Liga des Südens - Die Siebte!

      Spielbericht siebenter Spieltag: Werfta zurück an der Spitze & Neue Schlusslichter

      Spiel der Woche: Longford Town - Universidad Cartagena F.C.

      Am heutigen Spieltag werfen wir unseren Blick auf zwei Teams, die bisher an dieser Stelle noch nicht im Fokus standen und die sich doch still und heimlich in der Spitzengruppe festgesetzt haben. Auf der einen Seite die alten Wolfensteiner Freunde von Universidad Cartagena und auf der anderen Seite Longford Town. Während anderswo in Tir kleinste Nachbardörfer einander feindlich gegenüber stehen und Spiele immer etwas von Bürgerkrieg haben, verbindet im County Más eine innige Freundschaft Dynamo und Longford. Die Gründe hierfür reichen bis in die Lange Nacht, als die Bewohnerinnen von Longford die unerbitterlichern Angriffe der Haupstädter mit allen Kräften zurück warfen, als in der Regionshauptstadt Más é Thoil ein schlimmes Feuer tobte, dass die Stadt schutzlos gegen einen möglichen Angriff gemacht hätte. Diese Dankbarkeit findet heute seinen Niederschlag in einer Fanfreundschaft und so sind es die Ultras Dynamo, die sich immer wieder in Longford einfinden, um gemeinsam Fußball feiern zu können.
      In dieser Saison ist dies umso nötiger, als dass der eigene Verein bisher kaum zu überzeugen wusste.

      Heute gegen die Rivalen aus Wolfenstein konnten die Dynamos jedoch nicht dabei sein, da es im Heimspiel in Más gegen Union ging – und das erfolgreich mit 3-1 konnten wichtige Punkte im Abstiegskampf gewonnen werden.

      Nun ist die maximale Länge dieser Nachricht erreicht und das Spitzenspiel selbst wurde noch gar nicht besprochen. Tja, schade eigentlich, denn das war ein Spiel für das Stadien gebaut werden: Immer wieder wechselte die Führung, beide Mannschaften zeigten, dass sie zu Recht da oben stehen, doch letztlich gab es nicht das verdiente Unentschieden sondern einen glücklichen 3:2 Auswärtssieg für Cartagena.

      Und sonst so? Ergebnisse und Tabelle:

      Am Tabellenend gibt es erstmals einen Wechsel und dieser hat Auswirkungen auf die Spitze: Völlig überraschend besiegt Seamróge den Tabellenführer Cordara mit 4-1. Davon profitiert Werfta, das sich mit einem 4-2 bei AFK die Tabellenspitze zurück holen konnte. Zweiter nun der 1. FC Härlighet Stad nach einem deutlichen 3:0 bei Motor.
      Ganz am Ende nur Carcas, das 2:0 in Dia verlor, weil die Ramblers mit 5-1 in Droch Aimsir den zweiten Sieg der Saison – und das in Serie – feiern konnten.


      Alle Spiele, Alle Tore und natürlich die komplette Tabelle unter: sport.freie-republik.info/lds/index.php?day=7


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Droch Aimsir Rovers F.C 1 ‒ 5 Aimsur Ramblers FC

      Väterchen Abraham Kampfbahn - 23.709 Zuschauer (ca. 300 Gäste)

      Die Ramblers hatten in den Spielen davor nicht viel zu lachen. Erst im letzten Spiel holte man den ersten Dreier in Carcas und erneut musste man Auswärts ran. Diesmal ging es fuer die Frauen aus Aimsur in die Hauptstadt von Tir gegen die Rovers. Das Stadion war nichtmal zur Hälfte gefüllt, denn die Rovers erfüllen derzeit nicht ansatzweise die Erwartungen der Hauptstädter. Hoffte man auf einen Verein, der oben mitspielen würde, doch so fand man sich lediglich im unteren Mittelfeld wieder. Bei den Ranblers dagegen soetwas wie Aufbruchstimmung, was man auch beim Spiel merken konnte. Die Damen aus Aimsir verschenkten kaum Raum und Ball und bereits nach 15. Minuten stand es 0:2 für die Ramblers. Die Ramblers hatten noch lange nicht genug und erhöhten zur Halbzeit auf 0:4 und die heimische Mannschaft musste mit vielen Pfiffen leben. Die zweite Halbzeit wurde entspannter angegangen. Erst erzielte Droch den "Anschlusstreffer" ehe in der 81. Minute der Endstand fiel.

      Kurvenblick:
      Wer nicht da war hat so richtig was verpasst! Der riesen Gästeblock wurde förmlich gerockt! Der Gelbweiße Mob war stets am Tanzen und gröhlen, während die Heimseite, das Klatschpappenpublikum, geschockt wirkte. Tja, Geld schießt eben keine Tore. Mit dem zweiten Sieg in Folge meldete sich Aimsur endlich im Fußball an!

      AFK Droch Aimsir 2 ‒ 4 BSG Werfta Cwisár

      Väterchen Abraham Kampfbahn - 12.566 Zuschauer (ca. 900 Gäste)

      Das Spiel wurde erst am Abend angepfiffen, da vorher noch die Partie der Rovers und Ramblers stattfand. Es wurde ein spannendes Spiel unter Flutlicht in dem der AFK zunächst in Führung ging. Doch die Werfta konnte Antworten und drehte den Spieß in der 44. Minute um und ging mit 1:2 in Führung. Doch Spiele der Werfta sind stets Achterbahnfahrten. So konnte AFK direkt nach Wiederanpfiff ausgleichen. Erst in der 70. Minute fiel das 2:3 für Werfta. Danach war es ein ständiges auf und ab. Werfta erarbeitete sich nur noch durch Konter Chancen und der AFK war dem Ausgleich näher als Werfta dem 2:4. Doch mit viel Glück gelang der Endstand durch einen Konter in der 87. Minute und Werfta geht sehr glücklich mit drei Punkten nach Hause.

      Kurvenblick:
      Der Hauptbahnhof in Droch Aimsir glich einer Festung. Überall Polizei und Sicherheitskräfte. Welcher Depp legt auch die Spiele beider Vereine an einen Tag? Das wird sich wohl erstmal so weiter ziehen. Zunächst mussten die Schweine aus Aimsur in die Züge verfrachtet werden, ehe wir aus unserem aussteigen durften. Klar gabs Tumulte. Danach jings mit der S-Bahn zum Stadion und auch den roten von Kaputistan wurde freundlich zugewunken.
      Der Geräuschpegel in der großen "Halle" war dann natuerlich super. Hier trafen zwei sangesfreudige Kurven aufeinander. "Weiß und Rot, das schmückt den kaputischen Idiot!", stand auf unserem Spruchband. Kam irgendwie bei der Heimkurve nicht so gut an. "Aimsirschweine!" schallte es aus der Kurve. Umso größer natürlich die Freude, als AFK in Führung ging. Doch unsere Frauen wussten gut zu kontern und drehten den Spieß um. Nachdem 3:2 war die Stimmung im Gästeblock so heiß wie Feuer und dies zeigten auch dutzende Bengalos. Dazu der Gesang "County Aimsir is on top!", denn erst letzte Woche verlor der AFK bei den Schweinen aus Aimsir Bréa. Nachdem 2:4 wurde erneut das Team als Spitzenreiter gefeiert!

      BSG Glückauf Slean Léat 0 ‒ 3 1.FC Uniona Femina Aimsir Bréa

      14.465 Zuschauer (ca. 3000 Gäste)

      In den letzten Spielen zeigen die Frauen von Union immer mehr ihre Qualitäten und warum sie bei den letzten Spielzeiten stets mit oben gespielt haben. So auch in Slan Leat. Mehr gewonnene Zweikämpfe und ein fließender Ball wurde der Heimmanschaft zum Verhängnis. Immer mehr Chancen erarbeiteten sich die Gäste ehe sie in der 23. Minute in Führung gingen. Nach der Halbzeit dasselbe Bild. Uniona mit der besseren Qualität und dem Willen zum Sieg. In der 65. und 81. Minute schepperte es erneut für die Gäste und gewannen klar 3:0. Somit meldet sich Uniona auf Platz drei wieder.

      Kurvenblick:
      Züge und Straßen nach Slan Leat waren überfüllt. Viele in der Szene freuten sich schon lange auf dieses Spiel. Endlich mal ne kurze Auswärtsfahrt. Dann noch zu den "Kumpels" von Glückauf, die wie Union ja ein Arbeiterverein sind. Der Gästeblock war ausverkauft und Glückauf legte trotzdem nochmal 1000 Karten drauf. Dementsprechend gerammelt voll war es dann auch im Gästeblock. 3.000 Mann standen eng an eng und wenn der ganze Block hüpfte ergab das ein wunderschönes Bild! Auch wurde mit einer guten Aktion aufgewartet: Die Szene von Glückauf auf zeigte ein "Schwarz und Gelb..." Banner und wir vollendeten mit "... sind die hässlichsten Farben der Welt!". Klar, wer gemeint war: Motor und Dynamo! Am Ende konnte ein Auswärtssieg gefeiert werden und auch in der tabelle sieht ers nun gut aus. Werfta einzuholen muss das große Ziel sein! Spätestens am 22.2. wird sich zeigen, wer in Aimsir die Nummer 1 ist!
      Magazin der aimsirischen Vereine
      Seamróige Dia Dhuit ‒ Club Atlético Boca Júniores de Cordara

      Seamróige Dia Dhuit spielte wieder in ein 2:4:4-System und scheint endlich seine Formation gefunden zu haben, während die Boca Júniores wieder in einem 4:3:3-System spielten, aber irgendwie diesmal aus den Tritt gekommen zu scheinen. In der 15. Spielminute schoß schoß Sara O'Sullivan das 1:0. In der 38. Spielminute schoß ihre Schwester Ruesha O'Sullivan das 2:0. In der 46. Spielminute schoß Yael Potassa das 2:1. In der 53. Spielminute schoß Denise Roche das 3:1. In der 72. Spielminute schoß Stephanie Littlejohn den 4:1 Endstand. Es kamen 8.996 Zuschauer ins Staid Dia Dhuit.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Spielbericht achter Spieltag:

      Auch am 8. Spieltag konnte das Überraschungsteam Werfta Cwisár die Tabellenführung verteidigen. Die BSG gewann daheim torreich mit 5-4 gegen die andere BSG, Glückauf Slean Léat. Auf Platz zwei nun nach einer spannenden Aufholjagd der 1.FC Uniona Femina Aimsir Bréa, die Motor Taistealaí mit 2-1 bezwangen. Motor nun endgültig im Abstiegssumpf gefangen.
      Longford Town hält als dritter noch Anschluss, mit 3-2 konnten bei Union Igelburg 3 ganz wichtige Punkte gesammelt werden.
      Profitieren könne diese drei Spitzenteams aus Tir vom Versagen der alten Spitzenreiter: Atlético Boca Júniores de Cordara, wohl schon im Karnevalsmodus, verlor daheim 0-2 gegen Dynamo. Härlighet Stad mit 2-4 Ēṭalēṭikō Bhārata.


      Spielbericht neunter Spieltag:

      Es wird ja schon direkt langweilig, aber zum dritten Mal in Folge verteidigt Werfta die Tabellenführung, knapp aber nicht unverdient konnte bei Motor Taistealaí mit 3-4 gewonnen werden. Nach dem Patzer Unions, daheim 0-3 gegen Härlighet Stad, ist nun Longford Town neuer Zweiter. Atlético Boca Júniores de Cordara verliert mit der Niederlage bei den Towners den Anschluss an die Tabellenspitze.
      Ebenfalls noch im Titelrennen Iarnród Dia Dhuit, die mit 3-2 bei AFK gewannen.

      Nächste Woche steigt das absolute Spitzenspiel: BSG Werfta Cwisár ‒ 1.FC Uniona Femina Aimsir Bréa

      Alle Spiele, Alle Tore und natürlich die komplette Tabelle unter: sport.freie-republik.info/lds/index.php?day=9


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ēṭalēṭikō Bhārata ‒ 1. FC Härlighet Stad

      Ēṭalēṭikō Bhārata spielte wieder in ein 4:4:2-System, diesmal wieder erfolgreich. In der 15. Spielminute schoß Khajidsurengiin Tögsbayar das 1:0. In der 38. Spielminute schoß Khashbatyn Tümenjargal das 2:0. In der 44. Minute schoß Härlighet das 2:1. In der 53. Spielminute schoß Kasturbai Gyatso das 3:1. In der 72. Spielminute schoß Dölma Gyalpo das 4:1. In der 89. Minute schoß Härlighet den 4:2-Endstand.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kasturbai Gyatso“ ()

      Club Atlético Boca Júniores de Cordara - SG Dynamo Más é Thoil

      Die Boca Júniores spielten wieder in einem 4:3:3-System, aber schon wieder nicht erfolgreich. In der 46. Minute schoß Dynamo das 0:1 und in der 90. Minute den 0:2-Endstand. Es kamen 28.302 Zuschauer in die die 75.395 Plätze fassende La Bombonera (die Pralinenschachtel), wie die Cordarer das Estadio Paula Armando mit Bewunderung nennen.
      Atentamente

      Diana Rodriguez Barboza
      La Cónsula de FPA en Reino de Kush
      La Entrenadora de Club Atlético Boca Júniores de Cordara
      Ēṭalēṭikō Bhārata ‒ Roter Stern Salpetersburg

      Ēṭalēṭikō Bhārata spielte wieder in ein 4:4:2-System und wieder erfolgreich. In der 19. Spielminute schoß Khajidsurengiin Tögsbayar das 1:0. In der 42. Minute schoß Salpetersburg das 1:1. In der 47. Spielminute schoß Khashbatyn Tümenjargal das 2:1. In der 68. Spielminute schoß Kasturbai Gyatso den 3:1-Endstand. Es kamen 2.361 Zuschauer ins Yuba Krirangan das 15.000 Zuschauer fasst.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
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      Club Atlético Boca Júniores de Cordara - Longford Town

      Die Boca Júniores spielten wieder in einem 4:3:3-System, aber abermals nicht erfolgreich. In der 47. Minute schoß Longford das 0:1 und in der 87. Minute den 0:2-Endstand.
      Atentamente

      Diana Rodriguez Barboza
      La Cónsula de FPA en Reino de Kush
      La Entrenadora de Club Atlético Boca Júniores de Cordara
      BSG Glückauf Slean Léat 1 ‒ 2 Aimsur Ramblers FC

      11.343 Zuschauer (ca. 450 Gäste)

      Glückauf gegen Ramblers lautete das Kellerduell. Die Blau Weißen erwarteten eine Steigerung ihrer Damen. Vorallem gegen die Ramblers sollte ein Sieg drin sein. Doch die Ramblers haben sich in dieser Saison zu einer Wundertüte entwickelt. So auch diesmal. In der 32. Minute gingen die Gelb Weißen unter lauten Pfiffen in Führung. Auch in der zweiten Halbzeit konnte die Heimfrauschaft keinen Druck aufbauen und musste promt in der 54. Sogar den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Erst in der 85. Minute gelang der Anschlusstreffer. In einer spannenden Endphase gelang den drückenden Glückauf-Damen jedoch kein weiterer Treffer.

      Kurvenblick:
      Der Gästeblock war noch voll jeklebt und jeschmiert mit rot weißem Unionzeugs. Dies musste natuerlich zuerst säuberlich entfernt werden, ehe man sich selber an den Wellenbrechern verewigen konnte. 450 Ramblers schafften den Weg in die Bezirkshauptstadt von Slan. Erneut wusste man nicht, was man von den eigenen damen erwarten durfte. Erst nachdem ersten Treffer ging auch der Gästeblock gut mit und schrie das Team zum Sieg.

      BSG Motor Taistealaí 3 ‒ 4 BSG Werfta Cwisár

      10.932 Zuschauer (ca. 1.100 Gäste)

      So schwer hatte man sich die Aufgabe an der Rubinrotküste bei Motor in Slan nicht vorgestellt. Viele tippten 0:5 oder 1:7. Am Ende war es dann doch viel spannender. Zwar ging die BSG Werfta früh in Führung doch befreiter spielten sie nicht. Stets nach jeder Führung folgte promt der Ausgleich der Gastgeber. So stand es immernoch 3:3 als die Nachspielzeit von zwei Minuten angezeigt worden war. Erst die letzte Standardsituation, eine Ecke brachte die Entscheidung, zur Freude der Gästefans. Werfta konnte sich somit ein kleines Polster auf Longford aufbauen. Umso heißer wirds nächste Woche im Derby.

      Kurvenblick:
      Auf ging es zum Vorletzten und dort wurde uns gezeigt, dass jedes Team jedes schlagen könnte... Kam ja zum Glück nicht so weit. Die BSG Werfta Cwisar indess verkündete in dieser Woche ein ausverkauftes Stadion für die nächste Woche gegen die Rot Weißen. 12.000 Zuschauer werden da sein, davon 2000 aus Aimsir Bréa. Das erste aimsirische Derby wird sehnsuchtsvoll erwartet.
      Zunächst: Die Szene um die Blue White Boys hat sich i nden letzten Wochen prächtig entwickelt. Wir kamen mit vielen Fans in Gespräche und unser Stimmungskern/kreis hat sich deutlich vergrößert. Mit rund 1.100 Mann waren wir erstmalig vierstellig in der Rpublik unterwegs. Sicher keine hausmarke für die aus der Hauptstadt, doch für uns ein positives Zeichen für die Zukunft!
      Dementsprechend auch war die Stimmung bei uns im Block. Zum Einlaufen der Mannschaft wurden rote Glitzerfolien in die Höhe gehalten. Am Zaun prangte "Die schönste Küste im Süden!". Und danach ging die Powervorstellung los. Geschlossene Hüpfaktionen oder Schalparaden. Das ließ sich wudnerbar anschauen und dieses hohe Niveau gilt es nächste Woche erneut nochmal zu steigern!

      1.FC Uniona Femina Aimsir Bréa 0 ‒ 3 1. FC Härlighet Stad

      Stadion An den Fischwerken - 15.678 Zuschauer (ca. 600 Gäste)

      Spitzenspiel in Aimsir Bréa. Doch das war scheinbar nur den Gästen bewusst. Denn der Heimfrauschaft gelang an diesem Tage nicht viel, außer Missverständnisse, rüde Fouls und Köpfe hängen lassen.
      Bereits zum Halbzeitpfiff stand es 0:2 und auch danach kam das Team nicht an sein Niveau herran. Als es in der 78. Minute erneut einen Gegentreffer gab versuchte man stets nur nicht noch mehr unterzugehen. Schade, denn mit einem Sieg wäre der nächste Spieltag sicher noch spannender geworden. Trotzdem wird es heißen Erster gegen den Fünften.

      Kurvenblick:
      Man hatte viel gegen lättischen Vertreter erwarten aber nichts bekommen. Sowieso schienen alle eher mit dem derby beschäftigt zu sein. Zwar konnte die Manegekurve gut mitziehen, doch nicht an sonstige Heimauftritte anknöpfen. Stattdessen sangen einige stets nur gegen den kommenden Gegner. Das ist einfach nur peinlich. Wir fahren nach Cwisar um unser Team zu unterstützen und nicht um die dortige Frauschaft zu verunglimpfen. Die Gästefans waren gut stets in Bewegung und am Ende erneut wie am 18.9.2014 ziemlich Sauer, als wir die hälfte einer geklauten Fahne eines Fanclubs von ihnen zeigten. Die andere Hälfte soll sich angeblich bei den Schwarz Gelben im hohen Norden befinden... Länderspiele allez! hehe.
      Magazin der aimsirischen Vereine
      Seamróige Dia Dhuit ‒ AFK Droch Aimsir

      Seamróige Dia Dhuit spielte wieder in ein 2:4:4-System und diesmal wieder erfolgreich. In der 28. Spielminute schoß Sara O'Sullivan das 1:0. In der 61. Spielminute schoß ihre Schwester Ruesha O'Sullivan das 2:0. In der 89. Spielminute schoß Denise Roche den 3:0-Endstand. Es kamen 6.748 Zuschauer ins Staid Dia Dhuit.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Ēṭalēṭikō Bhārata ‒ Universidad Cartagena F.C.

      Ēṭalēṭikō Bhārata spielte wieder in ein 4:4:2-System und schon wieder erfolgreich. In der 41. Minute schoß Cartagena das 0:1 In der 48. Spielminute schoß Khajidsurengiin Tögsbayar den Ausgleich. In der 88. Spielminute schoß Khashbatyn Tümenjargal den 2:1-Endstand.
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Club Atlético Boca Júniores de Cordara - FC United of Maith

      Die Boca Júniores spielten wieder in einem 4:3:3-System. In der 40. Minute schoß Maith das 0:1. In der 49. Spielminute schoß Yael Potassa den 1:1-Ausgleich. In der 86. Spielminute schoß Andrea Oviedo das 2:1. In der 90. Minute schoß Maith den 2:2-Endstand. Es kamen 19.155 Zuschauer in die die 75.395 Plätze fassende La Bombonera (die Pralinenschachtel), wie die Cordarer das Estadio Paula Armando mit Bewunderung nennen.
      Atentamente

      Diana Rodriguez Barboza
      La Cónsula de FPA en Reino de Kush
      La Entrenadora de Club Atlético Boca Júniores de Cordara
      Nachtrag 10. Spieltag:

      BSG Werfta Cwisár 0 ‒ 4 1.FC Uniona Femina Aimsir Bréa

      Stadion der aktiven Schiffbauer - 12.000 Zuschauer (2.000 Gäste)

      Derby im County Aimsir. Die ganze Region fieberte diesem Spiel entgegen. Auf den Straßen beider Städte sprach man von nichts anderem. Demenstprechend motiviert waren auch beide Frauschaften. Die einen wollten die Tabellenspitze verteidigen, die anderen diese angreifen. Das Stadion war natuerlich ausverkauft und Werfta machte viel Druck, zeigte wer die Frau im Hause ist. Doch Uniona konnte sich nach 15. Minuten immer mehr der Umklammerung erwehren und promt in der 18. Minute kam Carra O'Chuligan im Strafraum zum Schuss und machte das 1:0 für Uniona. Werfta wirkte geschockt und spielte viele Fehlpässe. Dagegen konnte Uniona schnell umschalten und erspielte sich zahlreiche Chancen, welche im ersten Durchgang jedoch nicht genutzt wurden.
      In der zweiten Halbzeit gab es das gleiche Bild wie zu Beginn der ersten HZ. Erst eine Standardsituation ließ Uniona aufatmen. 21 Meter entfernung zum Tor. Cearúilin Fallon legte ihre ganze Kraft in den Freistoss und setzte das Leder unhaltbar in den Winkel(56. Minute). 2:0 für Uniona und nun brachen die Dämme. In der 66. Minute lief Orlagh Keverne von der Grundlinie richtung Strafraum und servierte den ball genau auf Mongfhionn Flaherty, die nur noch einschieben musste. Werfta war nun völlig von der Rolle. Nichts zu sehen vom Tabellenführer und in der 84. Minute setzte Uniona noch einen drauf. Tara McKie setzte sich gegen drei Werftaspielerinnen durch und tunnelte dann die Werfta Torhüterin und schenkte das vierte Ding ein. Somit zeigte Uniona wer die Nummer eins im County ist.

      Kurvenblick:
      Wir haben uns für einen objektiven Berichterstatter entschieden.

      Quietschend hielt die alte Ludmilla im Bahnhof von Cwisar und ihre Waggons spuckten 2.000 Unioner aus. "Hurra, Hurra, die Städter die sind da!", erschallte es. Denn die Fans aus Aimsir Bréa bezeichnen Cwisar als Dorf. Zu Fuß sollte es gen Stadion gehen und am Kreisel in der Nähe des HBF konnten sich beide Szenen erblicken. Denn die BWB hatte zu einem Marsch vom Waranenplatz (Nordteil Cwisar) Richtung Stadion aufgerufen. Der Blau-Weisse Mob musste auf der Ilbirbrücke warten bis die Gästefans von der Polizei weiter geleitet wurden. "Wir sind eure Hauptstadt ihr Bauern!", grölten die Unioner während die Werftafans "Ohne uns Bauern, wärt ihr janz schön dünn!" zur Antwort gaben.

      Das Heimstadion besteht aus einer Haupttribüne, einer Kurve sowie der Gegengerade. Die Kurve ist jedoch durch ein marathontor getrennt. Die halbe Kurve, welche mit der Gegengerade verbunden ist,ist das Revier der Werftafans. Die andere halbe Kurve welche an der haupttribüne grenzt beherbergt den Gästeblock. Also standen sich beide Szenen sehr nah und lediglich das kleine Marathontor trennte beide Fanlager. Auf Emotionen konnte man also gefasst sein!
      Sehr schnell füllten sich beide Bereiche. Zu Beginn des Spielswurde auf Heimseite und Gegengerade eine riesige Blockfahne hochgezogen, welche die Wahrzeichen der Stadt Cwisar präsentierte. Unter der fahne erklomm Blau-Weisser Rauch in die die Freiheit. Der Gästeblock machte es schlichter und bot hunderte Doppelhalter und Schwenkfahnen zum Bestaunen an. Daszu das Spruchband "Für euch Bauern verschwenden wir keinen einzigen Tropfen Schweiß!".
      Lautstark ging es los und beide Seiten besangen, dass sie die Nummer eins in Aimsir seien.
      Dann das Tor für Uniona. Der Gästeblock war kaum zu halten und die Zäune auf Haltbarkeit getestet. Ein Rausch in den die Rot-Weissen nun verfielen. Nur einige Meter daneben völlige Fassungslosigkeit. Waren beide Seiten bisher ebenbürtig hatte der Gästeblock nun natuerlich die Oberhand.
      In der Halbzeitpause wurden sie viele Nettigkeiten übers Marathontor ausgetauscht. Nicht nur Wörter, auch Feuerzeuge, Klobürsten und sogar eine Gummipuppe wechselten die Besitzer.
      In der zweiten Halbzeit zeigte auch die BWB wieder eine hohe Mitmachquote und besang den Ausgleich. Doch es kam anders. Die Mannschaften von Union spielte nun auf das Kurventor, also hatten beide Seiten beste Sicht beim Freistoss zum 2:0. Nun gab es wirklich kein Halten mehr und auf beiden Seiten wurden die Zäune bestiegen. Die einen zum Feiern, die anderen zum Motzen. Der Gästeblock war sich nun sicher, hier eine Sensation zu schaffen. "Wir werdens immer sein, des Counties Nummer eins!", sangen sie.
      10 Minuten später war es kaum zu fassen, Uniona machte gar noch das 3:0 und zerstörte Werfta nun völlig. Zum ersten mal in dieser Saison pfiffen die Werftafans ihre eigene Mannschaft aus. Nun besaß Uniona den Heimvorteil, denn von der Blau-Weissen Kurve war nicht mehr viel zu hören. Sicher, Werfta ist Platz eins und spielt um die Meisterschaft mit, doch eine klare Demütigung vom verhassten Nachbarn tut dann doch schon weh. Der Gästeblock indess zog eine beeindruckende Show. Lautstark und immer in Bewegung. Freudig wurde das 4:0 angenommen und Werfta in Grund und Boden gesungen.
      Nachdem Abpfiff postierte sich die Polizei vor Beiden Seiten und am marathontor, sodass nicht mehr viel passieren konnte.
      Uniona hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie die Nummer eins derzeit sind. Vorallem die Stimmung konnte sich sehen lassen. manche sagten sogar, es war geiler und besser als jemals bei Dynamo.
      Man darf auf das Rückspiel am 29. Spieltag gespannt sein.
      Magazin der aimsirischen Vereine
      Werfta setzt sich ab! Droht der Liga nun Langeweile?

      Was für ein rabenschwarzer Tag für die Vereine aus dem County Más, aber lassen wir die parteiische Trauer und beginnen ganz oben:

      Werfta gewinnt mal wieder, diese Woche mit 5:0 bei den Lokalrivalen von Aimsur Ramblers FC. Bei letzterem möchte man nun nicht Spieler sein, denn das wird nicht ohne Reaktionen bleiben. Zum Einkaufen sollte man daher vorerst besser nach Aimsir Bréa oder direkt nach Maith fahren... In Werfta dagegen geht die Party weiter. Mit nun 4 Punkten Vorsprung kann sich erstmals eine Mannschaft etwas absetzen.
      Dahinter drei Mannschaften mit jeweils 23 Punkten: Uniona Femina Aimsir Bréa, die im Spitzenspiel den ärgster Verfolger Werftas, Iarnród, mit 3-0 abschießen konnten. Sowie Härlighet Stad nach einem knappen 1:0 gegen Presis Frauen.
      Longford und Dynamo versinken hingegen im Mittelmaß.

      Allen Frauen dennoch einen schönen Frauentag! Also denen, die nicht zum Straftraining müssen!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      1.FC Uniona Femina Aimsir Bréa 0 ‒ 1 Seamróige Dia Dhuit

      Stadion An den Fischwerken - 13.657 Zuschauer (ca. 1.000 Gäste)

      Nachdem Auswärtssieg bei Ianrod konnte Uniona sich wieder gute Chancen ausrechnen um oben weiter angreifen zu können. Doch der zweite Vertreter aus Dia Dhuit hatte etwas dagegen. So erzielte Seamróige Dia Dhuit in der 56. Minute den goldenen Treffer. Uniona findet sich somit nun auf Rang drei wieder und hat 5 Punkte Abstand zu Werfta. Bemerkenswert ist die Defensivleistung von Uniona in dieser Saison. Mit lediglich 9 Gegentoren sind sie Ligenbeste.

      Kurvenblick:
      Nichts Nennenswertes. Achja doch: Alle zu Dynamo!

      BSG Werfta Cwisár 4 ‒ 4 Iarnród Dia Dhuit

      Stadion der aktiven Schiffbauer - 10.546 Zuschauer (ca. 1.000 Gäste)

      Spannender dagegen wurde es in Cwisár, wo es zum Spitzenspiel zwischen Werfta und Iarnród kam. Beide Teams spielten mit offenen Visieren und Chance auf Chance reihte sich. Zunächst konnten die Gäste in der 34. Minute in Führung gehen ehe Werfta kurz vor der Pause in der 44. Minute ausgleichen konnte. In der zweiten Halbzeit sollte es richtig losgehen. Beide Teams konnten fast jede Chance nutzen. Iarnród war sogar kurz vor der Sensation, als sie in der 64. Minute mit 3:1 vorne lagen. Doch Werfta kratzte und beißte. Innerhalb von 10 Minuten glichen sie aus und gingen in der 81. Minute gar mit 4:3 in Führung. Erst in der Nachspielzeit konnte sich Iarnród noch den Punkt via Freistoß sichern.

      Kurvenblick:
      Nachdem Derby nun also das Spitzenspiel gegen Iarnród aus Dia. Das Stadion war gut gefüllt und die Stadt und der Verein müssen vllt. bald mal über eine Erweiterung der Tribünen nachdenken. Heim- und Gästesektor bekamen eine ordentliche Partie geliefert und auch demensprechend war die Stimmung im Rund. Freude, Verzweiflung und Hoffnung. Am Ende können wir mit dem Punkt zufrieden sein.

      Aimsur Ramblers FC 1 ‒ 0 1. FC Härlighet Stad

      Schlossstadion - 7.978 Zuschauer (ca. 700 Gäste)

      Nach der brutalen Derby Niederlage gegen Werfta hatten nicht viele mit einer guten Partie gegen die Lätten gerechnet. Doch die Frauschaft der Ramblers wollte es scheinbar wieder gut machen und war nicht wiederzuerkennen. Sie spielten entschlossen nach vorne und verteidigten hinten konsequent. In der 76. Minute erst folgte der verdiente Führungstreffer und die Welt der Gelb-Weißen wurde wieder etwas heller.

      Kurvenblick:
      Enttäuschung überall im Stadion. Die Niederlage gegen die Gestalten von der Rubinrotküste hinterließ ihre Spuren. "Arbeitsverweigerinnen!" hing am Zaun unseres heimischen Blockes. Zu Überraschung aller (vermutlich zur Überraschung der Gäste), spielten unsere Frauen heute einen wunderbaren Fußball und schlugen den favoriten!

      Nachreport

      Aimsur Ramblers FC 0 ‒ 5 BSG Werfta Cwisár

      Schlossstadion - 15.000 Zuschauer (2.000 Gäste)

      Zwei Wochen nun war die bittere Niederlage der Werfta gegen Union schon her. Die Ramblers dagegen erkämpften sich im Derby in Aimsir Bréa einen Punkt. Die Fans aus Cwisár forderten eine Wiedergutmachung ihrer Damen in Aimsur. Und dies erfüllten sie, aber so richtig. Bereits in der 4. Minute schepperte es im Gehäuse der Gastgeber. Die Blau-Weißen spielten sich in einen wahren Rausch und trafen noch zweimal in der ersten Halbzeit. Im zweiten Abschnitt wurde es auch nicht besser für die Ramblers. Werfta machte weiter Druck und kam zu Chancen. Zwei wurden auch noch zum 5:0 Endstand genutzt.

      Kurvenblick:
      Das Spiel musste 5 Minten später angepfiffen werden, denn beide Seiten ließen es ordentlich Qualmen und Rauchen. Zum ersten mal seit langem konnten die ramblers "ausverkauft!" vermelden und rund 2.000 Werftaanhänger reisten ins nicht weit entfernte Aimsur. Es hätten sicherlich auch 5.000 mehr werden können, doch der County Aimsir ist nicht gerade für seine großen Stadien bekannt. Für die Gästefans zählte heute nur ein Sieg, zu verwundet war man noch von der schmerzlichen Niederlage gegen Union. Bei den Gelb-Weissen hoffte man auf ein Wunder, immerhin hatte man den Werftabesiegerinnen einen Punkt abluchsen können.
      Offiziell wurde nu nauch die Freundschaft zwischen Union und Ramblers: Unübersehbar hing die bekannte Fanclubfahne der Unioner von Aimsir Bréa "Eisern Aimsur" am Heimzaun. Die Gästefans beklatschten dies ironisch und ließen ein "ein bisschern gelb, ein bisschern rot und du siehst aus wie ein Idiot!" erschallen. Nicht lange dauerte es und die Gästefans durften über ein Tor sich ergötzen und toben. Der Gästeblock machte schnell klar, dass sie nun in Sachen Stimmung das sagen hatten. Hatten sie auch, denn die Heimfans waren geschockt.
      Erst zum Ende der Partie erwachten diese aus ihrer Lethargie. Kurz vor dem Abpfiff des Spiels ließen sie ihre Muskeln spiele und erklimmten die Zäune mit geballten Fäusten. "solidarisch, pazifistisch, frei aber nicht am WE!" pöbelten sie. Die Gäste konterten dies mit einem langezogenem "laaaaaangweilig". Als der Schlusspfiff erklang reichte es einigen gelb-weissen und ein dutzend suchte den direkten Weg via Rasen zum Gästeblock. Die Blau-Weissen dagegen waren eher in Feierlaune und besonnen und hatten keine Lust auf klettern und laufen. So fing die Polizei die wenigen Unruhestifter am Mittelkreis auf und verwies sie in ihre Schranken.
      "Das Männer beim Frauenfußball soviele Emotionen entwickeln können ist schön, aber auch bedenklich", sagte eine Spielerin der Ramblers.
      Magazin der aimsirischen Vereine
      Endlich ist Werfta gestürzt. Das sage ich als neutraler der Spannung verpflichteter Zuseher ;)

      FORZA IARNRÒD!!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust: