1. Gang (nÒgelisch):

Cashewnussbraten mit Salbei-Zwiebelfüllung mit Potato Farl in einer Gravy Sauce:

Man schmelze in einem Topf 1,438 kg Margarine und brate dann darin 25 Stangen fein gehackten Porree und 50 Stangen fein gehackten Sellerie. Jetzt gibt man 25 Teelöffel Haferflocken, 2,917 l heißes Wasser, 2,917 l heiße Gemüsebrühe und 2,917 l Rotwein hinzu und verquirlt alles gut. Dann mischt man 50 Esslöffel Sojamehl, 13,75 kg frisch gemahlene Cashewnüsse, 17 Teelöffel Schnittlauch, 17 Teelöffel Petersilie, 17 Teelöffel Dill, 8 Teelöffel Meersalz, 8 Teelöffel schwarzen Pfeffer und 4 kg Weißbrotkrümmel herunter, vermischt alles noch einmal gut und stellt den Topf erst einmal bei Seite.

In der Zwischenzeit fettet man 100 Kastenformen mit Margarine ein.

Und lässt dann 1,438 kg Margarine in einer Pfanne schmelzen und bratet darin dann 25 fein gehackte Zwiebeln. Danach gibt man die Krümmel von 150 Scheiben Vollkornbrot, 200 Teelöffel frisch gehackter Salbei und 8 Teelöffel Meersalz hinzu und rührt alles gut um.

Nun füllt man die Hälfte der Cashewnussmischung in die Kastenformen und drückt sie fest an die Böden. Dann schüttet man die Salbei-Zwiebelfüllung darüber und drückt sie ebenfalls fest. Nun gibt man den Rest der Cashewnussmischung darüber und drückt nochmals alles gut an.

Jetzt schiebt man den Braten bei 180°C für 40 Minuten in den Backofen.

In der Zwischenzeit schält man 25 kg mehlig kochende Kartoffeln, zerstampft sie danach, gibt 50 Esslöffel Butter und 8 Teelöffel Meersalz hinzu und mischt alles gut durch. Dann bestäubt man die Arbeitsoberfläche mit Mehl und rollt dann den Teig in tellergroße runde Formen aus. Diese schneidet man danach in jeweils 4 Teile. Nun gibt man etwas Schmalz in eine Pfanne und lässt dann die Kartoffelteigteile darin jeweils 3 Minuten lang braten. Zum Abschluß beschmiert man sie mit Butter, belegt sie mit Cheddar und gibt eine Kelle Baked Beans darüber.

In der Zwischenzeit bratet man 17 fein gehackte Zwiebeln in einer Pfanne mit 667 g Margarine an. Dann gibt man 2 kg in Scheiben geschnittene Champignons hinzu und lässt sie ein paar Minuten lang mitbraten. Jetzt löscht man das Ganze mit 6 2/3 l Gemüsebrühe ab, rührt 17 Esslöffel Tomatenmark ein und lässt die sause einige Minuten lang köcheln. Dann gibt man 8 Teelöffel Meersalz und 8 Teelöffel schwarzen Pfeffer hinzu.

Wenn der Braten fertig ist schneidet man ihn in dicke Scheiben und gibt sie auf die Teller, daneben legt man 4 Potato Farls und gibt auf beides jeweils eine Kelle der Gravy Sauce.

Als Getränk dazu gibt es Uisge Beatha.

Also greift zu!

2. Gang (uttarastanisch):

Ananas-Bananen-Curry:

Man erhitze 50 Esslöffel Sonnenblumenöl, 100 Esslöffel Sesamöl, 50 Esslöffel Olivenöl und 150 Esslöffel erdnussöl in einem Wok, gibt 50 Esslöffel schwarze Senkörner, 50 Esslöffel Kürbiskerne und 50 Esslöffel Cayennepfeffer hinzu und lässt sie braten, bis sie knallen. Dann gibt man 50 fein gewürfelte Knoblauchzehen und 25 Hände voll Curryblätter hinzu und lässt sie etwas anbraten. Danach schält man 25 Ingwerwurzeln, schneidet sie klein und gibt sie ebenfalls hinzu. Nun würzt man das Ganze mit 75 Teelöffel Kardamom, 25 Teelöffel Chillipulver, 50 Teelöffel Currypulver, 50 Teelöffel Kurkuma, 50 Teelöffel Kreuzkümmel und 50 Teelöffel Liebstöckel. Jetzt mischt man alles gut durch und schwenkt den Wok. Nun gibt man 250 ml Wasser, 1 Teelöffel Steinsalz, 50 Esslöffel Gemüsebrühe hinzu, rührt gut um, schüttet 12,5 Kg Basmatireis und 2,5 kg halbierte Kichererbsen hinzu, rührt gut um und lässt es 20 Minuten lang köcheln.

Darauf 50 Karotten in Scheiben und gibt sie hinzu, genauso wie 5 kg in Scheiben geschnittene Zucchini und wie 10 kg Zuckererbsenschoten, dann entkernt man je 7 rote, orangene, gelbe und grüne Paprikaschoten, schneidet sie in Streifen und gibt sie ebenfalls hinzu, dann entkernt man je 7 rote, orangene, gelbe und grüne Chilischoten, schneidet sie in Streifen und gibt sie ebenfalls hinzu, ebenso wie 12,5 kg geviertelte Tomaten und 12,5 l Tomatenmark, danach schneidet man 200 Frühlingszwiebeln in Ringe, gibt auch diese hinzu, ebenso wie 400 in Scheiben geschnittene Champignons, sowie 800 Aprikosenviertel, dann schält man 25 Ananas, entfernt den Strunk, schneidet sie in kleine Stücke, gibt auch diese hinzu und lässt alles kurz anbraten. Jetzt schält man 25 Kochbananen, schneidet sie in Scheiben, gibt sie ebenfalls hinzu, schwenkt sie im Wok, gibt 6,25 l Kokosmilch, 625 ml Curryketchup, 2,5 l Orangensaft, 2,5 l Karottensaft, 8 Teelöffel Steinsalz, 8 Teelöffel Zitronengras, 8 Teelöffel Curry, 8 Teelöffel Kurkuma, 8 Teelöffel Kardamom, 8 Teelöffel Chilipulver, 8 Teelöffel Kreuzkümmel, 8 Teelöffel Liebstöckel, 8 Teelöffel Sternanis und 8 Teelöffel Rohrzucker hinzu, rührt gut um und lässt es 7 Minuten lang köcheln. Nun streut man 8 Teelöffel Rosinen darüber und rührt gut um.

Als Getränk dazu gibt es einen Kokos-Zitronen-Mango-Lassi.

Also greift zu!

uttarastanisch (nordrajansisch)

3. Gang (seraphiqueén):

Bananensuppe:

Man gibt 75 Esslöffel Sesamöl, 25 fein gehackte Zwiebeln, 25 Stangen in Scheiben geschnittenen Sellerie, 25 gewürfelte Karotten, 25 zerdrückte Knoblauchzehen und 25 entkernte und fein gehackte rote Chilischoten in einem Topf, rührt gut um und lässt es leicht andünsten. Dann gibt man 50 gewürfelte Kochbananen hinzu und lässt sie kurz mitdünsten. Danach gibt man 6,25 l Orangensaft, 12,5 l Gemüsebrühe und 5 l Kokosmilch hinzu und lässt das Ganze bei geringer Hitze 20 Minuten lang aufkochen. Nun gibt an die Suppe in einem Mixer und püriert sie. Würzt sie dann noch mit 8 Teelöffel Safran, 8 Teelöffel Kurkuma, 8 Teelöffel Curry, 8 Teelöffel Cayennepfeffer, 8 Teelöffel Meersalz und 8 Teelöffel Zwiebelsprossen und püriert es noch einmal.

Als Getränk gibt es Rum dazu.

Also greift zu!

5. Gang (lhoyulisch)

Momo (gefüllte Teigtaschen in Spinat-Tomatensauce):

Man gibt 18,75 kg Gerstenmehl in eine Schüssel, gibt 5 l lauwarmes Wasser hinzu und knetet das Ganze 10 Minuten lang zu einem glatten Teig. Danach wird er zu einer langen Schlangen von etwa 3 cm Durchmesser geformt. Nun werden immer Wahlnussgroße Stücke davon abgeschnitten und jeweils zu einer Kugel geformt. Die Kugeln werden zu etwa 5 mm dicken Scheiben ausgerollt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Scheiben in der Mitte etwas dicker sind als an den Rändern.

In der Zwischenzeit schält man 6,25 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln. Lässt sie 20 Minuten lang kochen, schneidet sie in Stücke und zerstampft sie zu Kartoffelbrei. Dann gibt man 25 Packungen Spinat in einem Topf mit 50 Esslöffel Sojaöl und 500 ml Wasser und lässt ihn 5 Minuten lang kochen. Danach steltt man ihn in den Kühlschrank. Nun reibt man 2,5 kg Rajya Metok-Yak-Käse in den Kartoffelbrei, gibt die Hälfte des Spinates hinzu, schneidet 25 Zwiebeln hinein, gibt 8 Teelöffel Steinsalz, 8 Teelöffel schwarzen Pfeffer und 8 Teelöffel edelsüßes Paprikapulver hinzu und verrührt den Brei zu einer glatten Masse.

Die kleinen runden Teigscheiben werden in die linke Hand gelegt. Dann kommt etwa ein TL der Füllung darauf. Das ganze wird nun zu einem Schiffchen geformt und dabei bleibt die linke Hand ruhig während der Daumen der rechten Hand das eine Ende des Teiges festhält und mit dem Zeigefinger von einer Seite der Scheibe immer weiter neue Falten zu den Teigenden am Daumen herzieht und dort verknetet. So entsteht ein rundes Säckchen.

Die Teigtaschen legt man in ein mit Sojaöl eingelegten Dampfaufsatz. Diesen wiederum gibt man in einem Topf mit kochendem Wasser. Das Wasser darf den Dampfaufsatz jedoch nicht berühren. Die Teigtaschen lässt man darin 156 Minuten lang dämpfen.

In der Zwischenzeit gibt man die andere Hälfte des Spinates in einem Topf mit 50 Esslöffel Sojaöl, gibt 13 klein geschnittene Zwiebeln, 75 Esslöffel Yakmilch, 8 Teelöffel Steinsalz und 8 Teelöffel schwarzen Pfeffer hinzu, rührt gut um und lässt die Sauce 3 Minuten lang kochen.

In der Zwischenzeit gibt man in einem anderen Topf mit 50 Esslöffel Sojaöl 25 Esslöffel Tomatenmark, 50 Esslöffel Sojasauce, 75 klein gehackte Tomaten, 50 Esslöffel Yakmilch, 13 klein gehackte Zwiebeln, 8 Teelöffel Salz, 8 Teelöffel schwarzer Pfeffer, 8 Teelöffel rosenscharfer Paprika und 8 Teelöffel Chilipulver, rührt gut um und lässt die Sauce 3 Minuten lang kochen.

Dann schüttet man beide Töpfe zusammen, rührt gut um und lässt die Sauce noch einmal 3 Minuten lang kochen.

In der Zwischenzeit gibt man 50 Esslöffel Sojaöl in einem Wok und gibt dort die Teigtaschen hinein und lässt sie noch 3 Minuten lang braten.

Dann gibt man eine Kelle Teigtaschen auf einem Teller und eine Kelle Spinat-Tomatensauce darüber.

Als Getränk gibt es Yakmilch dazu.

Also greift zu!

8. Gang (aarulsisch)

Guriltai (Nudel-Gemüsepfanne (bzw. Wok ) mit Gurkensalat):

Man gibt 7,5 kg Hirsemehl auf die Arbeitsfläche, drückt in die Mitte eine Mulde und gießt 7,5 l Salzwasser in die Mulde, aber nach und nach, damit es nicht überläuft, der Teig sich aber kneten lässt. Dann knetet man daraus den Nudelteig. Wenn dieser fertig ist lässt man ihn eine halbe Stunde lang ruhen.

Danach rollt man ihn mit einem Nudelholz dünn aus und schneidet ihn in 5 cm breite Streifen. Die einzelnen Streifen wälzt man in Hirsemehl. Diese Streifen schneidet man dann in 5*0,5 cm große Nudeln. Die stellt man dnun erst einmal in den Kühlschrank.

In der Zwischenzeit schneidet man 25 Zwiebeln in Würfel und gibt sie in einem Wok mit 125 Esslöffel Sojaöl, zusammen mit 25 klein gehackte Knoblauchzehen, 25 geschälte und gewürfelte vorwiegend festkochende Kartoffeln, 25 gewürfelte Karotten und 25 enkernte und gewürfelte grüne Paprikaschoten, dazu gibt man 7,5 kg Erdnusskrümmel, rührt gut um und lässt alles darin braten bis die Kartoffelwürfel goldgelb sind.

Jetzt gibt man die Nudeln und 25 Tassen Salzwasser hinzu, deckt den Deckel auf den Wok und lässt es 10 Minuten lang ziehen. Dann nimmt man den Deckel wieder ab, rührt gut um, gibt 8 Teelöffel Steinsalz und 8 Teelöffel schwarzen Pfeffer hinzu und rührt noch einmal gut um.

Nun macht man den Gurkensalat:

Man lässt 25 Dosen Erbsen abtropfen und gibt sie in eine Schüssel. Dann schneidet man 25 Salatgurken in Scheiben und gibt sie ebenfalls hinzu. Nun gibt man 25 Tuben Mayonnaise hinzu und rührt alles gut um.

Als Getränk dazu gibt es Airag (vergorene Pferdestutenmilch).

Also greift zu!