Angepinnt Karten

      Ja gern :)

      Und nein, ich bin dir beim herumgrafiken keine Hilfe (also wie immer).


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      So in etwa stell ich mir das später für ganz Tir vor. Soll es eine komplette Karte fuer die Insel geben, oder Teilkarten pro County? Auf den Teil Karten könnte man dann natuerlich detaillierter werden.




      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Ich bin begeistert!!

      Was deine Fragen betrifft, so bist du (bald) der Minister und darfst das dann selbst entscheiden. Vielleicht mag ja auch Ben mitarbeiten, denn der kümmert sich ja schon um Luft- und Raumfahrt und könnte zB die Züge produzieren.

      Mein erster Gedanke wäre: Eine nationale Karte, die alle Hauptlinien betrifft und dann so eine wie diese (warum fängst du im Süden an, da gibts doch nur stinkenden Fisch ^^), in der auch Buslinien und Regionalzüge eingezeichnet sind. Aber ob und wieviele Linien verlegt werden sollen, ist in meinen Augen Thema des Parlamentes.


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      Weil ich im Süden weiß, wie die Städte heißen etc. Sowas wäre fuer die anderen Regionen auch mal nett ;) Z.B. kannst du ja noch Más é Thoil ein wenig fuer mich mit Städten und namen ausmalen ;) Und droch :P



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      Der Nordosten, also da wo ich wohne, ist ja nur mit Wald und Bergen versehen - daher wirst du mich da bei der Langen Nacht auch nie angreifen können :P

      Südlich Drochs an der Grenze meines Countys an dieser stratgischen Stelle gründete sich in der Langen Nacht bekanntlich Longford als Befestigungsanlage und heute als malerischen Städtchen. Mehr gibt es nicht, was wert wäre erschlossen zu werden.

      Wer wohnt denn im Westen und kann da noch Ergänzungen vornehmen?


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      Dankeschön :)

      Ich denke, dass ich es kombinieren werde. Linienzeichnen beim normalen MS Paint und den Rest via Paint.NET. Ich habe mir jetzt auch nochmal Inkscape gezogen, aber ich bin eindeutig zu doof dafuer ;D



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      @Cerche ja nördlich natürlich -.-
      Habe keinen Kaffee hier, der Tee hilft so gar nicht...

      Longford könnte zwischen die Wälder 5 Felder westlich von é Thoil. Und dann brauchen wir noch eine Stadt zwischen Yak und Wal an der Grenze zwischen Más und Droch. Hast du noch so einen guten Kalauer wie Nourgat auf Lager? xD


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      Cerche Abongi schrieb:



      Also mal genauer zu é Thoil. Landschaftlich ist es nicht möglich 3 Trassen nach Más é Thoil zu legen. Die mittlere, also aus Fianna dürfte passen. Meinetwegen noch die südliche Trasse aus Droch, da muss dann eben durch den großen Urwald gebaut werden (die Umweltschützer werden dir das aber übel nehmen...). Die Nordtrasse geht jedoch gar nicht, da würde ich als Bürgermeister mein Veto einlegen :)

      Longford kommt auf den Schnittpunkt der Trasse aus Fianna, die nach Àilleacht führt.

      Auf dem Weg von Droch Aimsir, die Regionalbahn nach Norden (Longford) kreuzend, soll die noch zu benennende Stadt hin. Dann wäre IMHO der Nordosten fertig.


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      Cerche Abongi schrieb:

      . Ich habe mir jetzt auch nochmal Inkscape gezogen, aber ich bin eindeutig zu doof dafuer ;D



      So. Also habe ich mich erneut mit Inkscape auseinander gesetzt. Probiert, gelesen, probiert usw. usf.

      Nun präsentiere ich die fiktive Stadt Planlos, welche auf der fitkiven Insel Maßstablos liegt. Wieso diese Namen? Na weil ich Planlos los gelegt habe und mich an keinen Maßstab halte :P Sicher muss ich noch einiges lernen (Ränder bei Straßen und Häuserblocks, Mittellinie bei Autobahnen etc.), doch so im ersten bin ich recht zufrieden mit der Stadt Planlos. Wobei ich ausversehen mit den Straßen und Gleisen ueber den rand gemalt habe ^^



      abload.de/img/mastabloscitys1xra.png


      Morgen wirds dazu noch die Geschichte von Planlos geben.

      Als nächstes will ich noch die Alt- und Neustadt als Detailkarte erstellen, auf denen dann Bars, Restaurant etc. eingezeichnet sind. Dann noch einen Netzplan für Straßen- und S-Bahn.

      Dann werde ich eine ländlichere Region der Insel Maßstablos zeichnen und dort weiter üben. In meinem Novemberurlaub werde ich mich dann an die erste Stadt in Aimsir trauen: Cwisár.



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      Whow das sieht wirklich klasse aus!

      Ich sehe, ich muss dringend eine Kartensektion in die HP einbauen...

      Viel Spaß und Erfolg noch bei deinen Karten!


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      Danke sehr :)

      Ja wird bald Zeit fuer eine Kartenecke :P so nun mal zur Geschichte von Planlos:

      989 n. der Geburt Christopherus: Planlos wird erstmalig in einem Dokument als Fischerdorf erwähnt.

      1350: Planlos wächst weiter und erreicht die 2.000 Einwohnermarke. Der Hafen floriert. Regiert wird die Stadt von einem freien Bürgerrat.

      1390: Planlos tritt dem Bund der Hasü(Handelssüchtigen) bei, welcher später Berühmt für seinen Seehandel wurde.

      1425: Die Wohlstand der Stadt missfällt einigen Königen der Nachbarinseln. Es entbrannt ein Krieg zwischen Planlos und König Geizherr.

      1430: Planlos muss sich geschlagen geben und König Geizherr erklärt die Maßstablosinsel zu einer seiner Provinzen und setzt seinen Sohn als Fürsten in Planlos ein.

      ca. 1500-1550: Die Nachfahren der Geizherrs werden immer machthungriger und unterjochen das Volk. Dieses probt einen Aufstand, welcher blutig endet und als "Aufstandsnacht" in die Planloser Geschichte eingeht.

      1550-1600: Das Schloss Planlos wird von den Geizherrs errichtet und dient ihnen im Sommer als Residenz.

      1600: Fürst Geizherr der VII. befürchtet einen erneuten Aufstand der Planloser. Er lässt Kanale ausheben, welche bis heute noch existieren und trennt Planlos somit vom Schloss. Dazu hielt er eine berühnte Rede vor seinen Beratern und Schergen: "Eine Stadtmauer? Pah! Warum sollte ich die Bürger schützen?! Schützen muss ich mich vor ihnen! Wenn sie mich stürzen wollen müssen sie erst durch den Graben schwimmen und wenn sie triefend hinauskommen, erschlagen wir sie einfach!" Danach hustete er und seine letzten Worte klangen wie "Mattafakka!". Fürst Geizherr der VII. ahnte nicht, dass dieses Wort in den 1980'er und 90'er einmal als "Motherfucker" Hochkonjuktur haben würde.

      1771: Das Königreich der Geizherrs beginnt gegen ein Weltreich den so genannten hundertjährigen Krieg.

      1850: Fürst Geizherr der XII. gründet im Osten der Insel die Stadt Gnureiger, welche seine neue Regierungsstadt werden soll. Laut Aussagen von seinen Beratern, fand der Fürst das sehr amüsant, seine Hauptstadt "Regierung" zu nennen, nur die Buchstaben rückwärts zu lesen.

      1871: Die Geizherrs verlieren den Krieg und das Volk von Planlos stürzt den Fürsten in seinem Schloss, bevor dieser sich nach Gnureiger absetzen konnte. Gerüchten zufolge wurde der Fürst im Blut seiner Berater ertränkt.

      Maßstablosinsel wird wieder Souverän. Es soll nun in einem sogenannten Parlament eine Regierung gewählt werden, welche sich aus sogenannten Parteien zusammensetzt. Dutzende Parteien werden gegründet doch schnell kristalisieren sich drei heraus: Die Rotpunkte, welche für die Rechte des Volkes kämpfen wollen, die Braunecken, welche für die Rechte des Volkes kämpfen wollen und die Mitteltangente, welche für die Rechte des Volkes kämpfen wollen.

      1872: Die Wahl ist gefallen. Die Rotpunkte und die Mitteltangente werden die nächsten jahre auf Maßstablosinsel regieren. Um Gnureiger nicht aussterben zu lassen, wird sie als neue Hauptstadt auf Maßstablosinsel ausgerufen. Das finden die Planloser garnicht toll.

      1884: Östlich des Stadtgrabens wird der neue Fährhafen gebaut.

      1889: Der Fährhafen ist fertiggestellt und eine erste Postdampfer Linie nach Uxachtelzu errichtet.

      1890: Planlos wächst weiter und heute bekannte Neustadt wird weiter mit Mietskasernen ausgebaut, ebenso Teile der neuen Vorstadt. Die Einwohnerzahl wächst auf knapp 30.000.

      1892: Die Mitteltangente und die Rotpunkte sorgen für einen richtigen Aufschwung der Stadt. Der Hauptbahnhof wird geplant und der Bau begonnen, das gleiche geschieht in Gnureiger.

      1899: Der Bahnhof ist fertiggestellt und eine Bahnlinie verbindet nun Planlos mit Gnureiger. Die Trasse führt an der neuen kleinen Vorstadt vorbei, dann gen Osten und ab Strandfelde gen Norden. Strandfelde erhält einen Haltepunkt.

      1910: Der Fährhafen wird erweitert und erhält Gleise. Damit werden die ersten Güter auf ihm umgeschlagen.

      1911: Die erste Straßenbahnlinie wurde fertiggestellt. sie führt von der westlichen Vorstadt bis zum Fährhafen.

      1914: Die Mitteltangente und die Rotpunkte erklären, ohne die Zustimmung des Volkes, den Kriegsbeitritt im ersten Weltkrieg und schließen sich drei anderen Nationen an.

      1918: Ohne auch nur einen Schuss auf Maßstablosinsel abgeben zu haben wird der Krieg verloren. Als Nachschublieferant wird Maßstablosinsel trotzdem mit den Kriegstreibern in einen Topf geworfen und zu Reperationszahlungen gezwungen. Der Postdampfer und die Lokomotiven muessen abgegeben werden. Ein herber Schlag für Planlos, welche sich nun wieder auf den Fischfang konzentieren muss.

      1919: Die Braunecken bekommen mehr Zuspruch vom Volke und von nun an müssen alle drei Parteien regieren. Die größte Schuld an den kriegsschlamassel gibt die Bevölkerung den radikalen Rotpunkten.

      1922: Johannes Drof, ein Funktionär der Braunecken, gründet in Gnureiger seine Autofabrik. Nachdem wegfall der Eisenbahn motorisiert auch Planlos. Der schwarze MI-Wagen erobert die Insel und Drof ist der Vorreiter der Fließbandarbeit. Sein berühmter Scherz "Die Farbe des Wagens kann jeder selbst gestalten - solange sie schwarz ist" ist bis heute bekannt.

      1920-1932: Planlos leidet unter den Reperaturkosten der Siegermächte. Viele Menschen verarmen und die Kriminellen organisieren sich in zwielichtigen Banden, welche die Stadt in Atem halten. Vorallem im Osten und im Fährhafen der Stadt.

      1932: Die Braunecken gewinnen die Absolute Mehrheit im Parteienparlament zu Gnureiger. Eva Blau, die Parteileiterin, nennt sich nun selbst "Oberzwerg", denn sie ist der meinung, nur die harten kommen in den Garten.

      1933: Eva Blau ernennt Planlos zur Hauptstadt. Als gebürtige Planloserin gab es keine Alternative, wie sie sagte. Doch es gab auch noch einen anderen Grund, wie später ihr Tagebuch verriet. "Die Diplomaten nerven mich in Gnureiger. Und Planlos stinkt. Stinkt nach Fisch. Da hält es kein Diplomat länger als 10 Minuten aus."

      1934: Eva Blau stoppt die Reperaturzahlungen, beschafft neue Fährschiffe und Lokomotiven. Ebenso wird der Fährhafen erweitert und im Norden (Heute Rangierbahnhof) wird ein neuer Fischereihafen in Rekordzeit errichtet. Im Zuge dessen wird Strandfelde nach Planlos eingemeindet und das erste mal in der Geschichte von Maßstablosinsel eine durchplante Wohnsiedlung errichtet, welche sich um den alten Dorfkern von Strandfelde schmiegt. "Der Arbeiter braucht nun nur noch höchstens 20 Minuten zur Arbeit", wird propagandiert. Um den Arbeiter auch einen schnellen Weg in die Stadt zu ermöglichen wird die erste S-Bahn der Insel in Betrieb genommen. Vom Hauptbahnhof bis nach Strandfelde Nord. Ebenso wird die Straßenbahnlinie vom Fährhafen nach Strandfelde Nord erweitert.

      1934-45: Wie die Rotpunkte ließen sich auch die Braunecken auf einen Krieg ein. Doch dieser hatte diesmal schlimmere Folgen für die Bevölkerung von Planstadt. Am Ende des krieges hagelte es fast jeden zweiten Tag bombem auf den Fährhafen, dem Fischereihafen sowie Teile der Altstadt. Vorallem der große Altstadthafen aus der HasüZeit wurde schwer getroffen. Heute ist nur noch ein kleiner Teil von ihm vorhanden und der Rest als Grünanlage "Hafenpromenade" ausgewiesen.

      1946: Das Volk hat die Schnauze voll vom Parteiengedöns. "Wenn eben keine Richtig macht, gründen wir nur noch eine Partei!" erhebt das Volk seine Stimme. Sozial dem Volke gegenüber und immer Einheitlich sol lsie sein. Die Einheitspartei für Maßstablosinsel(EfM) gründet sich. Die erste Amtshandlung der Obersten Parteimitglieder ist die Ernennung von Gnureiger als Hauptstadt. Grund: In Planlos stinkts zu sehr nach Fisch!"

      Die vor einem Jahr noch kriegsgegner, finden den Wechsel zu ihrer Ideologie der Insel so toll, dass sie auf große Reperaturkosten verzichten.

      1950: Die Infrastruktur wurde in Planlos weitesgehend wieder hergestellt und man blickte auf neue großartige Projekte. Der bau der Autobahn 1 vom Fährhafen nach Gnureiger wurde beschlossen und in die Tat umgesetzt.

      1955: Immer mehr Einwanderer aus anderen sozialistischen Bruderländern finden den Weg auf die Insel und Versprechen ihren Körper den Fischfang. Die Vorstadt von Planlos wächst weiter. Indes wird für die reiche Parteioberschicht Reichenhöhe zur neuen Heimat. Dort bauen sie ihre Willen und fröhnen dem Leben.

      1960: Meerfelde, Nortwestlich von Planlos wird eingemeindet. Südlich des Dorfes wird ein riesen Areal ausgewiesen und auf diesen der neue große Fischreihafen von Planlos errichtet. Die Kapazitäten als Verbundhafen des alten Fischreikomplexes und dem Fährhafen reichten nicht mehr aus.

      1963: Der neue Fischreihafen(VEB Fischwerk Planlos) ist fertiggestellt und prompt mecker das Volk von Planlos rum: "Wie soll ick nun vonna Arbeitersiedlung Strandfelde zu meener Arbeit kommen? He? Erklären se dit mal! Dit is nich sozial! Statt 15 Minuten brauch ick nun mit dem fahrrad fast ne Stunde! nachner 13 Stundenschicht noch länger wieder nach Hause!", brüskierte sich ein Fischer aus dem Stadtteil Strandfelde.



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      1964: Die EfM reagiert. Das Bauernland der Meerfelder wird enteignet und sie werden sogar Zwangsumgesiedelt. "Bauerland wird zur Fischerswand!" war die euphorische Erklärung der Partei.

      1965: Mitten in nun unbewohntes Land wird eine neue S-bahntrasse mit drei Stationen gebaut. Ebenso wird die Straßenbahnlinie von der Vorstadt westlich von Meerfelde weitergführt.

      1967-70: Die Infrastruktur(verdammt schlau, denn nun konnten die Bauarbeiter mit der Sbahn zur Baustelle fahren) war angelegt und dann ging es los. Das komplette Gebiet in und um Meerfelde wurde Plattgewälzt und das neue Wohnraumprojekt realisiert. Damit konnte man den neuen Einwanderern sofort Wohnraum anbieten und die Strandfelder konnten direkt in die Nähe ihrer Arbeitsstelle ziehen.
      Aufgrund der vielen verwendeten Betonplatten für die Zehn, acht und sechstöcker, bekam der Bezirk den namen "Plattenburg".

      Doch die Strandfelder meckerten trotzdem: "Schön das mein ehemaliger Nachbar da jetzt wohnt, aber ich muss mit meinem Auto immer noch quer durch die Stadt fahren!"

      1971-72: Stöhnend wurde das nächste Projekt geplant und realisiert: Die Autobahn 111. Damit gab auch der letzte Strandfelder endlich Ruhe. Und es hatte noch einen Vorteil: Die Lastkraftwagen konnten direkt vom Fährhafen über die Autobahn zum Fischereihafen.

      1978: Das Stadion an den Fischwerken wird errichtet. Hier soll der Alltagsgeplagte Planloser mal die Sau auf den Rängen rauslassen. Der FC Fisch Planlos gründet sich.

      1982: Das Schloss Planlos wird restauriert und für die Touristen eine neue Straßenbahnlinie angelegt, welche die Touris vom Hauptbahnhof bis zum Schloss bringt.

      1988: Skandal! Unter einigen Arbeitern des VEB Fischwerke war es bekannt, doch dann kam es an die Öffentlichkeit: Für die Menschen der Maßstablosinsel gab es nur den qualitativen schlechten Fisch. Der gute wurde beim Klassenfeind, den kapitalistischen Staaten, unter dem Namen "Fisch nach Plan" vertrieben. Das Volk war empört und lieferte sich monatelang Straßenschlachten mit der Polizei.

      1989: Zehntausende Menschen besetzten und blockierten den Fährhafen in Planlos. Sie forderten guten Fisch für alle! Der Import und Export kam für Tage zum erliegen. Am 9. November gab der Presseminister (Junther Schobabrowski) eine öffentliche Pressemitteilung im Funk und Fernsehen bekannt: "Guter Fisch wird auch für den ehrbaren Maßstabloser erhaltbar sein" - "Ab wann tritt dies in Kraft?", fragte ein Reporter. Junther: "Das tritt nach meiner Kenntnis… ist das sofort, unverzüglich"
      Und die Menge vor den medialen Geräten jubelte. Auf dem Fährhafen kam es kurze Zeit später zu Jubelszenen, die sich in die Geschichte von Planlos einbrannten.

      1990: Die sozialen Kompetenzen der EfM werden in der ganzen Bevölkerung angezweifelt. Vorallem in der Fischkrise hatte die Partei jegliches Vertrauen missbraucht und verloren. Die Parteispitze der Einheitspartei für Maßstablosinsel, tritt einheitlich zurück.
      Das Volk gründet wieder Parteien und die regierende Partei soll immer durch eine Opposition überwacht werden. Maßstablosinsel öffnet sich der freien Marktwirtschaft.

      Die 90'er: "Motherfucker wird zum Wort der 80'er und 90'er gewählt. Die Altstadt von Planlos, welche nie wirklich restauriert wurde, bekommt ein neues Gesicht, welche an die alte Erfolgreiche Hasü-Zeit erinnern soll. Planlos verliert bei seiner Kandidatur als hauptstadt. Sie stinke zu sehr nach Fisch.

      neue Jahrtausend: Die Fischwerke florieren und immer mehr Ausländer entdecken Planlos, sowie Maßstablosinsel als Ziel ihrer Urlaube. Alles ist toll, alles wächst..

      aus und Ende :p

      Das hat mir verdammt viel Spaß gemacht und viel Zeit jekostet :P



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      Habe es nur überflogen, doch das was ich gelesen habe, klang schon spannend und lebendig - daher nochmal die Frage, warum du das alles fiktiv machst und nicht nach Tir holst, hier einbindest.


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      Schaut gut aus! :) Einige Tipps:
      1. Über den Rand zu malen ist gar kein Problem, setze einfach das Seitenformat auf die gewünschte Kartengröße und exportiere dann nur die Seite.
      2. Ich weiß nicht, ob Du es schon tust, aber arbeite mit Ebenen! Die machen das Leben um einiges leichter.
      3. Ränder bekommst Du hin, indem Du eine Kopie der jeweiligen Ebene anfertigst, diese dann unter die Ebene bringst, und dort alle Konturen in einer anderen Farbe und etwas dicker machst. Das ist leider ziemlich umständlich, aber eine elegantere Lösung kenne ich nicht.
      4. "Schlossallee", nicht "Sclossallee". :D
      Dr. Dr. Veuxin *fox2*
      Generalsekretär der UVNO,
      Kartographie-Vizedirektor der OIK a.D.,
      Kaiser Drachensteins,
      Hofkanzler Fuchsens a.D.,
      Wirtschaftsvolksrat Tír na nÒgs a.D.,
      Rotfuchs im zweiten Bildungsweg.
      Danke für die netten Worte :) ich gebe es zu: Ich brauche Lob um motiviert zu werden :P Ja wirklich! :love:

      @Veuxin: Danke für die Tipps :) Ja ich arbeite mit Ebenen. Wer Landkarten ohne Ebenen malt, wäre mein pers. Held :D Das mit den Rändern hatte ich mir beinahe schon so gedacht, Am besten man zieht sie beim malen der jeweiligen Flächen, Straßen etc. gleich mit ein. Bei der Karte ists zu spät... bzw. ich bin zu faul :P Bei der Schlossallee haben wir mal den Praktikanten schreiben lassen... naja, man siehts ja 8o



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