Magazin der aimsirischen Vereine: Kurvenblick

      Ich kann es nicht akzeptieren, dass meine Trainerin hier derart plump angegriffen wird. Ich glaube einfach, dass es offensichtlich ist, dass Union und allgemein die Handelnden in Aimsir mit der aktuellen Lage überfordert sind.

      Es kann auch nicht angehen, dass wir es immer genau denen überlassen, Konsequenzen zu ziehen, die sich jeder Aufarbeitung widersetzen und immer nur mit dem Finger auf andere zeigen. Hier braucht es eine Sportgerichtsbarkeit für ganz Tir und dann muss eben auch mal eine konsequente Strafe her, damit die Jugendlichen merken, dass es so nicht weiter gehen kann!
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      Und Repressalien würden alles besser machen? Sind wir doch ehrlich, wir haben unseren Ruf weg, dass wir bei jedem Gericht den Arsch voll kriegen würden.

      Oder haben Sie genau Ideen wie es werden könnte?



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Ich bin nicht in der Position das zu entscheiden, aber es kann eben auch nicht länger von den eigenen Vereinsverantwortlichen entschieden sein. Gerade in Aimsir scheinen die doch alle Angst vor der Wahrheit zu haben, davor, ihre Ultras zu verprellen.

      Daher bedarf es einer neutralen Sportsgerichtsbarkeit. Ich bin dafür einen Verband zu wählen mit a) Verbandspräsident und b) Sportgericht.
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      Wir haben keine Angst unsere Ultras zu verprellen. Genau das ist das Problem: Krawall wird gleichgesetzt mit Ultras. Pauschalisiert wird bei uns nicht. Der Verein & die Ultras erkennen gegenseitig an, dass wir Baustellen haben und an diesen gemeinsam Arbeiten müssen.

      Zur Sportgerichtsbarkeit stimme ich Ihnen zu. Wir brauchen Regeln & Jemanden der sie durchsetzt.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Dann sollte der Sportminister am besten umgehend eine Sitzung einberufen, bei der ein Fußballverband gegründet wird.

      Ich würde vorschlagen, dass jeder Verein in Tir (auch Amateure!?) je einen Vertreter entsenden darf.
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      Selbstverständlich sollen auch die Amateure daran beteiligt sein! Ich würde eher vorschlagen, dass wir das Ende der Saison abwarten und dann eine Sitzung einberufen.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Meinst du den Einmannverein "Wir-vertrauen-Cerche-(undlassenihnallesalleinmachen) e.V."?

      Hier geht es nun um demokratische Strukturen, der Wahl von Vertretern, Abstimmungen über Inhalte, Ziele und ggf. Strafen.
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      10.12.2016, 14:30 | 1.FC Union Aimsir Bréa 5:2 AFK Droch Aimsir | 26 523 Zuschauer (ca. 1.000 Gäste)


      Klein aber fein


      Der letzte Spieltag vorm großen Boykott. Die "red faction" von AFK Droch Aimsir rief zu einem grandiosen Support in Aimsir Bréa auf. Am Ende waren es war keine Massen wie man es von Dynamo, den Rovers oder Union kennt, aber rund 1.000 Blau-Rote, die zehnmal besseren Support geboten haben als die SGD bei ihrem letzten Gastauftritt. Doch von Anfang an.

      Zunächst schwiegen beide Seiten 13 Minuten und genau 12 Sekunden lang. Beide Seiten hielten ein großes Banner empor auf dem ein "Ihr kriegt uns nicht klein!" zu lesen war. Dann konnte es los gehen. Und zwar mit einem Wechselgesang, auf den sich beide Gruppen vorher einigten.
      Union: Wir werden nie so ein
      AFK: Wie ihr uns haben wollt
      Union: Denn Ultras sterben nie
      AFK: Denn Ultras sterben nie ...
      ehe beide Seiten in ein lautes Ooohooooh verfielen



      Dann bedankte sich die manege für die Unterstützung von Verein und den anderen Fans. Und los gings, auf beiden Seiten. Zwar war dies kein Spitzenspiel der NL, auf den Rängen sehr wohl. Vorallem weil die "red faction" eine innige Freundschaft zu den Kobolden von Dynamo pflegt. So entstand auch zwischen Union & AFK soetwas wie eine Hassliebe.
      "Dynamo Ultras, schaut auf dieses AFK. Weniger Mann, aber mehr Leidenschaft!", frotzelte die Manege gegen die Freundschaft.
      Bei AFK wirklich zu gut 100% Mitmachquote. Erneut bewiesen sie, dass es nicht auf Quantität ankommt, sondern auf das feuer in einem selbst. Dieses scheint jeder bei AFK zu besitzen. Dauerhafter Support, Fahneneinsatz, Hüpfen und das ganze Programm. Am Ende war es zwar ein deutliches Ergebnis von Union auf dem Platz, doch jeder Unioner attestierte den Gästen den besten Auftritt, den man in dieser Saison bisher im Gästeblock erblicken durfte.
      Magazin der aimsirischen Vereine
      Dicke Luft in Aimsir

      Nun ist es also wieder soweit. Der 1.FC Union Aimsir Bréa ist aus seinem Tiefschlaf erwacht. 80% des Kaders sind Spieler aus der Jugendabteilung, Trainerin und Manager malen eine rosige, neue Zukunft. Alles in Ordnung also, oder?
      Nicht ganz. Die aktive Fanszene um die Manege Aimsir Bréa ist sauer. Stinksauer.
      Man fühlt sich im Stich gelassen.
      "Wir waren immer für den Verein da! Immer! Dann kam kein Ton mehr von den Verantwortlichen. Jetzt hat die Führung wieder Bock und wir sollen so tun, als sei nichts geschehen?", empört sich ein Wortführer der MAB. "Der Verein wird sehen und hören, wenn wir plötzlich mal weg sind!", geht das Statement weiter.
      Man darf gespannt sein, wie es bei Union nun weiter gehen wird.

      Noch dramatischer sieht die Situation bei der BSG Werfta Cwisar aus. Hier gibt es seit 2 Jahren keine Worte von Vereinsverantwortlichen mehr. Die Einzigen, die den Verein noch aktiv am Leben halten sind die Boi's, die Fanszene der Werfta.
      Vor einigen Stunden hat uns der Capo Shane McDoyle einen Marsch aufs Vereinsheim angekündigt.
      "Es kann nicht sein, dass in der Heimat der nogelschen Fankultur solche Zustände existieren", wird er zitiert.

      Im Oktober sollen sich sogar führende Mitglieder der MAB und den Boi's in Ilba zu einer Diskussionsrunde getroffen haben. Dabei hassen sich beide Szenen eigentlich wie die Pest.

      Der County Aimsir in dessen schwebt ein regionaler Pokal vor, um den Fußball wieder attraktiver werden zu lassen im Bezirk. Konkrete Pläne gibt es aber bislang noch nicht.
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      Die leipreachán aus Más beteiligen sich und es wird auch keine Ausgabe des Linksaussen geben!

      Gegen den modernen Fußball.
      #Fußballmafia TFB
      Der Linksaußen
      Stadionmagazin der SG Dynamo Más é Thoil
      Ältester Verein der Freien Republik
      Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga
      Amtierender Meister und Pokalsieger der nÒgel-League
      - Tradition verpflichtet -
      Weihnachtsknall in Slan Leat

      Einigen Union und Werfta Fans gelang es durch gezielte Störung im Betriebsablauf der Staatsbahn im Hauptbahnhof von Slan Leat aufeinander zu treffen. Während viele Reisende zu ihren Liebsten in die Weihnachtsferien fahren wollten, sorgten beide Fangruppierungen dafür, dass der Bahnhof ins Chaos gestürzt wurde.

      Neben Gegenständen vom Bahnhofsinventar (zb Mülleimer), flogen auch novarische Feuer und Steppenbombarden (Feuerwerksknallkörper aus Rajansa) über Gleise und Bahnsteige.

      Nach einer Stunde gelang es der Polizei die rivalisierenden Fans in ihre Anschlusszüge zu begleiten und nach einer insgesamt 2 stündigen Sperrung konnte die Staatsbahn den Regelbetrieb im Hauptbahnhof Slan Leat wieder aufnehmen.

      Man munkelt, dass das Treffen kein Zufall war, denn die Werfta Fans hätten über Nourgat & Fianna eine deutlich bessere Verbindung aus der Hauptstadt nach Cwisar nehmen können.
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