[SIZE=3]Die Kraft des Internationalismus[/SIZE]
Grundsatzrede des Großrates der Freien Republik Tir Na nÒg
„Die Revolutionen“ liebe Genossinnen und Freunde „sind die Lokomotiven der Gesellschaft“, dies stellte unser Vordenker Karl Marx bereits vor über 100 Jahren fest. Seit dieser Zeit hat sich vieles verändert, die soziale Revolution hat dank des Einsatzes von Sozialisten aus aller Welt die Schicht des Proletariats quasi abgeschafft und besonders in den fortschrittlichen sozialistischen Republiken des Südkontinentes haben nun alle Menschen einen angemessen Lebenstand erreicht, der ihnen allen und nicht mehr länger nur Privilegierten den Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung und selbst Hightech-Gütern ermöglicht.
Aber liebe Genossinnen und Freunde, haben wir nun schon alles erreicht? Hat der Zug, um bei diesem vortrefflichen Bild Marx’ zu bleiben, bereits seinen Endbahnhof erreicht?
Ich denke nein. Und wie vor 100 Jahren sind die neuen Herausforderungen für eine globalisierte Welt nicht von Einzelnen sondern nur gemeinsam zu bewältigen.
Der technische Fortschritt ist Segen und Fluch zugleich, wie soll ohne allgemeingültige Regelungen die Eroberung des Weltraums oder die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen nicht auf Kosten Vieler und nur zum Nutzen weniger voran gehen? Aber auch in der Friedens- und Konfliktforschung und selbst bei kulturellen Veranstaltungen wie Weltfestspielen oder Wettkämpfen hat sich stets gezeigt, dass es viel sinnvoller ist (und zudem auch mehr Spaß macht) möglichst alle Gruppen und Nationen zu integrieren.
Die Kraft des Internationalismus ist stärker als die von Nationalismus, Faschismus und Rassismus.
Gerade wir Sozialistinnen sind in diesen schwierigen Zeiten für gemeinschaftliche Konfliktlösung und internationale Kooperation in der Pflicht für eine bessere, solidarischere und demokratischere Welt zu streiten! Es geht um den Wohlstand aller, es geht um Frieden, Solidarität und Freiheit.
Die Bürger dieser unserer Welt sind alle gleich an Rechten und haben daher alle ein gleiches Anrecht auf Kollektivgüter, wie Sicherheit und Wohlstand und die Werte Chancengleichheit und Gerechtigkeit müssen demzufolge ebenso Grundmaximen einer internationalen Weltordnung sein.
Wir Sozialisten haben uns eine Vielzahl von Institutionen geschaffen um gemeinsam nach Lösungen und Verbesserungen für alle Menschen zu suchen. Das Engagement in Organisationen, wie der Virtuellen Sozialistischen Internationalen oder in Staatenbünden wie dem Bund freier sozialistischer Staaten Oder der Union Sozialistischer Bruderstaaten ist daher eine eineindeutige Verpflichtung für alle Sozialisten und Sozialdemokraten.
Aber wir dürfen nicht den Blick über den Tellerrand hinaus vergessen. In der UVNO gibt es eine Vielzahl von nicht-sozialistischen Staaten, die sich klar zu den Werten des Internationalismus bekannt haben. Die Chancen einer internationalen Konfliktregelung, die Möglichkeiten eines internationalen Diskussionsgremiums sind heute präsenter denn je. Die Krisen der letzten Monate haben bei vielen den Wunsch nach gemeinsamen Lösungen geweckt. Es dürfen nicht länger alle gegen alle und jeder für sich kämpfen, wir müssen den Weg an den gemeinsamen Tisch finden!
Die UVNO, die von Axel, einem der größten Sozialisten unserer Zeit, ins Leben gerufen wurde ist in unseren Augen immer noch die Institution für all diese Fragen. Nicht zuletzt erhielt Axel für diese Innovation den Friedensnobelpreis!
Es ist daher auch besonders Tirs Verpflichtung dieses Lebenswerk Axels am Leben zu halten und zu neuer Blüte zu führen.
Nicht zuletzt aber erfüllt es mich auch deshalb mit Stolz zu sehen, dass es ein Sozialist aus Puertoviga ist, der sich nun um den Posten des Generalsekretärs bewirbt. Es steht unumstößlich fest, dass Genosse Chavez unser vollstes Vertrauen und volle Unterstützung verdient.
Viele Kritiker sehen aber keinen Mehrwert in internationalen Lösungen. Sie sprechen vom Ende der UVNO und sehen ihr Heil in bilateralen Gesprächen hinter verschlossenen Türen.
Zum Einen habe ich bereits ausgeführt, dass nur eine gemeinsame Lösung die Herausforderungen unserer Zeit zu lösen imstande ist, zum anderen muss man unseren kapitalistischen Freunden aber auch klarmachen, dass die ökonomische Sicht der Dinge nicht der Weisheit letzter Schluss ist:
Wer eine einfache ökonomische Kosten-Nutzen-Analyse vollzieht, der wird wohl nie seinen Schwerpunkt auf internationale Arbeit legen, wer aber sein Herz und seinen Verstand gebraucht, der wird einsehen, dass die Chancen und die Kraft des Internationalismus unbeschreiblich sind.
Die Vergangenheit hat uns gezeigt, welche schrecklichen Irrtümer Nationalismus, Faschismus und Rassismus sind. Die Leiden die so über die Welt gekommen sind haben uns gelehrt, dass keine Minute für den Internationalismus, für Frieden und für Völkerverständigung eine verlorene Minute sein kann!
Dieser Verantwortung möchte ich mich in diesen schweren Zeiten für die internationale Kooperation auch persönlich stellen. Diesmal möchte ich dieser Entwicklung nicht nur, wie sonst mit Reden begegnen, sondern dieses Mal möchte ich persönlich Verantwortung übernehmen.
Daher erkläre ich mich bereit die mir nahe gelegten Kandidatur zum stellvertretenden Generalsekretär der UVNO anzutreten. Seit über einem Jahr bin ich nun schon Delegierter Tirs in der UVNO nunmehr möchte ich an anderer Stelle in der UVNO für meine und so hoffe ich unsere Ziele kämpfen.
Auch in der VSI werde ich aktiver werden, so erkläre ich hiermit meinen Beitritt und meine Bereitschaft im Präsidium mitzuarbeiten.
Liebe Genossinnen und Freunde das Ganze ist stets mehr als die Summe seiner Teile, denn es ist die Solidarität der Völker der die Addition der Kräfte und Ideen Aller in eine Multiplikation verwandelt.
Die Kraft des Internationalismus ist stärker als Neid, Missgunst und Hass und die Werte des Internationalismus Frieden und Solidarität sind die wichtigsten in unserer so sozial-kalten Welt.
Daher liebe Genossinnen und Freunde bitte ich um eure Unterstützung und Stimme.
Mit solidarischen Grüßen
Siddhârtha
Großrat der Freien Republik Tir Na nÒg
Grundsatzrede des Großrates der Freien Republik Tir Na nÒg
„Die Revolutionen“ liebe Genossinnen und Freunde „sind die Lokomotiven der Gesellschaft“, dies stellte unser Vordenker Karl Marx bereits vor über 100 Jahren fest. Seit dieser Zeit hat sich vieles verändert, die soziale Revolution hat dank des Einsatzes von Sozialisten aus aller Welt die Schicht des Proletariats quasi abgeschafft und besonders in den fortschrittlichen sozialistischen Republiken des Südkontinentes haben nun alle Menschen einen angemessen Lebenstand erreicht, der ihnen allen und nicht mehr länger nur Privilegierten den Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung und selbst Hightech-Gütern ermöglicht.
Aber liebe Genossinnen und Freunde, haben wir nun schon alles erreicht? Hat der Zug, um bei diesem vortrefflichen Bild Marx’ zu bleiben, bereits seinen Endbahnhof erreicht?
Ich denke nein. Und wie vor 100 Jahren sind die neuen Herausforderungen für eine globalisierte Welt nicht von Einzelnen sondern nur gemeinsam zu bewältigen.
Der technische Fortschritt ist Segen und Fluch zugleich, wie soll ohne allgemeingültige Regelungen die Eroberung des Weltraums oder die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen nicht auf Kosten Vieler und nur zum Nutzen weniger voran gehen? Aber auch in der Friedens- und Konfliktforschung und selbst bei kulturellen Veranstaltungen wie Weltfestspielen oder Wettkämpfen hat sich stets gezeigt, dass es viel sinnvoller ist (und zudem auch mehr Spaß macht) möglichst alle Gruppen und Nationen zu integrieren.
Die Kraft des Internationalismus ist stärker als die von Nationalismus, Faschismus und Rassismus.
Gerade wir Sozialistinnen sind in diesen schwierigen Zeiten für gemeinschaftliche Konfliktlösung und internationale Kooperation in der Pflicht für eine bessere, solidarischere und demokratischere Welt zu streiten! Es geht um den Wohlstand aller, es geht um Frieden, Solidarität und Freiheit.
Die Bürger dieser unserer Welt sind alle gleich an Rechten und haben daher alle ein gleiches Anrecht auf Kollektivgüter, wie Sicherheit und Wohlstand und die Werte Chancengleichheit und Gerechtigkeit müssen demzufolge ebenso Grundmaximen einer internationalen Weltordnung sein.
Wir Sozialisten haben uns eine Vielzahl von Institutionen geschaffen um gemeinsam nach Lösungen und Verbesserungen für alle Menschen zu suchen. Das Engagement in Organisationen, wie der Virtuellen Sozialistischen Internationalen oder in Staatenbünden wie dem Bund freier sozialistischer Staaten Oder der Union Sozialistischer Bruderstaaten ist daher eine eineindeutige Verpflichtung für alle Sozialisten und Sozialdemokraten.
Aber wir dürfen nicht den Blick über den Tellerrand hinaus vergessen. In der UVNO gibt es eine Vielzahl von nicht-sozialistischen Staaten, die sich klar zu den Werten des Internationalismus bekannt haben. Die Chancen einer internationalen Konfliktregelung, die Möglichkeiten eines internationalen Diskussionsgremiums sind heute präsenter denn je. Die Krisen der letzten Monate haben bei vielen den Wunsch nach gemeinsamen Lösungen geweckt. Es dürfen nicht länger alle gegen alle und jeder für sich kämpfen, wir müssen den Weg an den gemeinsamen Tisch finden!
Die UVNO, die von Axel, einem der größten Sozialisten unserer Zeit, ins Leben gerufen wurde ist in unseren Augen immer noch die Institution für all diese Fragen. Nicht zuletzt erhielt Axel für diese Innovation den Friedensnobelpreis!
Es ist daher auch besonders Tirs Verpflichtung dieses Lebenswerk Axels am Leben zu halten und zu neuer Blüte zu führen.
Nicht zuletzt aber erfüllt es mich auch deshalb mit Stolz zu sehen, dass es ein Sozialist aus Puertoviga ist, der sich nun um den Posten des Generalsekretärs bewirbt. Es steht unumstößlich fest, dass Genosse Chavez unser vollstes Vertrauen und volle Unterstützung verdient.
Viele Kritiker sehen aber keinen Mehrwert in internationalen Lösungen. Sie sprechen vom Ende der UVNO und sehen ihr Heil in bilateralen Gesprächen hinter verschlossenen Türen.
Zum Einen habe ich bereits ausgeführt, dass nur eine gemeinsame Lösung die Herausforderungen unserer Zeit zu lösen imstande ist, zum anderen muss man unseren kapitalistischen Freunden aber auch klarmachen, dass die ökonomische Sicht der Dinge nicht der Weisheit letzter Schluss ist:
Wer eine einfache ökonomische Kosten-Nutzen-Analyse vollzieht, der wird wohl nie seinen Schwerpunkt auf internationale Arbeit legen, wer aber sein Herz und seinen Verstand gebraucht, der wird einsehen, dass die Chancen und die Kraft des Internationalismus unbeschreiblich sind.
Die Vergangenheit hat uns gezeigt, welche schrecklichen Irrtümer Nationalismus, Faschismus und Rassismus sind. Die Leiden die so über die Welt gekommen sind haben uns gelehrt, dass keine Minute für den Internationalismus, für Frieden und für Völkerverständigung eine verlorene Minute sein kann!
Dieser Verantwortung möchte ich mich in diesen schweren Zeiten für die internationale Kooperation auch persönlich stellen. Diesmal möchte ich dieser Entwicklung nicht nur, wie sonst mit Reden begegnen, sondern dieses Mal möchte ich persönlich Verantwortung übernehmen.
Daher erkläre ich mich bereit die mir nahe gelegten Kandidatur zum stellvertretenden Generalsekretär der UVNO anzutreten. Seit über einem Jahr bin ich nun schon Delegierter Tirs in der UVNO nunmehr möchte ich an anderer Stelle in der UVNO für meine und so hoffe ich unsere Ziele kämpfen.
Auch in der VSI werde ich aktiver werden, so erkläre ich hiermit meinen Beitritt und meine Bereitschaft im Präsidium mitzuarbeiten.
Liebe Genossinnen und Freunde das Ganze ist stets mehr als die Summe seiner Teile, denn es ist die Solidarität der Völker der die Addition der Kräfte und Ideen Aller in eine Multiplikation verwandelt.
Die Kraft des Internationalismus ist stärker als Neid, Missgunst und Hass und die Werte des Internationalismus Frieden und Solidarität sind die wichtigsten in unserer so sozial-kalten Welt.
Daher liebe Genossinnen und Freunde bitte ich um eure Unterstützung und Stimme.
Mit solidarischen Grüßen
Siddhârtha
Großrat der Freien Republik Tir Na nÒg

Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.

