News aus dem Imperium Ladinorum

      "Oh ja, die gibt es! Mit mehr als absouter Mehrheit hat der Senat das Ständewahlrecht abgeschafft. Nach dem bisher gültigen Wahlrecht war zwar jeder voljährige Bürger des Reiches aktiv wahlberechtigt, jedoch nicht automatisch passiv, also in den Senat wählbar. Bislang mussten künftige Senatoren ein Vermögen von mindestens 500.000 Denaren vorweisen können, dieser Passus ist nunmehr gestrichen.

      Auch nehmen das Reich und sämtliche seiner Foederatii an einer Konferenz in Caledonia teil."

      Held der Arbeit seit 2.1.2018

      Seit LP 16 im Parlamentarischen Rat (25. Mai 2015)




      "Ich erlaube mir, auch mal etwas hier zu posten. Ladinien hat gewählt, nach dem neuen Wahlrecht, wobei die Partei, die gegen die Abschaffung des Ständewahlrechtes gestimmt hat, vom Wähler gnadenlos abgestraft wurde. Die PPP, einstmals die stärkste Fraktion im Seant, hat nur noch einen Wahlbezirk geholt, das Königreich Comagena. Die PPP hat also nur noch einen Senator und drei Stimmen. Dieser Verlust der PPP hatte sich in Nachwahlen der vergangenen Legislaturperiode bereits abgezeichnet, bei denen die Partei von 19 Stimmen im Senat auf 14 gesunken war. Die Nationaldemokraten, die den Antrag auf Abschaffung des Ständewahlrechtes im Senat eingebracht hatten, gewannen zu ihren ursprünglichen 10 Stimmen bei den Nachwahlen 4 hinzu, haben aber nach den diesjährigen Wahlen die absolute Mehrheit von 21 Stimmen um eine Stimme, also 22 Stimmen, übertroffen. Auch die ASUL, die ladinischen Kommunisten, gewannen hinzu: von 14 auf 16 Stimmen. Dennoch muss man den Zugewinn der Nationaldemokraten als erdrutschartig bezeichnen. Ein Plus von 12 Stimmen!

      Hier die Ergebnisse, entnommen einer Sendung des ladinischen Fernsehfunks."