Debatte: Wahl und Struktur der Räte

    Ja genau, in Abstimmungen zählt die Mehrheit der Sitze und nicht die Zahl der Abgeordneten. So hätte dann unter Umständen sogar eine einzelne Abgeordnete der größten Partei mehr Stimmen allein, als alle anderen Abgeordneten zusammen. So oder so werden Abstimmungen dann spannender ;)

    Ich bin gern bereit, mich eurem Votum anzuschließen, auch wenn das nicht mein eigentlicher Gedanke war: Einmütigkeit ist mir wichtiger und so hoffe ich auch, dass Veuxin und Raistlin noch etwas dazu sagen.

    Ein Problem habe ich nur mit euren 3 Fachräten: Wie werden die Ressorts verteilt? Gibt es schon bei der Wahl 3 feste Ministerien (Innen, Außen, Sonstiges?) und im schlimmsten Fall bewerben sich 3 um Äußeres, wovon nur einer gewählt wird und die anderen beiden Minister bleiben vakant, weil das keiner machen will. Oder wählen wir einfach 3 Räte und diese einigen sich dann intern auf eine Verteilung der Aufgaben? Auch dies wäre nicht ohne, weil auch dann 2 Luete dasgleiche machen wollen könnten und dann nicht klar ist, wer es machen darf.
    Daher meine Idee, dass jeder Generalrat alles machen darf und das Parlament dann einfach ab stimmt. Auch so kann es sein, dass ungeliebte Themen wir Kultur oder Bildung von keinem Rat genutzt werden, aber zumindest wäre eine Regierung halbwegs handlungsfähig.


    Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
    :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


    Alles klar :)

    Die Ressort sollte man abschaffen. Wie du ja schon gesagt hast, manche wollen dies und jenes und ein anderes Ressort fällt komplett weg, weils keiner machen will. Die Räte können ja intern immernoch abbsprechen was sie lieber machen wollen, bzw. was ihre Ziele für in ihrer Legislaturperiode sind.



    Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
    Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
    Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

    Aktiver Freizeitaktivist !

    Also bist du doch für 2a und nicht 2c? Also 3 Generalräte wählen, die sich dan intern rein teilen sollen, ohne aber, dass einige mehr dürfen bzw. exclusive Vorrechte auf ein bestimmtes Gebiet haben?


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    Ihr dürft noch bis Donnerstag/Freitag eure Stimmen abgegen, bzw. ändern. Im Moment tendiere ich dazu, Cerche zu folgen. Das erscheint mir am ehesten ein Kompromiss zu sein, der uns erst mal hilft...

    Blieben noch 2 kurze Fragen:

    1. Wahl der Generalräte durch das Parlament, also nach der Wahl eben selbigen, oder aber direkt parallel zur Parlamentswahl durch das Volk? Ich wäre für letzteres, das wäre die größere Legitimation. Auch wenn das andere taktisch spannender sein kann. Hm... weiß nicht...

    2. Sollen die Mandate gleich in der Partei verteilt werden oder aber nach den Stimmen.
    Rechenbeispiel: Die LÖS bekommt 50% von 20 Mandaten (ach ja, wie groß soll das Parlament sein?). Also 10.
    Veuxin bekam 9 Stimmen und Cerche 1. Sollen dann beide dennoch 5 Mandate bekommen, oder aber Veuxin 9 und Cerche 1?


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    Ich bin weiterhin für Fachräte, damit die Volksräte sich nicht gegenseitig blockieren oder widersprechen, denn das war ja in der Vergangenheit meist das Hauptproblem.

    Ich bin für die Wahl der Volksräte durch das Volk.

    Ich bin dafür die Mandate nach Stimmen zu verteilen, aber maximal für eine Partei nur soviel Stimmen, wie der Partei im Verhältnis zum Wahlergebnis zu stehen.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
    La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
    Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
    atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    Mit letzterem könnte ich leben.

    Dein erstes Argument ist sicher berechtigt, allein, wie soll die Wahl dann laufen? Bilden wir 3 Ministerien am Reißbrett und lassen dann jedes Ressort in Einzelwahl wählen?


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    Entweder so (einmal für immer), oder wir formulieren die Bereiche für jede Wahl neu, so dass man sich vorher absprechen kann, wie bei dieser Wahl wohl der beste Ressortzuschnitt ist.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
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    Die Räte sollten durch das Parlament gewählt werden und das Parlament durch die Bürger. Ansonsten bräuchte man doch gar kein Parlament oder? Bzw. Es wäre nur zur Schau.

    Die Generalräte können ja für Ihre Wahlkampagne das eine oder andere als Ziel ausschreiben, wenn zwei das gleiche Ausschreiben umso spannender wird es. Was dann endgültig gemacht wird sollten sie sich dann absprechen.

    Das mit den Mandaten würde ich gut finden, wenn erstmal alle Mandate an die Partei gehen. Diese hat dann z.B. eine Woche Zeit intern ihre Mandate zu verteilen. Somit bekommt man auch innerhalb der Partei zu Konkurrenzdruck.

    Das wären meine Idden.



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    Ihr macht es mir nicht leicht. Ich hatte gehofft, dass wir uns irgendwie einigen können. Hmhmhm... ich warte mal noch, ob Veuxin eine kluge Idee hat, die zumindest vielen gerecht wird. Ansonsten muss ich etwas beschließen, was ich als Kompromiss sehe und dann dem neuen Parlament die Revision meiner Verordnung überlassen...

    Mit den 3 Ressorts habe ich noch immer ein Problem, weil ich dann wieder voraus sehe, dass ein Diplomat tagelang am Bahnsteig im Regen wartet und sich keiner angesprochen fühlt, ihn in Empfang zu nehmen. Lieber habe ich drei Minister, die sich gegenseitig Konkurrenz machen (durch Reibung entsteht Wärme), als dass sie alle friedlich auf ihrem Minsterium hocken und warten, das etwas passiert.
    Zumal die Kandidatensuche schwerer wird, wenn wir extra noch Ressorts aufstellen und dafür Leute suchen müssen, die darauf Lust haben. Es wird schon schwer genug, allgemein 3 KandidatInnen zu finden. Jetzt noch zwingend und genau 1 Außen 1 Innen und 1 Sonstiges Liebhaber zu finden, das erscheint mir erstrebenswert (so ist ja das aktuelle System mit den 5 Volksräten) ist im Moment aber leider nicht realistisch.

    Die Idee mit den Wahlkampfzielen von Cerche gefällt mir sehr gut!

    Das Parlament wird aber nicht zur Schau, nur weil es keine Volksräte wählen kann, denn die Gesetzgebungskompetenz hat es ja noch immer, nach eurer Definition. Ich wollte das ja anfangs anders ;)

    Bleiben also die 2 Fragen:
    Generalratswahlen durch das Parlament oder direkt. Bisher steht es hier 1:1

    und noch die Frage, wie viele Plätze im Parlament eingeschraubt werden sollen. 20, 30... würde ich vorschlagen. 747 wären auch möglich, aber ich bin eher für etwas kleines. Man könnte auch 100 nehmen. Letztlich bilden diese Zahlen ja nur die Stärken der Fraktionen ab, ob nun 7 zu 14 oder 20 zu 40 ist mir recht egal.


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    Ich mach mal ein Beispiel:

    Äußeres, Sport, Kartographie, Land- & Wasser-Infrastruktur, Landwirtschaft & Fischerei, Regionalpolitik, Heimatpolitik: Cerche
    Finanzen, Wirtschaft, Bildung, Technik, Kunst, Kultur, UVNO: Veuxin
    Inneres, Justiz, Umwelt, Soziales, Gesundheit, Wissenschaft, Luft- & Raumfahrt: ich

    ;)
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
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    Das sind in der Tat beeindruckende Visititenkartentexte. Wenn ihr 3 damit leben könnt und alle kandidiert, dann würde ich genau das zur Wahl stellen. Meldet euch bitte, insbesondere Veuxin scheint untergetaucht, na den wählen wir einfach ins größte Amt ;)

    Bleiben also die 2 Fragen:
    Generalratswahlen durch das Parlament oder direkt. Bisher steht es hier 1:1

    und noch die Frage, wie viele Plätze im Parlament eingeschraubt werden sollen.


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    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    ich sehe, wir finden keine Einigung. Ich möchte daher etwas Zeit gewinnen und trenne daher die Wahlen zum Parlament und zu den General/Volksräten. Wir beginnen also am 11.5. zunächst mit Parlamentswahlen. Hier sind wir uns (mit leider einer Ausnahme) einig geworden, ein Parlament von x-Sitzen (das wäre noch schnell über Nacht zu klären) zu wählen.

    Ich bitte also schon mal, in weiser Vorraussicht auf meinen Beschluss am morgigen Abend, alle Parteien und EinzelbewerberInnen über Kandidaturen zu beraten. Herzlichen Dank.

    Es mag alles etwas chaotisch sein, aber wie ich finde noch immer besser als die Lethargie der letzten Monate, oder?


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    Wie wäre es mit 23?
    Shanti (Frieden)

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    Einfach ein Parlament mit 100 theoretischen Sitzen, Akzeptanzwahlrecht (Man kann bei jedem Kandidaten ein Kreuzchen machen, den man gerne im Parlament hätte; das verhindert beispielsweise bei 5 Wählern und 5 Kandidaten, dass jeder Kandidat genau eine Stimme hat – seine eigene), und jeder Bewerber bekommt so viele Sitze, wie er abgerundet Stimmen in Prozent bekommt? Dann sähe der Wahlzettel in etwa so aus:

    Wen wählen Sie in den xten Parlamentarischen Rat?

    [ ] Hans Meier (Partei A)
    [ ] Peter Müller (Partei B)
    [ ] Susi Schmidt (Partei A)
    [ ] Manuela Mustermann (Partei C)


    Und das Ergebnis so:


    Es gab 5 Abstimmende, die 13 Stimmen vergeben haben. Diese verteilten sich wie folgt auf die Bewerber:

    Hans Meier (Partei A): 4 Stimmen (4/13 oder 30,77 % – 30 Sitze)
    Peter Müller (Partei B): 1 Stimme (1/13 oder 7,69 % – 7 Sitze)
    Susi Schmidt (Partei A): 3 Stimmen (3/13 oder 23,07 % – 23 Sitze)
    Manuela Mustermann (Partei C): 5 Stimmen (5/13 oder 38,46 % – 38 Sitze)


    Was haltet ihr davon?
    Dr. Dr. Veuxin *fox2*
    Generalsekretär der UVNO,
    Kartographie-Vizedirektor der OIK a.D.,
    Kaiser Drachensteins,
    Hofkanzler Fuchsens a.D.,
    Wirtschaftsvolksrat Tír na nÒgs a.D.,
    Rotfuchs im zweiten Bildungsweg.
    Ui, das wäre in der Tat mal ein komplett anderes Wahlsystem. Ich muss mal eine Nacht darüber schlafen und die Konsequenzen bedenken. Da es aber ohnehin eine einmalige Testwahl ist, wäre es sicher keine Katastrophe. Bei der ersten regulären Wahl (in 2,3 Monaten, auch das wäre noch zu klären), können wir das ja wieder anders machen.
    Allein, die Parteien würden bei so einem Wahlsystem geschwächt und einzelne Kandidaten, die bei einer "normalen" Wahl nur 2 oder 3 Stimmen bekommen würden, könnten übermäßig stark werden... hmmm naja aber nicht zwingend.
    Viel schlimmer finde ich die Umkehrung der Wahlpsychologie: Bei einer normalen Wahl ist es wie du sagst etwas besonderes, wenn jemand mehr Stimmen als die eigene bekäme (und es gibt mich und 3,4 inaktive Bürger, die sicher nicht sicht selbst wählen würden). Eine Wahl wäre als ein Kompliment.
    Bei einer Wahl, bei der man hinterher sieht, dass Max 5% Zustimmung hat und Adeleheid 95%, würde man es eher als Ohrfeige für Max interpretieren und der würde sich vielleicht nicht ganz so wohl fühlen. Das ist gerade meine Angst, denn ich habe immer wieder erleben müssen, dass Leute aufhören, weil sie sich nicht wertgeschätzt fühlen.

    Was sagen denn die anderen? Ich bin unsicher, würde aber sicher kein Veto gegen so ein Verfahren einlegen.

    Allein, mir sind 100 Stimmen zu viel. Ich wäre für 20 oder 30. Der Großrat hat eine Stimme und die muss schon wenigstens etwas Gewicht haben und nicht gegen Veuxins 66,6 Stimmen untergehen ;)


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    Die 3, 4 inaktiven Bürger würden aber vermutlich auch zu inaktiv sein, um zu wählen. Da sehe ich ein bisschen das Problem. Wenn wir nicht ermöglichen, dass Leute mehr als eine Stimme zu vergeben haben, dann wäre es fast sinnvoller, einfach jeden ins Parlament zu lassen, der ins Parlament möchte, und fertig. Das Problem, dass Leute ihre politische Stimme genutzt wissen wollen, aber aus Zeitgründen nicht selber teilnehmen können, ist IMHO recht konstruiert. Insofern sehe ich den Zweck dieser Änderung auch eher darin, dass ein Anreiz geschaffen wird, sich durch aktive Arbeit im Rat Stimmen zu verdienen.

    Was die 100 Stimmen anbelangt: Je mehr Stimmen, desto gerechter werden natürlich die prozentualen Anteile wiedergegeben. Man kann natürlich auch einfach sagen, dass jeder so viel Stimmen hat, wie er in der Abstimmung bekommen hat, und der Großrat stellt sich wie alle anderen auch zur Abstimmung, um Stimmen zu bekommen. Wir mögen ja Demokratie sehr gerne. ;)
    Dr. Dr. Veuxin *fox2*
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