Schreiben aus dem Shah'in Futuna

      Schreiben aus dem Shah'in Futuna

      Handlung

      Ein Schreiben trifft ein:



      Dokument

      Werte Emirinnen und Emire,

      wie uns bei einer Unterlagensichtung auffiel, befindet sich ihr bedauerlicherweise unzivilisierter Staat mit einen sinnlosen westlichen Ideologien wie Sozialismus, Kapitalismus oder sonstigen Auswüchse der Barbarei alle heißen mögen, im Süden unseres Kontinents, der von den selbsternannten Möchtegernherren dieser Welt Nerica genannt wurde. Wie Sie sich sicher vorstellen können, ist der Umgang mit weiteren Vertretern jüngerer Kulturen eine lästige Angelegenheit und meine Regierung hat daher entschieden, ihn auf ein bequemes Minimum zu reduzieren. Der Kontakt zum Imperium Ladinorum ist zumindest ein Aspekt, der ihrem bedauerlich barbarischen Staat immerhin zumindest den Schein von Zivilisation verschafft, weswegen wir es bei einer Anfrage belassen:

      Wie Sie natürlich wissen, ist dem Shah'in Futuna wie allen Hochzivilisationen die Freiheit der Meere und die Sicherheit des Handels wichtig. Daher bitten wir Sie an dieser Stelle darum, diese Aspekte zu respektieren und nicht zu behindern. Desweiteren liegt uns verständlicherweise der Schutz der heiligen Natur am Herzen und Ihr Staat befindet sich nahe der uns schützenswerten Antarktis. Entsprechend sollten Sie sich verdeutlichen, wie wir mit Ketzerei gegenüber dem heiligen Leben verfahren werden, indem wir das barbarische Gezücht mit ein paar gezielten Erregern ausdünnen, wie es ihm in einem solchen Fall gebührt. Sollten diese bescheidenen Bitten beachtet werden, gehen wir nicht davon aus, dass wir Ihnen und Ihrer seltsamen Ideologie weiter Beachtung schenken und wohlwollender Frieden herrschen mag.

      Mögen die Götter Ihnen Vernunft und Weisheit schenken

      Jaavid Lya Gried, Großwesir des Shah'in Futuna

      Lichtbringer Maashun Na'adir