einfacher als Rundmails und als Archiv für mich xD
Huhu nochmal,
mit Strom und Internet ist es noch schlimmer als letztes Jahr. Hier kommt nun meine Rundmail von heute früh. Ich habe den Tag in der Schule verbracht, süß wie viele Kinder mich erkannt haben und als ich dann spontan und unvorbereitet als Gastassistenztlehrer mitgenommen wurde, fühlte ich mich wieder wie vor einem Jahr. Unterrichtsstunden Kunst und Improvisationstheater.
So und nun sitze ich mit Alex und Elisabeth im Flavours, um auf Jugendamtskosten einen Kaffee zu trinken.
... aber nun schicke ich es ab, ehe der Strom wieder weg ist...
--- Nepal Rundmail 1: die erste Nacht in KTM ---
Huhu liebe Leute,
nachdem ich gestern noch etwas essen war habe ich zufällig eine meiner Studentinnen (Sophie) getroffen und mit ihr 2 Stunden über die Gruppe gequatscht und darüber, wie Alex es hinbekommen hat, das die Gruppe aus dem Guesthouse geworfen wurde (das tratsch ich gern mal weiter ^^), bin ich um 6 kraftlos und unsanft auf mein Bett gefallen, dieses hat zwar eine Matratze und darauf liegen 2 dicke Winterdecken (mit denen man bestimmt auch am Nordpol nicht frieren würde, höchst praktisch bei 30 Grad also) aber es fühlt sich dennoch an wie ein Brett. Egal, nun bin ich wach und habe hierfür nur knapp 15 Stunden gebraucht
Der Weckdienst ist übrigens ausgezeichnet: Nebenan steht ein Kloster und um 4. 30 Uhr wird das erste Mal geläutet und zwar mit etwa 50 Glockenschlägen. Um 8 ist dann aber wirklich Aufstehzeit, da es neben den Glocken noch diverse andere spaßige tibetische Instrumente gibt, die zugleich und mehr oder weniger harmonisch einsteigen. Nach einer durchzechten Nacht würde dies vielleicht nerven, da aber hier im Hotel ohnehin um 11 das Haus geschlossen wird, stehe ich auch gern um 8 auf. Es macht in Nepal ja sowieso Sinn sich nach der Sonne zu richten, denn die Stromversorgung ist noch schlechter als letztes Jahr. Wir haben seit gestern Mittag Stromausfall. Wie gut, dass mein Laptop 2 Akkus hat, aber auch diese machen bald Schluss. Vielleicht liegt es ja am Regen, dass die frei gespannten (und wild angezapften) Leitungen den Geist aufgeben, denn ebenso lange, wie wir keinen Strom haben, regnet es nun auch schon ununterbrochen.
Aber nun erstmal noch kurz zu meiner Reise: Die erste schlaflose Nacht begann am Freitag und ende am Samstag und fand statt auf Autobahnen und diversen Kleinstraßen in NRW. Hätte ich gewusst, dass mein Bruder so ähm dezentral wohnt, dann wäre ich doch schon eher in Leipzig losgefahren und anders als er benötigte ich auch keine dreieinhalb sondern sechs Stunden und war halb 3 bei ihm. Da um 5 der Wecker klingelte und wir noch etwas zu bereden hatten, habe ich dann gleich durchgemacht.
Des frühs dann schnell zum Bahnhof gehüpft und eingecheckt. Im Flugzeug fragte ich mich, warum Inder so wenig Tetris spielen. Selten gesehen, wie hilflos Menschen beim Verstauen ihrer sieben Sachen sind und dann durfte ich meinen Nebenfrauen die Technik erklären. Die Handsteuerung war im Übrigen wie vieles nur Hindi beschriftet aber ansonsten ist Air India wirklich nicht so schlecht ausgerüstet, moderne Flatscreens und einzig die Software ließ zu wünschen übrig: 5 englische Filme davon 3 Western und Avatar und 2 deutsche Filme. Da war ich von Qatar doch mehr ge(ver)wöhnt. Auch das Essen ließ zu wünschen übrig. Bei Qatar gab es bei kürzeren Flügen wesentlich mehr und so blieb ich hungrig, da es auf dem Flug nach Delhi gerade mal einmal Essen gab *schnüff*. Aber gut, die eingebauten Kameras waren besser als alle angebotenen Filme und so kenne ich nun alle geheimen Stützpunkte in Iran und Afghanistan. So von oben bekommt man richtig Lust, auch dahin mal zu reisen. So von Istanbul nach Kathmandu über Land…
In Delhi wurde ich dann von einem Typen am Gate abgeholt und mit „Stefan Sir?“ begrüßt – gruselig, aber ich war, wie sich heraus stellte, der einzige, der nach Kathmandu weiter wollte. Er brachte mich dann zum Transitschalter, wo meine Boarding Karte für den Flug nach Kathmandu erstmal zerstört wurde. 2 Stunden lang wartete ich dann und stritt mich mit Air India und Jet Airways, wer mir denn nun eine neue ausstellen würde, denn beide hielten sich nicht mehr für zuständig. In der Zwischenzeit marschierte Militär mit Maschinenpistolen auf und besetzte sämtliche Zugänge und kontrollierte, ich bin einfach so durchgeschlendert, na ja.
Um 1 Uhr Nachts wurde ich dann endlich erlöst und konnte mich in den Innenbereich des neuen Flughafens von Delhi vorwagen, zuvor jedoch musste ich noch meine Schuhe ausziehen, Sohlen herausnehmen und mich gefühlt minutenlang abtasten lassen. In Kathmandu, um mal zu vergleichen, wurde ich aus der Schlange der Sicherheitskontrolle herausgeholt und liebevoll zum Ausgang geschickt. Ich weiß schon, warum ich mich in Nepal wohler fühle…
Zurück nach Delhi: Der Flughafen war noch eine Baustelle aber man kann schon erahnen, wie schön er einerseits wird (Teppiche, Statuen …) aber auch wie schrecklich die Wartezone wird, da ist nämlich nichts mehr vom indischen Charme zu spüren, keine überlebensgroßen Skulpturen, die Mudras zeigen, sondern 2 Ebenen voller (vorwiegend westlicher Geschäfte). Noch sind die meisten Geschäfte im Bau aber mir war es schon jetzt zuviel und v.a. konnte ich bei dem ganzen Lärm nie länger als eine halbe Stunde schlafen und nachts um 3, wie viele andere durch die etwa 20 Läden zu schlendern war mir auch nicht so ganz das Richtige.
Um 7 wurde ich dann auch erlöst und durfte an Bord. Das war ein super kleines aber süßes Flugzeug. Nervig war nur, dass die Klimaanlage den Innenraum unter Dampf gesetzt hat, weswegen immer wieder Menschen ängstlich nachgefragt haben, bis der Kapitän bestätigte, dass dies so sein müsse. Naja das tröstete den kleinen Tibeter neben mir kaum, der schrie den halben Flug lang panisch und sein armer Vater bekam ihn nur schwer beruhigt. Bei der Landung war sein Vater dann aber etwas unbedacht und ging vor seinem Sohn daher und als ich das sah sprang ich hinter den Sohn und bewahrte ihn vor weiteren Dräng- und Schubsattacken. Das war meine erste gute Tat und meine zweite dann die Umrundung der Stupa mit vollem Gepäck. Bis auf die Straße, die tatsächlich gepflastert ist, hat sich nicht viel geändert. Die bettelnden Frauen mit ihren Kindern sind vielleicht noch energischer und verfolgen dich nun bis zu deiner Haustür aber auch daran werde ich mich sicher wieder gewöhnen.
Heute gibt es erstmal ein Tibetan Breakfast im Flavours (ich hoffe, dass sie bis dahin endlich wieder Strom haben) und danach kläre ich meine organisatorischen Fragen. Vielleicht schau ich ja dann auch noch mal zur Schule und suche die anderen aus der Gruppe?
Zur Gruppe kann ich jetzt noch nicht viel sagen, aber Sophie meinte, dass sie nie weggehen und das Jazz Upstairs zB langweilig fanden. Naja bin ja mal gespannt, ob und was ich mit denen noch anstelle. Samstag wollen sie wandern gehen, da schließ ich mich bestimmt an. Ansonsten fangen sie diese Woche (ihre letzte Woche) endlich mit Unterrichten an. Zuvor gab es wie ich das verstanden habe, eher Nachmittags-AGs in Schauspiel und so etwas.
Das war jetzt einigen sicher zu detailliert, aber da meine erste Rundmail erfahrungsgemäß die letzte ist, wollte ich mir hierfür etwas Zeit nehmen
Aber schreibt mir nur, dann bringt mich dieser soziale Druck wohl dazu, ab und an zu schreiben.
Bis dahin aus dem verregneten Boudha viele Grüße und bis bald
Stefan
PS: Bin gerade voll fasziniert von Stupa und Leuten eine Runde um die Stupie spaziert bis mir einfiel, dass ich ja zum flavours wollte, also begann ich eine weitere Runde. Der Zauber wirkt noch immer. Und Sophie hat er auch infisziert, sie sagt, dass die Stupa jeden Tag schöner wird und wird dafür von der Gruppe nun schon immer geschlagen. Weiß nicht, wie viel Tibetisch sie bei mir gelernt hat, aber schön sie wenigstens mit meiner Stupabegeisterung angesteckt zu haben.
Mist jetzt ist der Akku gleich leer, hoffe es reicht noch zum senden und dann gibt’s endlich wieder tibetisches Frühstück
Huhu nochmal,
mit Strom und Internet ist es noch schlimmer als letztes Jahr. Hier kommt nun meine Rundmail von heute früh. Ich habe den Tag in der Schule verbracht, süß wie viele Kinder mich erkannt haben und als ich dann spontan und unvorbereitet als Gastassistenztlehrer mitgenommen wurde, fühlte ich mich wieder wie vor einem Jahr. Unterrichtsstunden Kunst und Improvisationstheater.
So und nun sitze ich mit Alex und Elisabeth im Flavours, um auf Jugendamtskosten einen Kaffee zu trinken.
... aber nun schicke ich es ab, ehe der Strom wieder weg ist...
--- Nepal Rundmail 1: die erste Nacht in KTM ---
Huhu liebe Leute,
nachdem ich gestern noch etwas essen war habe ich zufällig eine meiner Studentinnen (Sophie) getroffen und mit ihr 2 Stunden über die Gruppe gequatscht und darüber, wie Alex es hinbekommen hat, das die Gruppe aus dem Guesthouse geworfen wurde (das tratsch ich gern mal weiter ^^), bin ich um 6 kraftlos und unsanft auf mein Bett gefallen, dieses hat zwar eine Matratze und darauf liegen 2 dicke Winterdecken (mit denen man bestimmt auch am Nordpol nicht frieren würde, höchst praktisch bei 30 Grad also) aber es fühlt sich dennoch an wie ein Brett. Egal, nun bin ich wach und habe hierfür nur knapp 15 Stunden gebraucht
Der Weckdienst ist übrigens ausgezeichnet: Nebenan steht ein Kloster und um 4. 30 Uhr wird das erste Mal geläutet und zwar mit etwa 50 Glockenschlägen. Um 8 ist dann aber wirklich Aufstehzeit, da es neben den Glocken noch diverse andere spaßige tibetische Instrumente gibt, die zugleich und mehr oder weniger harmonisch einsteigen. Nach einer durchzechten Nacht würde dies vielleicht nerven, da aber hier im Hotel ohnehin um 11 das Haus geschlossen wird, stehe ich auch gern um 8 auf. Es macht in Nepal ja sowieso Sinn sich nach der Sonne zu richten, denn die Stromversorgung ist noch schlechter als letztes Jahr. Wir haben seit gestern Mittag Stromausfall. Wie gut, dass mein Laptop 2 Akkus hat, aber auch diese machen bald Schluss. Vielleicht liegt es ja am Regen, dass die frei gespannten (und wild angezapften) Leitungen den Geist aufgeben, denn ebenso lange, wie wir keinen Strom haben, regnet es nun auch schon ununterbrochen.
Aber nun erstmal noch kurz zu meiner Reise: Die erste schlaflose Nacht begann am Freitag und ende am Samstag und fand statt auf Autobahnen und diversen Kleinstraßen in NRW. Hätte ich gewusst, dass mein Bruder so ähm dezentral wohnt, dann wäre ich doch schon eher in Leipzig losgefahren und anders als er benötigte ich auch keine dreieinhalb sondern sechs Stunden und war halb 3 bei ihm. Da um 5 der Wecker klingelte und wir noch etwas zu bereden hatten, habe ich dann gleich durchgemacht.
Des frühs dann schnell zum Bahnhof gehüpft und eingecheckt. Im Flugzeug fragte ich mich, warum Inder so wenig Tetris spielen. Selten gesehen, wie hilflos Menschen beim Verstauen ihrer sieben Sachen sind und dann durfte ich meinen Nebenfrauen die Technik erklären. Die Handsteuerung war im Übrigen wie vieles nur Hindi beschriftet aber ansonsten ist Air India wirklich nicht so schlecht ausgerüstet, moderne Flatscreens und einzig die Software ließ zu wünschen übrig: 5 englische Filme davon 3 Western und Avatar und 2 deutsche Filme. Da war ich von Qatar doch mehr ge(ver)wöhnt. Auch das Essen ließ zu wünschen übrig. Bei Qatar gab es bei kürzeren Flügen wesentlich mehr und so blieb ich hungrig, da es auf dem Flug nach Delhi gerade mal einmal Essen gab *schnüff*. Aber gut, die eingebauten Kameras waren besser als alle angebotenen Filme und so kenne ich nun alle geheimen Stützpunkte in Iran und Afghanistan. So von oben bekommt man richtig Lust, auch dahin mal zu reisen. So von Istanbul nach Kathmandu über Land…
In Delhi wurde ich dann von einem Typen am Gate abgeholt und mit „Stefan Sir?“ begrüßt – gruselig, aber ich war, wie sich heraus stellte, der einzige, der nach Kathmandu weiter wollte. Er brachte mich dann zum Transitschalter, wo meine Boarding Karte für den Flug nach Kathmandu erstmal zerstört wurde. 2 Stunden lang wartete ich dann und stritt mich mit Air India und Jet Airways, wer mir denn nun eine neue ausstellen würde, denn beide hielten sich nicht mehr für zuständig. In der Zwischenzeit marschierte Militär mit Maschinenpistolen auf und besetzte sämtliche Zugänge und kontrollierte, ich bin einfach so durchgeschlendert, na ja.
Um 1 Uhr Nachts wurde ich dann endlich erlöst und konnte mich in den Innenbereich des neuen Flughafens von Delhi vorwagen, zuvor jedoch musste ich noch meine Schuhe ausziehen, Sohlen herausnehmen und mich gefühlt minutenlang abtasten lassen. In Kathmandu, um mal zu vergleichen, wurde ich aus der Schlange der Sicherheitskontrolle herausgeholt und liebevoll zum Ausgang geschickt. Ich weiß schon, warum ich mich in Nepal wohler fühle…
Zurück nach Delhi: Der Flughafen war noch eine Baustelle aber man kann schon erahnen, wie schön er einerseits wird (Teppiche, Statuen …) aber auch wie schrecklich die Wartezone wird, da ist nämlich nichts mehr vom indischen Charme zu spüren, keine überlebensgroßen Skulpturen, die Mudras zeigen, sondern 2 Ebenen voller (vorwiegend westlicher Geschäfte). Noch sind die meisten Geschäfte im Bau aber mir war es schon jetzt zuviel und v.a. konnte ich bei dem ganzen Lärm nie länger als eine halbe Stunde schlafen und nachts um 3, wie viele andere durch die etwa 20 Läden zu schlendern war mir auch nicht so ganz das Richtige.
Um 7 wurde ich dann auch erlöst und durfte an Bord. Das war ein super kleines aber süßes Flugzeug. Nervig war nur, dass die Klimaanlage den Innenraum unter Dampf gesetzt hat, weswegen immer wieder Menschen ängstlich nachgefragt haben, bis der Kapitän bestätigte, dass dies so sein müsse. Naja das tröstete den kleinen Tibeter neben mir kaum, der schrie den halben Flug lang panisch und sein armer Vater bekam ihn nur schwer beruhigt. Bei der Landung war sein Vater dann aber etwas unbedacht und ging vor seinem Sohn daher und als ich das sah sprang ich hinter den Sohn und bewahrte ihn vor weiteren Dräng- und Schubsattacken. Das war meine erste gute Tat und meine zweite dann die Umrundung der Stupa mit vollem Gepäck. Bis auf die Straße, die tatsächlich gepflastert ist, hat sich nicht viel geändert. Die bettelnden Frauen mit ihren Kindern sind vielleicht noch energischer und verfolgen dich nun bis zu deiner Haustür aber auch daran werde ich mich sicher wieder gewöhnen.
Heute gibt es erstmal ein Tibetan Breakfast im Flavours (ich hoffe, dass sie bis dahin endlich wieder Strom haben) und danach kläre ich meine organisatorischen Fragen. Vielleicht schau ich ja dann auch noch mal zur Schule und suche die anderen aus der Gruppe?
Zur Gruppe kann ich jetzt noch nicht viel sagen, aber Sophie meinte, dass sie nie weggehen und das Jazz Upstairs zB langweilig fanden. Naja bin ja mal gespannt, ob und was ich mit denen noch anstelle. Samstag wollen sie wandern gehen, da schließ ich mich bestimmt an. Ansonsten fangen sie diese Woche (ihre letzte Woche) endlich mit Unterrichten an. Zuvor gab es wie ich das verstanden habe, eher Nachmittags-AGs in Schauspiel und so etwas.
Das war jetzt einigen sicher zu detailliert, aber da meine erste Rundmail erfahrungsgemäß die letzte ist, wollte ich mir hierfür etwas Zeit nehmen
Aber schreibt mir nur, dann bringt mich dieser soziale Druck wohl dazu, ab und an zu schreiben.
Bis dahin aus dem verregneten Boudha viele Grüße und bis bald
Stefan
PS: Bin gerade voll fasziniert von Stupa und Leuten eine Runde um die Stupie spaziert bis mir einfiel, dass ich ja zum flavours wollte, also begann ich eine weitere Runde. Der Zauber wirkt noch immer. Und Sophie hat er auch infisziert, sie sagt, dass die Stupa jeden Tag schöner wird und wird dafür von der Gruppe nun schon immer geschlagen. Weiß nicht, wie viel Tibetisch sie bei mir gelernt hat, aber schön sie wenigstens mit meiner Stupabegeisterung angesteckt zu haben.
Mist jetzt ist der Akku gleich leer, hoffe es reicht noch zum senden und dann gibt’s endlich wieder tibetisches Frühstück
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)