Angepinnt County Aimsir stellt sich vor: Übersicht

      County Aimsir stellt sich vor: Übersicht

      Ich habe in den letzten Tagen ein wenig in meinen Kopf herumgebastelt und mir die Arbeit gemacht einen ersten beschreibenden Text für Aimsir zu machen. Dieser Text hier wird nie richtig fertig sein und daher kann er durch andere Impulse stets erweitert, überarbeitet etc. werden.



      (inoffiziellen Wappen von Aimsir. Der Fisch für das alte Fischershandwerk des Bezirkes und die Blüte für die Tradition der Uisge-Beatha-Destille. Blutrot erinnert die Menschen an die alten Schlachten, welche in Aimsir früher ausgefochten wurden)


      Allgemein:

      Der Bezirk Aimsir wird im Westen, Süden und Osten durch das Meer eingegrenzt. Lediglich im Nordosten markiert der Bezirk Slán und im Nordwesten der Bezirk Dia via Landgrenzen den Bezirk.

      Aimsir ist reichhaltig an Flüssen und Seen welche ihn zum landwirtschaftlichsten Bezirk auf Tir werden ließen. Der größte See ist der Logh Ilboa und die wichtigsten Flüsse der Ilbor und seine Schwester Ilbir. Doch die längsten Flüsse sind der Drere und Zweins. Vorallem hier kommen die Wassersportler auf ihre Kosten. Zum Wandern in bewaldeter Umgebung lädt vorallen das westliche Uaibhreachgebirge bei Dolhae ein. Neben einzigartigen Wasserfällen lädt vorallem bei wunderbarem Wetter die Aussicht ein.
      Die Tierwelt des Bezirkes ist genauso vielfältig. Sie reicht von Füchsen und Rotwild bis zum Waldbären oder vereinzelten Wolfsrudeln.


      (Wasserfall bei Dolhae im westlichen Uaibhreachgebirge)

      Zwar wurden in den vergangenen Jahrhunderten viele Wälder für die Landwirtschaft gerodet, trotzdem gibt es sie immernoch die großflächigen Misch- und Laubwälder in Aimsir. Zwar besitzen sie nicht die Größe wie jene in Más, doch auch sie sind Einzigartig.
      Viele Touristen besuchen im stürmischen Herbst den großen Buchenwald an der Eswirischen Westküste, welche über der Kreideküste thront und mit vielen versteckten Abstiegen zum Feusersteinstrand zum Bernstein sammeln anregt.
      Sagenumwoben ist der Wald um den Cailclogh. Von geisterhaften Wesen bis Göttinnen welche aus dem Logh empor stiegen ist alles vorhanden.


      (Randgebiet des Cailclogh)


      Bewohner:

      Im Bezirk wohnen circa 3,5 Millionen Menschen(wird natuerlich demnächst an die neue allg. Tir-Bewohnerzahl angepasst). Die meisten Menschen wohnen in der Bezirkshauptstadt Aimsir Bréa, welche ca. 397.000 beherbergt. Dahinter folgen Aimsur mit 198.000 Einwohner und Cwisár mit 97.000 Einwohner.
      Der Rest verteilt sich auf weitere kleinere Städte(z.B. Ilba oder Eswir) und Gemeinden oder Bauernhöfe.
      Die meisten Bewohner des Bezirkes bekommen ihren Lohn aus der Fischerei, Tourismusbranche oder der Landwirtschaft. Doch auch die große Ilbirwerft in Cwisár gehört zu einem der größten Arbeitgeber im Bezirk.




      (Klassischer Bauernhof & Kleinstadt in Aimsir)

      Sport:

      Neben den Wasser- und Anglersport hat sich vorallem das runde Leder vor Jahrzehnten schon in die Herzen der Aimsirischen Bevölkerung gespielt. Der derzeitig erflogreichste Verein aus Aimsir ist der 1.FC Union Aimsir Bréa, welcher schon an diversen "Liga des Südens" und "Internationale Oberliga" Spielzeiten teilnahm. Doch der älteste Verein in Aimsir ist der der Schiffsbauer aus Cwisár, die BSG Werfta Cwisár. Er ist nicht nur der älteste Verein sondern auch der erfolgreichste Amateurverein des Bezirkes. Ansonsten besitzt fast jede Stadt einen kleinen Amateurverein, welche regelmäßig in kleinen Tunieren oder Freundschaftsspielen die klingen mit einander kreuzen.


      (Stadion An den Fischwerken, Heimat des 1.FC Union Aimsir Bréa)




      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Cerche Abongi“ ()



      Infrastruktur:

      Der Bezirk Aimsir besitzt ein gutes ÖPNV. Fast alle größeren Städte (bis auf Limúr) sind mit Bahnstrecken verbunden. Ebenso führen vier Bahnstrecken in die benachbarten Bezirke Slán und Dia.
      In Aimsir Bréa gibt es zudem diverse Vorortbahnen- und Straßenbahnlinien. Auch Aimsur und Cwisár besitzen ein ÖPNV mit Straßenbahnbetrieb.
      Neben den Bahnbetrieb gibt es einige private Unternehmen, welche die Reise im Bezirk mit Überlandbussen anbieten.


      (Netzkarte von Aimsir; Original bei der Tir Staatsbahn)

      Auch über die Straße ist der Bezirk gut zu erreichen. Leider schaffte es das frühere Autobahnbauprogramm nicht den Weg bis nach Aimsir, so dass man auch der Hauptstadt kommend, die "Republiksautobahn 4" nur bis zur Abfahrt Slán Gil nutzen kann und von dort eine gewöhnliche Republiksstraße. Die Verlängerung der "RA 4" liegt jedoch schon in den Planschubladen.
      Trotzdem konnten einige Städte des bezirkes von damaligen Straßenbauprogramm profitieren. So besitzen die Bezirkshauptstadt Aimsir Bréa, Aimsur und Cwisár bereits vierspurige Umgehungs- oder Anschlussstraßen. Weitere Verkehrsverbesserungen sind auch in Sewán, einer der Sraßenknotenpunkte in Aimsir, geplant.

      Ebenso kann man mit dem Schiff wunderbar den Bezirk erreichen. Der größte Hafen befindet sich in Aimsir Bréa doch auch der Hafen von Cwisár steht dem fast nichts nach. Beide Häfen fährt die sogenannte "Ringfähre" an und auf diesem Wege sind weitere zwei Bezirkshauptstädte zu erreichen und natürlich die Hauptstadt.

      Die Luftschiffe gehören zum allgemeinen Bild des aimsirischen Himmels. Ein Landeplatz ist sogut wie in jeder Stadt vorhanden und einige Kilometer nordwestlich von Aimsir Bréa befindet sich der regionale Flughafen "Flgh. Aimsir".


      Damals war's:

      Die Geschichte des Bezirkes Aimsir ist vielschichtig und teilweise gar unübersichtlich. Dies liegt vorallen an den Wirren der sogenannten "Langen Nacht" zu der es kam, nachdem sich die Königreiche der Hauptinsel von Tir zusammen schlossen und das "Haus von Maith" stürzten. Danach verfielen die Reiche in die schon genannte "Lange Nacht" und es folgte ein abruptes Ende des kulturellen und gesellschaftlichen Fortschrittes. Viele Historiker verweisen daraufhin, des es zum Teil barbarische Zustände auf der Hauptinsel gab.

      Doch man kann sagen was man will, es ist der "Langen Nacht" zu verdanken, dass sich die Bewohner der heutigen Bezirke ihre Eigenarten aneigneten.

      In der "Langen Nacht" herrschen lange Zeit das Königreich Aimsir und Aimsur im heutigen Bezirk. Zu beginn lagen sie beide im blutigen Streit miteinander. Es wurde um strategische Plätze und Städte sowie Ressourcen gekämpft. Doch das waren nicht die einzigen Probleme der Königreiche. Immer wieder landeten wilde seefahrende Barbaren, welche sich selbst als Waranen bezeichneten, an den Küsten der Königreiche. Nördlich von Cwisár (heutiger Stadtteil von Cwisár) errichteten die waranen sogar eine kleine Siedlung mit dem Namen "Langskoog".
      Daneben bedrohte auch das erstarkte Königreich Droch die Grenzen beider aimsirischen Königreiche.
      Es war König Cochrann III. von Aimsir, welcher durch geschickte Heiratspolitik die dauernden Scharmützel von Aimsir und Aimsur beendete. Sein Sohn heiratete die Tochter des Königs von Aimsur. War es zu dieser Zeit zunächst ein Skandal, können wir heute dafür dankbar sein. Ohne diese Heirat hätten sich Aimsur und Aimsir wohl nie angenähert und der Bezirk würde heute nicht so aussehen.


      (Beide Königreiche 1520 v. Z.)

      Trotzdem konnte diese Hochzeit nicht verhindern, dass das Königreich Droch sich beide Reiche einverleibte und für einige Jahre in Aimsir herrschte. Doch im Großkönigreich Droch gab es eine Erbfolgeproblematik, so dass sich das Reich spaltete und die aimsirischen Königreiche sich ihre Souveränität zurück erkämpften.
      Viele ehemalige Fürstentümer beanspruchten nun jedoch auch ihre Eigenständigkeit und Aimsir sah politisch um das Jahr 1547 v.Z. Wie ein Fleckenteppich aus. Erneut wurden blutige Schlachten auf den Feldern in Aimsir geschlagen.



      (Aimsir im Jahre 1547 v.Z.)

      Erst König Kénnagh O´Áimséhìr von Aimsir einigte 1200 v.Z. fast unblutig die zerstrittenen Königreiche, Fürstentümer und Druidereien. Doch nicht nur im Süden, nein ihm gelang dies auf ganz Tir und er gründete das Reich Tir Na nÒg und ernannte Droch-Aimsir als Hauptsitz des Großkönigs.
      Man könnte also behaupten, dass dank dem Königreich Aimsir das heutige Tir überhaupt existiert.
      Seitdem an gehörte Aimsir sowie Aimsir zum Reich von Tir Na nÒg und ihre Wege trennten sich von fortan nicht mehr. Bis heute.

      1996-1999 erreichte auch der Freiheitskampf den Bezirk Aimsir und vorallem die Fischer aus der Bezirkshauptstadt waren die vorzeige Freiheitskämpfer des Bezirkes. Mit ihren Kuttern blockierten sie die Häfen welche noch die oligarchische Diktaktur kontrollierte und schlug auch desöfteren zum Gegenangriff.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

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      Die Regionen:

      Der Bezirk unterteilt sich intern noch einmal in 5 Regionen, welche wir nur kurz anschneiden, da sie noch gesondert vorgestellt werden. Vier der fünf Regionen liegen allesamt an der Küste. Nur das Herzland von Aimsir besitzt keinen direkten Meerzugang. Die Regionen tragen Namen, welche meist auf ihr Aussehen zurück zu verfolgen sind. Wer bei "Damals war's" aufgepasst hat wird erkennen, dass einige Regionengrenzen denen der Fürstenhäuser aus der "Langen Nacht" fast identisch sind. Beginnen wir im Westen.


      (Karte des Bezirkes Aimsir & Regioneneinteilung; Original im Kartenthread)

      Goldbandküste – ehemals Königreich Aimsur

      Der Name dieser Region stammt von seinem Aussehen. Dank seines Deltas besitzt er die besten Voraussetzungen für den Ackerbau. Wenn das Getreide kurz vor der Ernte goldend sein Haupt dem Himmel entgegenstreckt und die Deltaflüsse sich glitzernd durch dieses goldene Meer von Ähren wie blaue Bänder schlängeln, dann befindet man sich in der Region der Goldbandküste. Hier ist die Landwirtschaft des Bezirkes am ausgeprägtesten.
      Die alte Königsstadt Aimsur ist das Zentrum dieser Region.


      (Goldene Wiesen bei Limúr)


      (Schloss Aimsur)

      Rubinrotküste – ehemals Fürstenhaus Cwisár

      Ein Denker und Dichter aus vergangenen Tagen beschrieb den Küstenstrieifen so – "Und wenn die Sonne im Meer im Westen versinkt, so malt sie die Wellen in rubinrotes Licht,
      der Pinsel erreicht auch die Küste um Cwisár, welche auf diese Farbe freilich nicht verzicht."
      So erhielt auch dieser Küstenstreifen seinen Namen und viele Ausflugsschiffe bieten Abenddämmerungsfahrten an, damit jeder auf den Genuss der rubinroten Küste kommt.
      Auch die alten Waranen schienen gefallen an ihrem Anblick zu haben und gründeten hier ihre einzige Siedlung.
      Das Logh Cochrann ist vorallem bei Anglern sehr angesehen. Viele Angelfreunde kommen im Sommer zu dem See und fröhnen der Ruhe und Gelassenheit, die dieser austrahlt.
      Die Schiffsbauerstadt Cwisár ist das Zentrum dieser Region.


      (Angelplatz am Logh Cochrann)


      (Cwisár rubinrot gefärbt beim Sonnenuntergang)

      Schneebergküste – ehemals Fürstenhaus Eswír

      An diesem Küstenstreifen dominieren die weissen Kreideriesen, welche sich dutzende Kilometer an der Küste entlang ziehen. Diese ziehen jedes Jahr tausende von Touristen an.
      Im Winter scheint beim Anblick dieser Küste, als würde sich ein rieisger Schneeberg auf ihr befinden, daher der Name.
      Ein Spaziergang entlang der Küste lohnt sich immer und vielleicht findet der ein oder andere sogar in Kreide eingeschlossene Fossilien oder der Blick richtet sich auf den Boden und man erfreut sich an Bernsteinen.
      Die kleine Fischerstadt Eswír ist das Zentrum dieser Region.


      (Kreideküste, links die kleine Fischerstadt Eswír)

      Morgenschimmerküste – ehemals Königreich Aimsir

      Die Morgenschimmerküste ist aus der Sicht der Sonne das Pendant zur Rubinrotküste. An diesem Küstenstreifen wird die Sonne begrüßt und legt ihn morgens in einen schimmernden Glanz.
      Hier reihen sich dutzdene Fischersiedlungen an der Küste entlang und die kilometerlangen Sandstrände laden im Sommer immer zum Baden ein.
      Nicht nur die Bezirkshauptstadt befindet sich in dieser Region, sondern auch die allg. auf Tir bekannte Uisge-Beatha-Destille (gegr. 1479) hat ihr in der nähe von Mathuit ihr Zuhause.
      Die alte Königs- und Bezirkshauptstadt Aimsir Bréa ist das Zentrum dieser Region.


      (Sandstrand an der Morgenschimmerküste)




      (Stadtviertel der Bezirkshauptstadt)

      Aimsirisches Herzland – ehemals Fürstenhaus Sewán

      Das Aimsirische Herzland, oder auch kurz einfach nur Herzland genannt, ist die einzige Region des Bezirkes welche keinen Küstenstreifen am Meer besitzt. Dafür ist sie die einzige Region welche Erhöhungen über 300 Meter hat und Teile des Uaibhreachgebirge ein Zuhause bietet. Daneben hat sie noch des Logh Ilboa und seine aus den Uaibhreachgebirge fließenden Wasserfälle zu bieten.
      Das Herzland ist wie die Goldbandküste sehr landwirtschaftlich gesprägt.
      Die alte Fürstenstadt Sewán ist das Zentrum dieser Region.


      (Historische Eisenbahn fährt durch die Wälder bei Sewán)


      (Westliches Uaibhreachgebirge am Logh Ilboa)




      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
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      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Cerche Abongi“ ()

      Sehr schöne Zusammenstellung. Das bräuchte ein jeder Bezirk! - Aber nicht alle haben einen Cerche :)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      so* du meinst alle bilder runterladen und erneut hochladen? So kann doch der Urheber zurückverfolgt werden. Oder nicht? Ach, immer dieses Internet.

      Danke Sidd :) Und weil ich ja soviel Freude daran habe werde ich als nächstes die Regionen vorstellen. Aber mit Karten von z.B. Cwisár und Aimsur.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
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      Simoff

      Danke für den Hinweis Raistlin, das habe ich gar nicht überprüft. Nehmt mir bitte niemals Bilder, an denen ihr keine Rechte haltet. Auf eine Abmahnung habe ich so herzlich gar keine Lust. Vielleicht können unsere IT Cracks im Simoff Forum einen Leitfaden erstellen.



      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Simoff

      Gut, dann werde ich die Bilder entfernen und mir Werke suchen, welche ich benutzen darf.

      Wie siehts mit Bildern von Wikipedia und Wikimediabildern aus?




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      Simoff

      Aber ich kann doch kein english :wacko: Muss ich die Lizenz dann unter jedes Bild schreiben oder würde z.B. am Ende eine aufzaehlung reichen?




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