Der Weg zum Erhalt des Friedens geht nur über einen Einmarsch

Genosse Ignaf · 24. April 2012, 17:39

Einstweilen taucht irgendwoher der Genosse Höhnli auf. Im seinem Wahn das Staatsgebiet der USSRAT zu erweitern, hat er die Lummerländer Eisenbahn zum Schutzgebiet der USSRAT erklärt. Lady Enigma ist natürlich wenig begeistert davon.

Im Rahme des Willens den Frieden zu erhalten bitte ich um einen gelungenen Frühling und um den Einmarsch befreundeter Truppenteile aus der Freien Republik und Wolfenstein um den Genossen Höhnli und seine Verbündeten - wir wissen nicht wieviele - "dingefest" zu machen.

Das ganze sollte vielleicht doch etwas eiliger verlaufen.

Siddhârtha · 24. April 2012, 20:38

Ich verstehe nur Bahnhof und hoffe,dass mich das AfG baldigst aufklären möge...

PS: Die Freie Republik besitzt keinerlei Streitkräfte.

Presidente Chilavert · 24. April 2012, 21:29

Hupps, ich hab den Genossen Höhnli vor paar Tagen auf Anfrage eingemeindet! Das wird ja immer besser :rofl:

Presidente Chilavert · 26. April 2012, 17:20

Nach eingehender Analyse der Situation kann ich verkünden, dass Wolfenstein dem Genossen Höhnli jederzeit in der HO-Speisegaststätte "Zapfhahn" Aufnahme und Freibier gewährt. Die eigenmächtigen Aktionen einiger Elemente der Luftwaffenführung der USSRAT betrachte ich mit Sorge. Wenn wir irgendwie helfen können, sagt bitte, wie!

p.s. Natürlich wünschen wir der USSRAT vor allem Frieden und Stabilität, unabdingbare Voraussetzungen, den Weg des Sozialismus zu beschreiten. Wie gesagt, wenn Hilfe benötigt wird, gern auch im Verbund der Bruderstaaten, sagt Bescheid!

Rudolf Höhnli · 6. Mai 2012, 22:21

Genossen,

zunächst ein herzliches Danke an Wolfenstein, die mit Erkenntnis und Tatkraft glänzen. Ich freue mich, Ihnen bekanntgeben zu dürfen, dass sich die verfeindeten Kräfte innerhalb der USSRAT inzwischen wieder verbündet haben, denn der Feind ist wie wir wissen, irgendwo da draußen, aber nie drinnen. Denn drinnen wird ja alles überwacht. In der Tat, ist mein Ansatz radikal. Doch habe ich seit meinem politischen Rückzug vor drei Jahren, viel Zeit alleine in einer Schwitzhütte der Taiga verbracht und mein Buch vollendet. Es wird nächste Woche erscheinen. Darin führt mich eine schlüssige Analyse zu dem Schluss, den ich getroffenzu haben mir dünkt ob der späten Erscheinung meines Hauptwerkes als solcher voreilig interpretiert nur deswegen geschehen konnte. Nach der Lektüre der Lektüre werden Sie mir sicher zustimmen. Ich könnte Ihnen schon das Buchcover zeigen, aber das würde Sie vermutlich noch nicht vollends umstimmen. Wie auch immer, die USSRAT ist wieder ein einiges Vaterland und ich hoffe, meine Thesen dort auf friedliche Weise einbringen zu können. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sich der Sozialismus imperial radikalisieren muss!

Genosse Ignaf · 26. Juli 2012, 07:16

Ich gebe ja zu, das ist manchmal sehr verwirrend. Da passiert lange Zeit kaum etwas - so scheint es - im Lande und dann gleich ganz viel. Mittlerweile sagen wir mal, ist die Lage verrückt stabil. Derzeit konzentriert sich meine Wenigkeit darauf, Kerosin für den Flugverkehr zu beschaffen und vielleicht hier und da etwas in der Wirtschaft (im Hintergrund) zu bewirken. Aber so eine Botschaft in Tir, dass muss ich sagen, wäre eine feine Sache! :itir:

Siddhârtha · 26. Juli 2012, 10:57

Das freut mich zu hören, ihr dürfte gern etwas von eurer positiven nergie abgeben

Wollt ihr eine eigene Botschaft? Ansonsten würde ich einfach auf dem Gelände der USB Botschaft einen Anbau hinzufügen.