 Esslöffel klein gehackte Cashewkerne dazu und lies beides im Wok anbraten. Dann gab er das Reis-Gemüse-Gemisch dazu, schwenkte den Wok mehrmals und lies es erwärmen. Dann gab er noch etwas Salz und etwas Curry hinzu. Danach hat dazu noch etwas Tofu gebraten.

      Und dann aß er das ganze genüsslich auf.

      Danach machte er sich noch tirschen Buttertee:

      Er gab ein Liter Wasser mit 5 g tirschen Schwarztee in einen Topf und lies es aufkochen, deckte es ab und lies es dann noch 15 Minuten köcheln. Dann seihte er den Tee ab und und gab den Teesud in einen stabilen Topf. Dann gab er einen Teelöffel Salz, 200 ml Yakmilch und 50 g Sauerrahmbutter hinzu und schlug alles kräftig mit einem Schneebesen durchschlagen bis sich alle Zutaten gleichmäßig mit dem Tee vermischt haben.

      Dann trank er genüßlich den Tee.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Und noch einmal:

      Er gab die 200 g rote Dal-Linsen mit einem halben Liter Wasser in einen Topf, kochte die Dal-Linsen eine halbe Stunde lang auf.

      Dann gab er einen Esslöffel Olivenöl in einem kleinen Kochtopf und erhitze ihn. Schnitt dann eine halbe Zwiebel in Würfeln und gab die Zwiebeln zu den Olivenöl und lies diese anrösten.

      Nach ein paar Sekunden rührte er 1/4 Teelöffel Kurkuma hinein, anschließend schnitt er eine Tomate in Scheiben und rührte auch diese hinein, dann mischte er das ganze zu den Dal-Linsen bei. Am Schluss gab er noch 1/2 Teelöffel Salz bei.

      Dann lies er einen halben Liter Wasser in einem Kochtopf aufkochen und gab 200 g Basmati-Reis dazu und lies das ganze 17 Minuten kochen.

      Dann erhitzte er einen Esslöffel Olivenöl in einem Wok, schnitt 2 mittelgroße Zwiebeln in Stücke gab diese dazu und lies sie anbraten. Danach gab er einen Blumenkohl, 3 mittelgroße Kartoffeln, 200 g Bohnen und 3 mittelgroße Tomaten in den Wok dazu. Er lies das ganze dann ungefähr 10 Minuten lang schmoren und gab danach 1 Teelöffel Koriander, 1 Teelöffel Curry, 1 halben Teelöffel Kurkuma und 2 Knoblauchzehen hinzu. Das ganze lies er dann 20 Minuten lang kochen. Zum Schluss gab er noch 1 gehäuften Teelöffel frisch geriebenen Ingwer hinzu und schmeckte das ganze mit 1 halben Teelöffel Salz ab.

      Danach legte er die Dal-Linsen, den Basmati-Reis und das Tarkari-Curry-Gemüse auf einen Teller, machte sich dazu wieder Buttertee und dinierte dann gar köstlich.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Mal wieder:

      Zuerst würfelt Brasil 50 g Hähnchenfilet, schneidet 125 g grünen Chili in dünne Scheiben und 75 g Möhren in Ringe. Dann presst er eine halbe Knoblauchzehe klein, entkernt den Apfel und schneidet ihn in Spalten. Jetzt erhitzt er 3 Esslöffel Sesamöl und dünstet dann den Knoblauch darin an, gibt danach das Hähnchenfilet dazu und brät es an. Er würzt dann das ganze mit einer Prise Salz, etwas Pfeffer und 2 Esslöffel Curry, fügt dann die Apfelspalten hinzu und lässt das ganze anschwitzen. Jetzt löscht er das ganze mit ¾ Liter Hühnerbrühe ab und lässt das ganze 15 Minuten köcheln. Danach fügt er 50 g rote Dal-Linsen hinzu und lässt sie dann mitgaren. Dann gibt er 2 Esslöffel gereiften Yakkäse in einem Topf und lässt diesen erst einmal schmelzen. Das vorbereitete Gemüse lässt er dann darin andünsten. Dann bestäubt er das ganze einem Teelöffel Mehl und lässt es anschwitzen, gibt dann ¼ Liter Hühnerbrühe und 125 g Yakkäse hinzu und lässt das ganze 12 Minuten lang köcheln. Jetzt mischt er das Hähnchenfilet und die Dal-Linsen und schmeckt zum Abschluss das ganze mit einer Prise Salz, einem Esslöffel Sesamöl, 3 Teelöffel Apfelessig, etwas Tabasco und einer klein gehackten grünen Chilischote ab.

      Dazu macht er sich wieder einmal Buttertee und lies sich das ganze dann gütlich schmecken.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara